BassTi
Kann auch anders
Wenn die PDS schon Abstand von der SED genommen hat, warum dann nicht konsequenterweise auch gleich von deren ererbten Parteivermögen? Soviel mal dazu...
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Thomas K.
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also von abstand nehmen kann nach dem zusammenbruch der damaligen ddr keine rede sein. das war ein kompletter neuanfang. das finanzielle hat mit parteilicher ideologie nunmal gar nichts zu tun. nebenbei bemerkt ist geerbt nunmal geerbt. das war zu ddr zeiten so und ist in deutschland nicht anders. dieses hintergrundgeklüngel, was die etablierten parteien damals gemacht haben, entbehrte jeder rechtlicher grundlage und hat einen einfachen parteilichen taktikantrieb zur grundlage. nichts weiter. besonders die cdu tat sich da besonders hervor, obwohl gerade sie mit den sog. schwarzen kassen (spenden, waffenverkäufe, schmiergelder, usw.) genug probleme hatte und hat. dabei ist der finanzielle geiz und neid, egal wie er sich im realen leben darstellt, heute größer und skrupelloser als er damals jemals war. diese art von versuchtem vernichtungsfeldzug ist zum glück damals gescheitert. das der ach so schlaue westen damals die gangart vertratt "was aus'm osten kommt muss ja pauschal schlecht sein" galt eben auch für parteien und organisationen aller art. aber wenn man sich überlegt, wie dumm sich sehr viele leute im "westen" mit grünpfeil für rechtsabieger tuen....so schlau können eben nur die seinBassTi schrieb:
p).darüber könnte man ewig diskutieren, passt aber nicht hier rein und würde auch den rahmen sprengen.
Rainer Unfriede
aka dwarfer
Bin zwar Österreciher aber ich freu mich auch schon am 18ten September..
Dann wär nämlich in 10 Tagen mein Zivi aus...
*sabber*
OT off
Dann wär nämlich in 10 Tagen mein Zivi aus...
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d´birch
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FT103 schrieb:
Die der CDU in den 16Jahren davor war allerdings auch alles andere als Überzeugend. Wenn Du Dir deren Konzepte mal ansiehst ist da vieles noch einschneidender als bei der Agenda2010. Die Rot/Grüne Regierung hat es halt nicht geschafft, die Sch..ße, welche die Scharz/Gelbe Regierung in den vorausgehenden 16Jahren gebaut hat wieder auszumerzen. Sie haben aber entgegen der allgemeinen Stimmung die Lage nicht verschlechtert.
Die Grünen alleine sind meiner Ansicht nach nicht Regierungsfähig
ABER
Ich denke die Welt benötigt unbedingt ein wenig mehr Sinn für die Ökologischen Belange. Die Wirtschaftslage ist meiner Ansicht nach nicht das dringendste Problem.
Desshalb würde ich vermutlich "grün" wählen. Nicht weil ich wünsche, dass diese stärkste Partei werden (werden Sie eh nicht), sondern weil ich mir wünsche, dass diese so stark werden, dass man nicht um sie herumkommt.
Christian
P.S. aber eigentlich hätte ich antworten müssen: "Wenn morgen der 18.September wäre.......dann wäre ein Tag wie jeder andere". Das letzte Wort ist diesbezüglich nämlich noch nicht gesprochen. Nach meiner Rechtauffassung lässt sich dieses Vorhaben so nicht wirklich mit der Verfassung vereinbaren. Des Weiteren hat hier das letzte Wort der Herr Köhler und der hat schon einmal bewiesen, dass er durchaus seinen eigenen Kopf hat und nicht nur der "Hampelmann" der anderen ist.
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Thomas K.
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@d'birch
da kann ich dir nur zustimmen. jeder, naja viele können sich sicherlich noch daran erinnern, wo norbert blüm noch minister in der regierung kohl war und mitte der neunziger immer noch davon sprach, das die renten sicher seien. was aber jeder finanzexperte einem bestätigt ist, das anfang bis mitte der neutiger jahre alles finanzpolitisch falsch gemacht wurde, was man nur falsch machen konnte. da wurden kredite noch und nöcher genommen, da wurden die rentenkassen geplündert (heute hat man mit einem defizit in dieser kasse in millionenhöhe zu kämpfen), ohne sich überhaupt ne kopp zu machen. grundlage mit war, das man meinte, wenn man den sog. aufschwung ost nicht so schnell groß wie möglich vorantreibe, das die menschen auch was sehen, das man dann durch enttäuschte bürger nicht mehr gewählt würde. der gedanke, vielleicht auch mal wegen langfristiger risiken auf die bremse zu tretten, kam erst gar nicht. und mit diesem problem hat man nun zu kämpfen. das ist das ganze dilema, warum es um die finanzen sehr schlecht steht - übrigens nachweislich besser als sie unter kohl jemals waren (weniger zinslasten etc.). zumindestens hatte diese finanzpolitik damals der staatsekretär im finanzministerium zu verantworten. der theo waigel hat als bundesfinanzminister damals nur den wisch drunter gesetzt und das abgesegnet (ich bezweifle das er wußte was er alles damals im detail genau beschloss). aber zu verantworten hatte das der finanzstaatssekretär. und wer war das damals? naaaa? richtig. köhler - horst köhler. und diese leute stellen sich nun hin und behaupten, die regierung schröder könne nicht mit geld umgehen. schlechter als damals geht gar nicht mehr. nur mal so zum nachdenken.
auch sollte man vielleicht bedenken, was ein regierungswechsel nicht nur innenpolitisch/ wirtschaftlich mit sich bringt, sondern auch was sich außenpolitisch ändert, und als wirtschaftlicher bumerang negativ wieder zurück kommt. stichwort: eu und deren mögliche beitrittsländer.
