@tt.perle:
guter ansatz. ich bin ebenfalls der meinung, dass man erst mal die basics mit einem dezenten spartanischen mixer erlernen sollte, bevor man im gehobenen dreistelligen oder gar vierstelligen bereich investiert.
vor allem auch, da man als anfänger sowieso noch nicht sagen kann wohin die reise geht. und solange man sich über seine bedürfnisse nicht im klaren ist machen riesige investitionen keinen sinn (mein paradebeispiel: xone92; geiles teil, aber nachdem ich einmal damit arbeiten durfte weiß ich, dass es auch ca das letzte qualitätsteil ist das ich mir zulegen würde...)
günstige und brauchbare modelle sind der genannte dnx120 und der vestax vmc002 (sehr minimalistische pegelanzeige), sowie (eingeschränkt) empfehlenswert: numark m2 (nachdem deren qualität mittlerweile stimmen dürfte), stanton m212, reloop rmx20.
xone22... ich weiß nicht. doch recht viel geld für einen liebhabermixer mit etwas eigenwilligem charakter.
falls du dich am gebrauchtmarkt umschauen solltest probiers mit den üblichen verdächtigen (hilevel, ecler, rodec, dateq, vestax, rane) da diese nur sehr schwer umzubringen sind.
ps: wenn ich mir die beiträge in diesem forum anschaue gibt es scheinbar nicht wenige leute, deren erster mixer irgendwas hochpreisiges und clubtaugliches war... mit vier kanälen. weil die sind wichtig für einen kompletten noob