Wie ensteht ein guter Übergang?

AW: wie ensteht ein guter übergang?

Guten Abend zusammen, ich habe bei meinen Übergängen immer das Problem das beim Basswechsel es manchmal alles irgendwie leiser wird. Kann mir jemand Tipps geben um das zu verhindern?

gruß
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

mercury. schrieb:
Guten Abend zusammen, ich habe bei meinen Übergängen immer das Problem das beim Basswechsel es manchmal alles irgendwie leiser wird. Kann mir jemand Tipps geben um das zu verhindern?

gruß
Zum Vergrößern anklicken....

gain des neuen laut genug?
vom neuen mehr rein als vom alten weggenommen?
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

hallo leute, ich hab mal ne frage.

Wie handhabt ihr das wenn ihr tracks schneller machen wollt, ohne das es der zuhörer merkt? immer ein bisschen den pitch in + bereich bewegen ganz wenige millimeter?

wenn ich zb. deephouse habe am anfang und dan langsam schneller tracks oder mehr tracks mit vocals die will ich dan n wenig schneller spielen, oder macht ihr da zb. bei nem etwas leiseren zwischenteil ohne bass den pitch rauf?

ist mir schon auch klar das die tracks ect. zusammen passen müssen damits sich gut anhört.

ich hoffe ihr wisst was ich meine. am anfang paar deep tracks die sind ja smooth und eher easy gehalten und dan solls dan aber n bischen mehr power sein und schneller werden.

danke schon mal für hilfreiche antworten.

greetz
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Ich lege eigentlich nur so auf. Heißt, ich fange bei einer bestimmten Geschwindigkeit an und nach jedem Übergang wird der Pitch ein kleines Stückchen verändert. Das hört kein Mensch, trotzdem kannst du auf diese Weise die Geschwindigkeit langsam erhöhen oder verringern, je nachdem.
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

MR_SJ schrieb:
hallo leute, ich hab mal ne frage.

Wie handhabt ihr das wenn ihr tracks schneller machen wollt, ohne das es der zuhörer merkt? immer ein bisschen den pitch in + bereich bewegen ganz wenige millimeter?

wenn ich zb. deephouse habe am anfang und dan langsam schneller tracks oder mehr tracks mit vocals die will ich dan n wenig schneller spielen, oder macht ihr da zb. bei nem etwas leiseren zwischenteil ohne bass den pitch rauf?

ist mir schon auch klar das die tracks ect. zusammen passen müssen damits sich gut anhört.

ich hoffe ihr wisst was ich meine. am anfang paar deep tracks die sind ja smooth und eher easy gehalten und dan solls dan aber n bischen mehr power sein und schneller werden.

danke schon mal für hilfreiche antworten.

greetz
Zum Vergrößern anklicken....
Ich kann dein Problem leider nicht ganz nachvollziehen, da ich nicht weiß in welchem BPM-Bereich deine Tracks liegen. Ich kann nur so viel sagen, dass sich die meisten meiner Tracks, bezüglich der Geschwindkeit, im 128-130 BPM Bereich befinden und ich somit keine Probleme habe mit hörbaren Pitch Veränderungen. Außerdem benutze ich meist immer noch die Key-Funktion.

Mfg Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Chris Hard schrieb:
Ich kann dein Problem leider nicht ganz nachvollziehen, da ich nicht weiß in welchem BPM-Bereich deine Tracks liegen. Ich kann nur so viel sagen, dass sich die meisten meiner Tracks, bezüglich der Geschwindkeit, im 128-130 BPM Bereich befinden und ich somit keine Probleme habe mit hörbaren Pitch Veränderungen. Außerdem benutze ich meist immer noch die Key-Funktion.

Mfg Chris
Zum Vergrößern anklicken....

Naja also ich finde 128-130 Bpm schon recht schnell zum Anfang wenn man nicht grad auf nem "Techno" Event is.
Ich denke er meint eher dei Situation das er anfängt mit vlt 125 Bpm und sich dann bis zum Höhepunkt auf 130 Bpm steigern möchte.
Also ich mach das je nach dem auf zwei verschiedene Arten. Entweder ich pitche bei jedem Track ganz sachte immer ein bisschen höher oder ich steigere mich mit deepen Platten vom Aufbau her so das ich dann irgendwann in nem Break das ganze etwas stärker pitche und es dann praktisch zum Ende des Breaks hin "explodieren" lasse das kommt immer auf die Stimmung und den AUfbau des Sets an.
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Florian Zorn schrieb:
Naja also ich finde 128-130 Bpm schon recht schnell zum Anfang wenn man nicht grad auf nem "Techno" Event is.
Ich denke er meint eher dei Situation das er anfängt mit vlt 125 Bpm und sich dann bis zum Höhepunkt auf 130 Bpm steigern möchte.
Also ich mach das je nach dem auf zwei verschiedene Arten. Entweder ich pitche bei jedem Track ganz sachte immer ein bisschen höher oder ich steigere mich mit deepen Platten vom Aufbau her so das ich dann irgendwann in nem Break das ganze etwas stärker pitche und es dann praktisch zum Ende des Breaks hin "explodieren" lasse das kommt immer auf die Stimmung und den AUfbau des Sets an.
Zum Vergrößern anklicken....

ja genau ich meinte es so wie du genau sagtest... fang zb. mit deep so zimlich leger an das heisst so ca. 122Bpm... aber denke das kriegt man schon irgendwie hin, man kann ja auch bei nem zwischen teil mal hochschrauben, hab sone platte wo es n paar sec. fast still ist und nur so ein "summen" oder brummen" hörbar ist, da könnte man doch easy n paar bpms rauf schrauben oder hört sich das dan *******e an wenn plözlich noch das gleiche lied kommt aber schneller oder merken das die ungeübten zuhörer eh nicht?:p
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Aber muss man denn schneller werden?