da kann ich dir nur zustimmen. jeder, naja viele können sich sicherlich noch daran erinnern, wo norbert blüm noch minister in der regierung kohl war und mitte der neunziger immer noch davon sprach, das die renten sicher seien. was aber jeder finanzexperte einem bestätigt ist, das anfang bis mitte der neutiger jahre alles finanzpolitisch falsch gemacht wurde, was man nur falsch machen konnte. da wurden kredite noch und nöcher genommen, da wurden die rentenkassen geplündert (heute hat man mit einem defizit in dieser kasse in millionenhöhe zu kämpfen), ohne sich überhaupt ne kopp zu machen. grundlage mit war, das man meinte, wenn man den sog. aufschwung ost nicht so schnell groß wie möglich vorantreibe, das die menschen auch was sehen, das man dann durch enttäuschte bürger nicht mehr gewählt würde. der gedanke, vielleicht auch mal wegen langfristiger risiken auf die bremse zu tretten, kam erst gar nicht. und mit diesem problem hat man nun zu kämpfen. das ist das ganze dilema, warum es um die finanzen sehr schlecht steht - übrigens nachweislich besser als sie unter kohl jemals waren (weniger zinslasten etc.). zumindestens hatte diese finanzpolitik damals der staatsekretär im finanzministerium zu verantworten. der theo waigel hat als bundesfinanzminister damals nur den wisch drunter gesetzt und das abgesegnet (ich bezweifle das er wußte was er alles damals im detail genau beschloss). aber zu verantworten hatte das der finanzstaatssekretär. und wer war das damals? naaaa? richtig. köhler - horst köhler. und diese leute stellen sich nun hin und behaupten, die regierung schröder könne nicht mit geld umgehen. schlechter als damals geht gar nicht mehr. nur mal so zum nachdenken.
auch sollte man vielleicht bedenken, was ein regierungswechsel nicht nur innenpolitisch/ wirtschaftlich mit sich bringt, sondern auch was sich außenpolitisch ändert, und als wirtschaftlicher bumerang negativ wieder zurück kommt. stichwort: eu und deren mögliche beitrittsländer.
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Guest
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Eben, aber das sehen die meisten Bürger eben nicht, oder machen sich nicht die Mühe es sehen zu wollen. Es fehlt einfach der Wille sich wirklich mal zu informieren über die Hintergründe und nicht nur vorgegaukeltes Bild oder RTL niveau wieder zu geben und weiter zu propagieren.
Deswegen, bin ich auch weiterhin für die große Koalition, damit endlich mal an einem Strang gezogen werden kann und Außen- wie Innenpolitisch kein größerer Gau zu erwarten ist bei einem Regierungswechsel.
So müßen sie sich ergänzen die beiden großen Parteien und Blockadehaltungen sind passeé, oder aber die schlimmste Situation tritt ein:
Die CDU übernimmt das Ruder und spielt wilde S a u weil sie ja auch im Bundesrat die Mehrheit hat.
Aber darüber denkt ja keiner nach. Ist ja auch egal ob wir bald keinen Sozialstaat mehr haben, schreit ja eh jeder nach Amerikanisierung, BULLSHIT!!!!!!!!!!!!!!!!
hyline
Nur so ein Gedanke....................
Deswegen, bin ich auch weiterhin für die große Koalition, damit endlich mal an einem Strang gezogen werden kann und Außen- wie Innenpolitisch kein größerer Gau zu erwarten ist bei einem Regierungswechsel.
So müßen sie sich ergänzen die beiden großen Parteien und Blockadehaltungen sind passeé, oder aber die schlimmste Situation tritt ein:
Die CDU übernimmt das Ruder und spielt wilde S a u weil sie ja auch im Bundesrat die Mehrheit hat.
Aber darüber denkt ja keiner nach. Ist ja auch egal ob wir bald keinen Sozialstaat mehr haben, schreit ja eh jeder nach Amerikanisierung, BULLSHIT!!!!!!!!!!!!!!!!
hyline
Nur so ein Gedanke....................
grizto
is bored
ich werd wieder SPD wählen, teils aus ERziehung, teils aber auch aus Überzeugung...
mal sehen, was das neue Linksbündnis aus PDS,WASAG und Lafontaine gibt, aber ich glaube die machen auch nix anders als der SPD die Stimmen nehmen....
also wenn es "UNS" normalBürgern jetzt "schlecht" geht, wie soll dass dann bitte mit der CD"wir machen am anfang mit, und dann versagen wir im Rat die Zustimmung, dann stehen alle anderen blöd da"U, den Unternehmensfreunden, und der FDP aussehen. Die setzen sich bestimmt für das Soziale System ein (HALLO??!??!??!?! merkt jemand was!?)
Nebenbei, dass hier der ein oder andere damals Stoiber gewählt hat, hat mich überrascht...
*edit: und nochwas, was mich tierisch an der CDU aufregt (aber was die SPD früher als die CDU noch dran war nich besser gemacht hat) ist diese tierische Verfremdung der Kommunalen Wahlkämpfe. Damit wird unser Föderalismus wunderbar unterwandert, und das find ich persönlich eine große Sauererei, denn als Politiker, der ka normalerweise Interesse an unsrem System haben sollte, diese Dummheiten noch zu unterstützen (ein Mensch würder so so oder in der Landtagswahl, auch Bundespolitisch wählen) find ich schice!
und @DDD: Das vond ir der quatsch mit der ungültigen Stimme kommt, hätte ich auch nich erwartet, das is doch eine der Dümmsten Ideen die es gibt, bestimmt nich Demokratisch, und bringt exakt soviel wie nichtwählen, der Rest ist afaik Ammenmärchen
mal sehen, was das neue Linksbündnis aus PDS,WASAG und Lafontaine gibt, aber ich glaube die machen auch nix anders als der SPD die Stimmen nehmen....
also wenn es "UNS" normalBürgern jetzt "schlecht" geht, wie soll dass dann bitte mit der CD"wir machen am anfang mit, und dann versagen wir im Rat die Zustimmung, dann stehen alle anderen blöd da"U, den Unternehmensfreunden, und der FDP aussehen. Die setzen sich bestimmt für das Soziale System ein (HALLO??!??!??!?! merkt jemand was!?)
Nebenbei, dass hier der ein oder andere damals Stoiber gewählt hat, hat mich überrascht...
*edit: und nochwas, was mich tierisch an der CDU aufregt (aber was die SPD früher als die CDU noch dran war nich besser gemacht hat) ist diese tierische Verfremdung der Kommunalen Wahlkämpfe. Damit wird unser Föderalismus wunderbar unterwandert, und das find ich persönlich eine große Sauererei, denn als Politiker, der ka normalerweise Interesse an unsrem System haben sollte, diese Dummheiten noch zu unterstützen (ein Mensch würder so so oder in der Landtagswahl, auch Bundespolitisch wählen) find ich schice!
und @DDD: Das vond ir der quatsch mit der ungültigen Stimme kommt, hätte ich auch nich erwartet, das is doch eine der Dümmsten Ideen die es gibt, bestimmt nich Demokratisch, und bringt exakt soviel wie nichtwählen, der Rest ist afaik Ammenmärchen
Zuletzt bearbeitet:
grizto
is bored
und nein, AFAIK, und ich hab jetzt ein wenig gelesen, geht es dabei immer nur um abgegebene gültige Stimmen, also soweit ich das erlesen konnte (hab jedoch keine Bücher und Interpretationen über das Wahlrecht hier liegen), ist eine Ungültige Stimme gleichzusetzen, mit der nichWähler stimme.
Das meinte ich mit Ammenmärchen...
und auf die Ganze Sache reagiere ich deshalb genervt, weil damals, bei "stopp stoiber" alle gemeint haben, sie wählen ungültig, und dass würde auch mit reinzählen,und somit auch ne Stimme gegen Stoiber, was ja auch einfach nich richtig ist...
http://www.wahlrecht.de/lexikon/wahlkampfkostenerstattung.html
Das meinte ich mit Ammenmärchen...
und auf die Ganze Sache reagiere ich deshalb genervt, weil damals, bei "stopp stoiber" alle gemeint haben, sie wählen ungültig, und dass würde auch mit reinzählen,und somit auch ne Stimme gegen Stoiber, was ja auch einfach nich richtig ist...
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d´birch
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hm...
aber die ungültige Stimme fließt, im Gegensatz zur nicht abgegebenen, in die Wahlbeteiligungsstatistik (wär doch mal ´n Wort für Scrabble) mit ein.
Insofern hätte man dann auch "nicht gewählt" aber würde nicht als Politikverdrossen gelten.
Christian
aber die ungültige Stimme fließt, im Gegensatz zur nicht abgegebenen, in die Wahlbeteiligungsstatistik (wär doch mal ´n Wort für Scrabble) mit ein.
Insofern hätte man dann auch "nicht gewählt" aber würde nicht als Politikverdrossen gelten.
Christian
S
Sguzzel
Musikbegeisterter
(nur mal so noch am Rande: ihr wisst hoffentlich sicher, dass nur ein Teil der Stimmen ausgezählt wird und der Rest hochgerechnet wird (Aussage meines Wahrscheinlichkeitstheorieprofs))
grizto
is bored
@DDD: ich bekomm da schon nix in den falschen Hals, nur bin ich schon immer sehr politiknah erzogen worden, und hab mich da schon immer informiert (als beispiel musste ich in der Mittelstufe einem SoziLehrer Kommulieren und Panaschieren erklären...)
und das mit dem Stoiber hast du in dem falschen Hals bekommen, denn eine Ungültige Stimme geht nicht in die Sitzeverteilung des Parlaments mit ein, und das dachten damals viele (viele, nich du ) und das regte mich damals und auch noch heute auf. Das Leute als Zeichen gegen Stoiber ungültig wählen wollten, aber nich einsahen, dass das gleichbedeutend mit nicht-wählen war.
Und was die Finanzierung angeht, ok, da haben wir unterschiedliche Quellen, und aus meiner Suche ging auch hervor, dass es da immer um den Anteil der gültigen Stimmen geht, und nich den Anteil der abegegebenen (und somit auch ungültigen) geht.
Übrigens steht das auch so in dem von dir verlinkten pdf.
Somit ist da deine Aussage, das Ungültig wählen da hilft, einfach falsch, auch wenn du sonst oft recht hast
Und wenn das wirklich so ist, dann hat ungültig wählen den gleichen Effekt wie nichtwählen, ausser das man den freiwilligen Wahlhelfern viel unnötige Arbeit aufhalst.
und das mit dem Stoiber hast du in dem falschen Hals bekommen, denn eine Ungültige Stimme geht nicht in die Sitzeverteilung des Parlaments mit ein, und das dachten damals viele (viele, nich du
) und das regte mich damals und auch noch heute auf. Das Leute als Zeichen gegen Stoiber ungültig wählen wollten, aber nich einsahen, dass das gleichbedeutend mit nicht-wählen war.Und was die Finanzierung angeht, ok, da haben wir unterschiedliche Quellen, und aus meiner Suche ging auch hervor, dass es da immer um den Anteil der gültigen Stimmen geht, und nich den Anteil der abegegebenen (und somit auch ungültigen) geht.
Übrigens steht das auch so in dem von dir verlinkten pdf.
Somit ist da deine Aussage, das Ungültig wählen da hilft, einfach falsch, auch wenn du sonst oft recht hast
Und wenn das wirklich so ist, dann hat ungültig wählen den gleichen Effekt wie nichtwählen, ausser das man den freiwilligen Wahlhelfern viel unnötige Arbeit aufhalst.
zahr
unverbesserlich
yeehaa! danke für das thema! auf gehts! rundumschlag!!!
kein urteil über dich als person!!! aber inhaltlich war das ne bankrotterklärung!!
next one:
@tripleD: wenn politiker (kanzler, minister!) nach maßstäben der wirtschaft bezahlt werden würden, würden sie das zehnfache bekommen!!! was meinst du, warum in einer reg, (fast) nie jemand vertreten ist, der vorher manager, professor oder ähnliches war, vertreten ist? weil man vergleichsweise nen hungerlohn bekommt, und der job mehr als stressig und mit verdammt viel verantwortung verbunden ist!