Ich spiele auch härtere Sets mit maximal 125bpm (und das ist schon vollgas) sonst bin ich eher bei 118 bis 123 unterwegs.

Falls es umbedingt sein muss bieten sich drum roll's perfekt an. Oder auch Breaks die sich aufbauen und keine Fläche drin haben.
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

MR_SJ schrieb:
...hab sone platte wo es n paar sec. fast still ist und nur so ein "summen" oder brummen" hörbar ist, da könnte man doch easy n paar bpms rauf schrauben oder hört sich das dan *******e an wenn plözlich noch das gleiche lied kommt aber schneller oder merken das die ungeübten zuhörer eh nicht?:p
Zum Vergrößern anklicken....
Kommt drauf an wie viel schneller du die Platte machst;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Kann man auch am Ende des Breaks ruckartig machen. Möglichkeiten gibt es da unendlich.

Snaip: Jeder wie er mag. Ich spiele auch eher langsamer, oft sogar noch langsamer als du, andere mögen es halt schneller.
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Ich spiel normal zwischen 122 -126 Bpm ab und an schieß ich aber auch drüber hinaus wenns mir danach ist!
:D
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Musik muss so gespielt werden wie man grad lustig ist, nicht mehr und nicht weniger...
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

- Offtopic gelöscht - ​

Ganz nebenbei, aus alter Tradition:

Wenn mir ein Thread oder eine Fragestellung eines Users nicht passt und ich vor Allem nichts produktives(!) beizutragen habe, dann werde ich mich ganz bewusst NICHT in einem solchen Thread äußern (da Effektivität = Null), sondern halte mich zurück und (wenn unbedingt nötig und hilfreich) denke mir im Stillen meinen Teil dazu.

Bekanntlich war es noch nie gut, jeden Gedanken in Worte zu fassen und diese dann der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

In diesem Sinne...Besten Dank.

Steve
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Hi habe mal eine frage, die mich echt verrückt macht!

Wieso kann man in Clubs beim Mixen beide Linefader komplett hochziehen, ohne großartig an den Bass Eqs zu drehen und es hört sich genial an
(kein Doppelbass)?



Wenn ich das zu Hause mache wird der Bass "verschluckt", habe auch ein Pioneer Djm 600, wie die im Club!
Haben die irgendetwas was den doppelbass verhindert???

Bitte um Rat!

Gruß
Bruce2401
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

ist das nen witz??
schonmal was von beatmatching gehört?
die bässe der beiden decks übereinander legen??
geschwindigkeit anpassen??
dann klappt das auch mit dem vernichten des doppelbasses ;)
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

ich glaube er versteht unter doppelbass was anderes als die allgemeinheit ;)
er meint, dass wenn er zuhause 2 Tracks übereinanderlegt (gebeatmatcht) der Bass sich teilweise gegenseitig auslöscht, und das er das wohl im club noch nie hatte
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Genau das meine ich!

das sich der Bass gegenseitig auslöscht und das klingt schitte!
Also im club hab ich mir es angschaut, die hauen beide tracks voll rein ohne an den EQs zu drehen un es hört sich einwandfrei an!

Wollte nur wissen ob die zusätzlich was haben was das ermöglicht?
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Haben die vielleicht einen Compressor/Limiter oder ähnliches dafür?
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Haben die vielleicht einen Compressor/Limiter oder ähnliches dafür?
Zum Vergrößern anklicken....

keine ahnung aber 15 beiträge vollbekommen wollen?:D
comps haben mit phasenauslöschungen rein garnichts zu tun
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Eine Antwort ob es was gibt was es verhindert wäre hilfreicher gewesen!
Um die Beiträge geht es mir nicht!
Ich dachte das Neulingen auch mal geholfen wird...
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Was er dir damit sagen wollte: "Nein, haben sie nicht, die von dir genannten Geräte wären dafür auch gänzlich unbrauchbar." ;)
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

klappt nicht immer aber doch meistens, da die meisten Lieder ca. nach einer Minute schön loslegen. Am besten bei den letzen 1-2 Minuten ohne Bass die neue Platte rein und dann je nach Musik schnell oder langsam Bass, Mitte und Höhen reindrehen.

Aber wie gesagt keine Ultimativlösung, jede Platte hat natürlich ihren eigenen Rythmus und Aufbau der berücksichtigt werden muss.
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Warum legst du nicht einfach Bass auf Bass und Pitcht die beiden platten, und machst nen ganz normalen Übergang, du weisst ja nicht, was die im Club für Lieder haben oder ob die vielleicht Kills haben?
 
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Maverick38 schrieb:
... du weisst ja nicht, was die im Club für Lieder haben oder ob die vielleicht Kills haben?
Zum Vergrößern anklicken....
hä? :confused: Und ich dachte immer, DJ's besäßen ihre eigenen Tracks:d
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wie ensteht ein guter übergang?

Chris Hard schrieb:
hä? :confused: Und ich dachte immer, DJ's besäßen ihre eigenen Tracks:d
Zum Vergrößern anklicken....

Nä, zu Omas Zeiten waren die oftmals Eigentum der Kneipenbesitzer und der "DJ" ne Kombi aus Türsteher, Kellner, Wirt und menschlicher Jukebox.
 

Ähnliche Themen

Mando
    • Danke
Ab wann bin ich ein guter DJ - das perfekte Set
Antworten
1
Aufrufe
32K
Mando
Mando

Neue Themen


Zurück
Oben