an diejenigen, die cdu(oder gar fdp) wählen wollen:
erstmal haben sie die grundlage für den heutigen zustand gelegt!
dann wird ihre ach so tolle politik aus sozialem kahlschlag, law and order und "kriegstreiberei" bestehen! das alte konzept: angebots-orientierte politk! d.h.: "die wirtschaft" wird entlastet (lohnnebenkosten, steuern,...) mit dem argument, dass sie dann arbeitsplätze schafft. nur: machen wir schon seit jahrzehnten (will die spd davon nicht freisprechen!)! resultat: 5 millionen+x arbeitslose und "der reiche aktienbesitzer" verdient sich nen goldenen a****!
hallo?! wir sind exprotweltmeister!!!!!! so schlecht kann es um unsere wettbewerbsfähigkeit und den standort nicht bestellt sein!
das problem in d. ist "die binnennachfrage"! und das ist nicht meine meinung! unsere tollen wirtschaftsinstitute weisen in jedem gutachten darauf hin! und woran liegts? die leute (nicht "die unternehmen") haben keine kohle! daher die eigentlich offensichtliche prognose: werden noch mehr lasten auf die arbeitnehmer abgewälzt (was aus jedem programmatischen punkt von cdu/fdp zu entnehmen ist!!!) wird sich das problem weiter verschlimmern!!! weniger kohle-> weniger kaufkraft-> weniger nachfrage-> keine konjunktur->keine jobs!!!
die auswirkungen, die das auf den einzelnen hat, der bald nicht mehr weiß wie er sich, geschweige denn frau und kinder, durchbringen soll, will ich hier nicht weiter ausmalen.
und: wollt ihr atomkraftwerke? wollt ihr sogar eure dna dem staat überlassen? wollt ihr studiengebühren? wollt ihr sperrstunden? wollt ihr einschränkungen des versammlungsrechts? wollt ihr telefonüberwachung?.....
dann möchte ich mich etwas verwunder zeigen, über das "vertrauen", welches die spd hier noch genieß.
was hat die sod positives zur politik seit 98 beigetragen? ich denke, das sie aus feigheit, abhängigkeit von ihrer klientel(gewerkschaften, bergbaukumpel,...), uneinigkeit über den "richtigen" weg, etliche chancen, diesen staat zu reformieren, verschenkt hat! die spd wird sich nie (NIE!!!) für einen konsquenten weg entscheiden können und sich ewig "durchwuschteln"!
diese partei besteht zu einem so großen teil aus konservativen spießern, dass sie NIE den mut aufbringen wird, ernsthafte reformen an zu gehen! es ist halt auch eine "volkspartei"! d.h.: sie muss auf sooooo viele (eigen)interessen rücksicht nehmen, dass dabei nie ernsthafte veränderung bei raus kommen kann!
so, nun zu den positiven dingen! welche (relevante) partei hatte ich noch nicht?? ach ja! DIE GRÜNEN!!!!!
meiner meinung nach, die einzige partei, deren programm vornehmlich von vernunft geleitet ist, und nicht von dem einfluss bestimmter lobbygruppen oder einer bestimmten klientel! die positiven impulse innerhalb von rot/grün kamen von den grünen. leider hat die spd massiv(und auch erfolgreich) gebremst und "den grossen wurf" verhindet! ob das gesundheitspol., subventionskürzungen, arbeitsmarkreformen, integrationspol., bildungspol.,...ist, die SINNVOLLEREN konzepte kamen von den grünen! sie sind halt wesentlich unabhängiger als "die großen", mussen weniger rücksich auf bestimmte gruppen nehmen und haben als einzige partei sowas wie eine "vision", ein ziel, wie sich dieses land entwickel könnte!
ja, beschwert euch! werft mir grünes versagen vor! ich werd euch ALLES wiederlegen!!! ;-)
und ein standartargument gleich an ort und stelle: zwar find ich ihre inhalte gut aber es bringt ja eh nix, die günen zu wählen, die sind ne kleine partei und haben eh keinen einfluss. da wähl ich lieber "das kleinere übel" (spd).
WIDERSPRUCH: wenn ich überlege, von wie vielen leuten (in meinem WEITEN BEKANNTEN- (nicht freundes-)kreis ich das vor der letzten wahl gehört habe, und mir dann vorstelle, was bei raus gekommen wäre, wenn sie(und alle anderen, die so denken!) doch grün gewählt hätte, bin ich mir verdammt sicher, das einiges besser gelaufen wäre!
grün ist die hoffnung!
ich warte auf hass-tiraden!
... dass du überhaupt keine ahnung hast!!!! was du hier von dir gegeben hast, ist wirklich der unqualifizierteste mist den seit verdammt langer zeit gehört habe!!!!!!!!!!! alle parteien einfach so über einen kamm zu scheren(ohne ein einziges,inhaltliches argument!!!), die eu pauschal zu beschipfen(ohne ein einziges inhaltliches argument!!!) zeigt mir, dass du dich noch nie ernsthaft mit politik beschäftigt hast! bleib bei musik, auflegen oder sonst was, womit du dich auskennst! nicht wählen zu gehen, scheint wirklich für dich das beste zu sein. auf dinge, von denen man nichts, aber auch garnichts, versteht, sollte man auch nicht versuchen einfluss zu nehmen!!DDD schrieb:
kein urteil über dich als person!!! aber inhaltlich war das ne bankrotterklärung!!
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@tripleD: wenn politiker (kanzler, minister!) nach maßstäben der wirtschaft bezahlt werden würden, würden sie das zehnfache bekommen!!! was meinst du, warum in einer reg, (fast) nie jemand vertreten ist, der vorher manager, professor oder ähnliches war, vertreten ist? weil man vergleichsweise nen hungerlohn bekommt, und der job mehr als stressig und mit verdammt viel verantwortung verbunden ist!
an diejenigen, die cdu(oder gar fdp) wählen wollen:
erstmal haben sie die grundlage für den heutigen zustand gelegt!
dann wird ihre ach so tolle politik aus sozialem kahlschlag, law and order und "kriegstreiberei" bestehen! das alte konzept: angebots-orientierte politk! d.h.: "die wirtschaft" wird entlastet (lohnnebenkosten, steuern,...) mit dem argument, dass sie dann arbeitsplätze schafft. nur: machen wir schon seit jahrzehnten (will die spd davon nicht freisprechen!)! resultat: 5 millionen+x arbeitslose und "der reiche aktienbesitzer" verdient sich nen goldenen a****!
hallo?! wir sind exprotweltmeister!!!!!! so schlecht kann es um unsere wettbewerbsfähigkeit und den standort nicht bestellt sein!
das problem in d. ist "die binnennachfrage"! und das ist nicht meine meinung! unsere tollen wirtschaftsinstitute weisen in jedem gutachten darauf hin! und woran liegts? die leute (nicht "die unternehmen") haben keine kohle! daher die eigentlich offensichtliche prognose: werden noch mehr lasten auf die arbeitnehmer abgewälzt (was aus jedem programmatischen punkt von cdu/fdp zu entnehmen ist!!!) wird sich das problem weiter verschlimmern!!! weniger kohle-> weniger kaufkraft-> weniger nachfrage-> keine konjunktur->keine jobs!!!
die auswirkungen, die das auf den einzelnen hat, der bald nicht mehr weiß wie er sich, geschweige denn frau und kinder, durchbringen soll, will ich hier nicht weiter ausmalen.
und: wollt ihr atomkraftwerke? wollt ihr sogar eure dna dem staat überlassen? wollt ihr studiengebühren? wollt ihr sperrstunden? wollt ihr einschränkungen des versammlungsrechts? wollt ihr telefonüberwachung?.....
dann möchte ich mich etwas verwunder zeigen, über das "vertrauen", welches die spd hier noch genieß.
was hat die sod positives zur politik seit 98 beigetragen? ich denke, das sie aus feigheit, abhängigkeit von ihrer klientel(gewerkschaften, bergbaukumpel,...), uneinigkeit über den "richtigen" weg, etliche chancen, diesen staat zu reformieren, verschenkt hat! die spd wird sich nie (NIE!!!) für einen konsquenten weg entscheiden können und sich ewig "durchwuschteln"!
diese partei besteht zu einem so großen teil aus konservativen spießern, dass sie NIE den mut aufbringen wird, ernsthafte reformen an zu gehen! es ist halt auch eine "volkspartei"! d.h.: sie muss auf sooooo viele (eigen)interessen rücksicht nehmen, dass dabei nie ernsthafte veränderung bei raus kommen kann!
so, nun zu den positiven dingen! welche (relevante) partei hatte ich noch nicht?? ach ja! DIE GRÜNEN!!!!!
meiner meinung nach, die einzige partei, deren programm vornehmlich von vernunft geleitet ist, und nicht von dem einfluss bestimmter lobbygruppen oder einer bestimmten klientel! die positiven impulse innerhalb von rot/grün kamen von den grünen. leider hat die spd massiv(und auch erfolgreich) gebremst und "den grossen wurf" verhindet! ob das gesundheitspol., subventionskürzungen, arbeitsmarkreformen, integrationspol., bildungspol.,...ist, die SINNVOLLEREN konzepte kamen von den grünen! sie sind halt wesentlich unabhängiger als "die großen", mussen weniger rücksich auf bestimmte gruppen nehmen und haben als einzige partei sowas wie eine "vision", ein ziel, wie sich dieses land entwickel könnte!
ja, beschwert euch! werft mir grünes versagen vor! ich werd euch ALLES wiederlegen!!! ;-)
und ein standartargument gleich an ort und stelle: zwar find ich ihre inhalte gut aber es bringt ja eh nix, die günen zu wählen, die sind ne kleine partei und haben eh keinen einfluss. da wähl ich lieber "das kleinere übel" (spd).
WIDERSPRUCH: wenn ich überlege, von wie vielen leuten (in meinem WEITEN BEKANNTEN- (nicht freundes-)kreis ich das vor der letzten wahl gehört habe, und mir dann vorstelle, was bei raus gekommen wäre, wenn sie(und alle anderen, die so denken!) doch grün gewählt hätte, bin ich mir verdammt sicher, das einiges besser gelaufen wäre!
grün ist die hoffnung!
ich warte auf hass-tiraden!
grizto
is bored
@zahr: mal halblang, ich stimme ja soweit eigentlich mit dir überein, aber man muss hier keine anderen Leute anmachen, gerade wenn man die Leute sonst nicht kennt...
ich schreibe auch mal noch paar Punkte:
Die CDU und ihre Meinung, "konzept: angebots-orientierte politk! d.h.: "die wirtschaft" wird entlastet (lohnnebenkosten, steuern,...) mit dem argument, dass sie dann arbeitsplätze schafft.". Da kann ich mir auch immer nur an den Kopf fassen. Letzten Monat hat IBM bekannt gegeben, dass sie große Entlassungen in Europa vornimmt, und das, obwohl sie gute Jahre hatten und Gewinn einfahren. Da passt war einfach nich, und das ist nur EIN Beispiel....
Und jetzt nochwas, dass alle gegen die Grünen wettern:
Ökosteuern: ich selbst fahre recht viel, natürlich gibt es Leute die weserntlich mehr fahren, aber ich als Student fahre pro Tag 100km, und das ist dann schon recht teuer. Jedoch weine ich ich rum Ökösteuer bla bla bla. Deutschland hat ja im Moment nicht gerade Geld dick (wer hat das schon...), und wenn es da keine Ökösteuer geben würde, gäb es was anderes.
Und wer wirklich noch aus Geldgründen, den Atomausstieg rückgängig machen will, hat irgendwas nich verstanden.
ich schreibe auch mal noch paar Punkte:
Die CDU und ihre Meinung, "konzept: angebots-orientierte politk! d.h.: "die wirtschaft" wird entlastet (lohnnebenkosten, steuern,...) mit dem argument, dass sie dann arbeitsplätze schafft.". Da kann ich mir auch immer nur an den Kopf fassen. Letzten Monat hat IBM bekannt gegeben, dass sie große Entlassungen in Europa vornimmt, und das, obwohl sie gute Jahre hatten und Gewinn einfahren. Da passt war einfach nich, und das ist nur EIN Beispiel....
Und jetzt nochwas, dass alle gegen die Grünen wettern:
Ökosteuern: ich selbst fahre recht viel, natürlich gibt es Leute die weserntlich mehr fahren, aber ich als Student fahre pro Tag 100km, und das ist dann schon recht teuer. Jedoch weine ich ich rum Ökösteuer bla bla bla. Deutschland hat ja im Moment nicht gerade Geld dick (wer hat das schon...), und wenn es da keine Ökösteuer geben würde, gäb es was anderes.
Und wer wirklich noch aus Geldgründen, den Atomausstieg rückgängig machen will, hat irgendwas nich verstanden.
triple D
Frequenzumrichter
Sorry, 7.009,- Euro (netto) pro Monat ist für mich kein Hungerlohn. Das verdienen viele Menschen nicht in einem Jahr. (von höheren Posten wie Kanzler oder Bundespräsident und co. abgesehen, dort finde ich das Gehalt angemessen).zahr schrieb:
Zur Erläuterung:
Ich arbeite in einem Mittelständischen Unternehmen. Mein Chef ist verantwortlich für 70 Mitarbeiter und bekommt monatlich etwas zwischen 6000,- bis 7000,- Euro (Brutto). das sind etwa 4000,- (netto)
Der durchschnittliche Bundestagsabgeordnete bekommt mindestens 7009,- Euro steuerfrei und noch zusätzlich andere Vergütungen.
Wer eine Ahnung davon hat wie der Alltag eines Selbständigen mit 70 Mitarbeitern aussieht, weis das es kaum noch Wochenenden und einen 14 Stunden Tag gibt. Ein durchschnittlicher Bundestagsabgeordeter Hingegen arbeitet auch nicht mehr als 9 bis 10 Stunden am Tag. Die Verantwortung hingegen ist vergleichbar genauso hoch.
Und jetzt frage ich: Warum denkst du, das sie noch viel mehr bekommen sollten? Ich empfinde die Gehälter übertrieben hoch. Außerdem kommen ja noch gigantische Pensionen hinzu. Also ehrlich ... in einem Land, wo den Bibliotheken die Mittel für Bücher fehlen und Rentnern die erarbeitete Rente gekürzt werden, kann es keine solch hohe Besoldung der Regierenden geben!
Du fragst warum kein Politiker vorher Manager, Professor oder ähnliches war. Hast du mal überlegt wieviele Jahre es dauert Manager, Professor oder ähnliches zu werden. Da ist keine Zeit um sich auf eine Karriere bei irgendeiner Partei zu kümmern. Geschweige denn in den Bundestag gewählt zu werden.
Iconixx
Power-User
@Triple D
Vollkommener Unsinn! 7000€ im Monat sind in unserer heutigen Gesellschaft zwar einerseits viel (verglichen mit einem Durchschnittsgehalt) aber weitaus weniger als das, was in der Wirtschaft verdienen werden kann und verdient wird!
Habe neulich noch in einer Studie gelesen, dass allein in Köln etwa 230 Gehaltsmillionäre leben (d.h. mit einem Jahresgehalt von einer Million Euro oder mehr. Ich kann mich nicht mehr genau an die Zahl erinnern, aber es war in diesem Bereich.). Und es gibt davon noch einige mehr! Schau dich mal um in irgendeinem Newsletter von Headhuntern - da ist ein Jahresgehalt von 100000€ das Minimum als Angebot!
Und glaube mir... es gibt genügend Leute Anfang der 40er oder gar noch jünger, die wesentlich mehr verdienen als ein Politiker, bei denen es nicht unmöglich wäre, sich politisch zu engagieren!
@Topic
Ich bin immer noch unentschlossen. War auch bei der entscheidenden Landtagswahl nicht wählen. Von vielen gemeinhin als "politisch uninteressiert" abgestempelt, gab es einfach keine Partei, die mich überzeugen konnte. Weder mit ihren Kandidaten, noch mit ihrem Programm und auch mit Sicherheit nicht mit ihren aktuellen Wahlkampfthemen: Studiengebühren zahle ich sowieso (und die sind weitaus höher als das, was angesetzt ist), meine Bildung war durchaus gut und von Arbeitslosigkeit bin ich auch nicht betroffen.
Ich bin gespannt, welche Partei mich eventuell noch überzeugen kann, es wird wohl allerdings sehr schwer werden: Die Grünen kommen für mich überhaupt nicht in Betracht!!! Und eure Meinung zu den Grünen ist imho auch sehr verfälscht und subjektiv dargestellt! Die SPD? Nein danke!
Am ehesten würde meine Wahl wohl auf "Schwarz" fallen, weil ich mit der Politik, die sie auf Landesebene betrieben haben, äußerst zufrieden war! Natürlich kann man dies nicht verallgemeinern, das soll auch bitte nicht falsch aufgefasst werden. Nur daran habe ich gesehen, dass es doch fähige Politiker gibt, die etwas bewegen können und wollen.
Ich bin auch durchaus mit Angela Merkel als Kandidatin einverstanden - ich halte sie immer noch für fähiger als einen Herrn Merz oder Koch oder Schäuble oder Stoiber oder wer nicht alles mal im Gespräch war...
Aber wie gesagt, wenn heute der 18. September wäre, wäre ich wohl wieder nicht zur Wahl gegangen - zwar ist der politische Rahmen wichtig, aber dennoch habe ich in meinen doch noch so jungen Jahren festgestellt, dass es fast am wenigsten auf diesen ankommt bezüglich der eigenen Lebensqualität.
Vollkommener Unsinn! 7000€ im Monat sind in unserer heutigen Gesellschaft zwar einerseits viel (verglichen mit einem Durchschnittsgehalt) aber weitaus weniger als das, was in der Wirtschaft verdienen werden kann und verdient wird!
Habe neulich noch in einer Studie gelesen, dass allein in Köln etwa 230 Gehaltsmillionäre leben (d.h. mit einem Jahresgehalt von einer Million Euro oder mehr. Ich kann mich nicht mehr genau an die Zahl erinnern, aber es war in diesem Bereich.). Und es gibt davon noch einige mehr! Schau dich mal um in irgendeinem Newsletter von Headhuntern - da ist ein Jahresgehalt von 100000€ das Minimum als Angebot!
Und glaube mir... es gibt genügend Leute Anfang der 40er oder gar noch jünger, die wesentlich mehr verdienen als ein Politiker, bei denen es nicht unmöglich wäre, sich politisch zu engagieren!
@Topic
Ich bin immer noch unentschlossen. War auch bei der entscheidenden Landtagswahl nicht wählen. Von vielen gemeinhin als "politisch uninteressiert" abgestempelt, gab es einfach keine Partei, die mich überzeugen konnte. Weder mit ihren Kandidaten, noch mit ihrem Programm und auch mit Sicherheit nicht mit ihren aktuellen Wahlkampfthemen: Studiengebühren zahle ich sowieso (und die sind weitaus höher als das, was angesetzt ist), meine Bildung war durchaus gut und von Arbeitslosigkeit bin ich auch nicht betroffen.
Ich bin gespannt, welche Partei mich eventuell noch überzeugen kann, es wird wohl allerdings sehr schwer werden: Die Grünen kommen für mich überhaupt nicht in Betracht!!! Und eure Meinung zu den Grünen ist imho auch sehr verfälscht und subjektiv dargestellt! Die SPD? Nein danke!
Am ehesten würde meine Wahl wohl auf "Schwarz" fallen, weil ich mit der Politik, die sie auf Landesebene betrieben haben, äußerst zufrieden war! Natürlich kann man dies nicht verallgemeinern, das soll auch bitte nicht falsch aufgefasst werden. Nur daran habe ich gesehen, dass es doch fähige Politiker gibt, die etwas bewegen können und wollen.
Ich bin auch durchaus mit Angela Merkel als Kandidatin einverstanden - ich halte sie immer noch für fähiger als einen Herrn Merz oder Koch oder Schäuble oder Stoiber oder wer nicht alles mal im Gespräch war...
Aber wie gesagt, wenn heute der 18. September wäre, wäre ich wohl wieder nicht zur Wahl gegangen - zwar ist der politische Rahmen wichtig, aber dennoch habe ich in meinen doch noch so jungen Jahren festgestellt, dass es fast am wenigsten auf diesen ankommt bezüglich der eigenen Lebensqualität.
Wäre heute der 18. September, würde ich wählen gehen...
Zu DDD: ich hoffe, das mit dem König war'n schlechter Scherz! Ich glaube, es hakt! Schön, wenn Entscheidungen schneller getroffen werden, schön, wenn auch falsche Entscheidungen schneller getroffen werden können...
Ach ja: meine Meinung ist übrigens, DASS jede Partei, ob nu schwarz oder rot mit ihren Koalitionspartnern den Karren in den Dreck gefahren hätte. Was die Regierung seit 98 unter anderem hervorgebracht hat (seit dem verfolge ich Politik wesentlich aufgeschlossener mit als vorher), ist mir allerdings ein Dorn im Auge.
Ach ja: egal, welche Partei gewählt wird. Es wird in Zukunft so weiter gehen! Zum Thema Reformen. Diesige brauchen Zeit, und auch in 2 Legislaturperioden (was schon eine relativ lange Zeit ist) ist noch nicht wirklich viel zu schaffen. Was nützt es, wenn die ganzen Reformen nun gekippt werden!?
Zu DDD: ich hoffe, das mit dem König war'n schlechter Scherz! Ich glaube, es hakt! Schön, wenn Entscheidungen schneller getroffen werden, schön, wenn auch falsche Entscheidungen schneller getroffen werden können...
Ach ja: meine Meinung ist übrigens, DASS jede Partei, ob nu schwarz oder rot mit ihren Koalitionspartnern den Karren in den Dreck gefahren hätte. Was die Regierung seit 98 unter anderem hervorgebracht hat (seit dem verfolge ich Politik wesentlich aufgeschlossener mit als vorher), ist mir allerdings ein Dorn im Auge.
Ach ja: egal, welche Partei gewählt wird. Es wird in Zukunft so weiter gehen! Zum Thema Reformen. Diesige brauchen Zeit, und auch in 2 Legislaturperioden (was schon eine relativ lange Zeit ist) ist noch nicht wirklich viel zu schaffen. Was nützt es, wenn die ganzen Reformen nun gekippt werden!?
D
-DeXter-
AllRounder
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Natürlich wählt jeder nach gesichtspunkten wie :Zukunft,bessere wirtschaftliche lage usw...
Aber im endeffekt wählt doch jeder die partei die einem am sympatischsten(??oh gott wasn wort ) ist.Und so wirds bei mir laufen...es gibt einfach keinen Cdu politiker der mir nicht rattig und hinterhältig vorkommt..sorry so isses, und z.B: Angela merkel als öffentlicher Vertreter für deutschland???Hallo stellt euch dass allein mal vor wenn die sich mit vertretern von andren nationen trifft,was das für ein bild auf die deutschen wirft...lol*mirGradVorstellWieAngieDemBushDieHandSchüttelt*
Ps: Die konservativ CDU'ler Wählen eine Frau(!),aus dem Osten(!) die so aussieht(!)..nie im leben, klingt zwar jetzt alles furchtbar naiv ,aber so denk ich..
Ich bin mit der Spd auch nicht voll zufrieden,aber reformen brauchen halt zeit,und man kann nicht erwarten dass das von einem auf den andren tag alles wunderbar wird...Und wie ich schon sehe wie krampfhaft die Cdu versucht jede aussage der regierung in frage zu stellen,und auf den kleinsten Fehler der regierung kontert und die Medien auf sie hetzt anstatt selbst für Besserung zu sorgen, bestätigt mir meine meinung ungemein...
dex
Aber im endeffekt wählt doch jeder die partei die einem am sympatischsten(??oh gott wasn wort
) ist.Und so wirds bei mir laufen...es gibt einfach keinen Cdu politiker der mir nicht rattig und hinterhältig vorkommt..sorry so isses, und z.B: Angela merkel als öffentlicher Vertreter für deutschland???Hallo stellt euch dass allein mal vor wenn die sich mit vertretern von andren nationen trifft,was das für ein bild auf die deutschen wirft...lol*mirGradVorstellWieAngieDemBushDieHandSchüttelt*Ps: Die konservativ CDU'ler Wählen eine Frau(!),aus dem Osten(!) die so aussieht(!)..nie im leben, klingt zwar jetzt alles furchtbar naiv ,aber so denk ich..
Ich bin mit der Spd auch nicht voll zufrieden,aber reformen brauchen halt zeit,und man kann nicht erwarten dass das von einem auf den andren tag alles wunderbar wird...Und wie ich schon sehe wie krampfhaft die Cdu versucht jede aussage der regierung in frage zu stellen,und auf den kleinsten Fehler der regierung kontert und die Medien auf sie hetzt anstatt selbst für Besserung zu sorgen, bestätigt mir meine meinung ungemein...
dex
T
Thomas K.
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das makabere: wenn es deutschland richtig gut gehen würde könnte das ggf. sogar stimmen.
bist ein frauenfeindlicher grabenkämpfer....so denke ich
leider kann ich diese meinung nicht teilen, aber jedem das seine. aufgrund der nationalen und internationalen lage, hier reicht ein blick auf europa, ist die stimmvergabe mitlerweile ein knallhartes geschäft quasi geworden, die nur der bekommt, der das bessere durchführbare konzept hat. parteibuch oder äußerliche attribute spielen bei mir da keine rolle mehr. und wenn das so weiter geht kann man das wort "stammwähler" auch bald aus sämtlichen politik-/wörterbüchern streichen. allein ein blick auf die vorhaben der einzelnen parteien offenbaren schon im groben eklatante unterschiede. auch kann man die ganzen wahlkämpfe am mann ad absurdum führen, da man auf der straße und in reden und das zu hören bekommt, was man hören soll und will. ein dbzgl. blick über/ in alle medien hilft mehr und klärt neutraler und umfassender auf.
sympathiewahl - nein danke.
S
Samoht
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FDP over all...
Wer in der derzeitigen Situation nochmal SPD wählt will Deutschland noch gar komplett zu Grunde richten...
Wer in der derzeitigen Situation nochmal SPD wählt will Deutschland noch gar komplett zu Grunde richten...
Ach ja: wer noch unschlüssig ist:
http://www.wahl-o-mat.de/
Ist zwar nur für wenige Bundesländer, aber es spiegelt die Parteiinteressen gut wieder, finde ich...
http://www.wahl-o-mat.de/
Ist zwar nur für wenige Bundesländer, aber es spiegelt die Parteiinteressen gut wieder, finde ich...
G
Gerbi
Bekanntes Mitglied
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...weiß nicht ob das schon genannt wurde, hatte noch keine Zeit den ganzen thread durchzulesen....
aber
wer NICHT wählt wählt RECHTS
nur so am Rande
aber
wer NICHT wählt wählt RECHTS
nur so am Rande
zahr
unverbesserlich
@tripleD hab erwähnt , dass es kein urteil über seine person ist!!! hätte ich vielleicht mehr betonen sollen! war/ist jedenfalls nicht persönlich böse gemeint! aber eine pol. auseinandersetzung muss auch mal hart geführt werden;-)
hoffe DDD fühlt sich nicht verletzt!
dann: bin nicht der ansicht, dass politiker mehr verdienen sollten. halte das niveau für ok was zeitaufwand, verantwortung und qualifikationsanspruch angeht!
bei den rentenansprüchen stimme ich dir voll und ganz zu! sollte anders geregelt werden! wie bei jedem anderen job auch. einzahlen in die allgemeine rentenkasse für die zeit in der sie im parlament sitzen, und dem entsprechend ansprüche erlangen. wichtig: in die allgenmeine rentenkasse!!! wenn dem so wäre, würden bestimmt auch die reform derselben rasend schnell vorankommen;-)!
die relativ hohe entlohnung ist übrigens an die lohnentwicklung von richtern gekoppelt. glaube an die vom bundesverfassungsgericht!?!? bin nicht ganz sicher, was es für gehaltsstufen gibt. mit der höhe wird beabstichtigt, käuflichkeit und korruption zu vermeiden. bei beiden! und das ist international vergleichbar. wie ? schon genauer dargelegt hat ist in der wirtschaft wesentlich mehr zu holen. also: insgesamt ok!
greetz
hoffe DDD fühlt sich nicht verletzt!
dann: bin nicht der ansicht, dass politiker mehr verdienen sollten. halte das niveau für ok was zeitaufwand, verantwortung und qualifikationsanspruch angeht!
bei den rentenansprüchen stimme ich dir voll und ganz zu! sollte anders geregelt werden! wie bei jedem anderen job auch. einzahlen in die allgemeine rentenkasse für die zeit in der sie im parlament sitzen, und dem entsprechend ansprüche erlangen. wichtig: in die allgenmeine rentenkasse!!! wenn dem so wäre, würden bestimmt auch die reform derselben rasend schnell vorankommen;-)!
die relativ hohe entlohnung ist übrigens an die lohnentwicklung von richtern gekoppelt. glaube an die vom bundesverfassungsgericht!?!? bin nicht ganz sicher, was es für gehaltsstufen gibt. mit der höhe wird beabstichtigt, käuflichkeit und korruption zu vermeiden. bei beiden! und das ist international vergleichbar. wie ? schon genauer dargelegt hat ist in der wirtschaft wesentlich mehr zu holen. also: insgesamt ok!
greetz
..::le fLoW::..
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laut wahl-o-mat müsst ich die grünen wählen....
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