Hab das hier nur mal so ein wenig überflogen, kommt mir aber alles sehr bekannt vor, auch von Gesprächen im Plattenladen, usw.
Generell kommts mir so vor als ob man lokal (am Wohnort) immer relativ wenig bekommt, egal wo in Deutschland, denn gerade kleinere Clubs holen sich gerne Bookings von ausserhalb und speisen lokale DJs mit Beträgen ab 50.- Euro ab. Für einen ganzen Abend gibts nicht selten selbst für DJ-Crews irgendwas zwischen 150.- und 300.- Euro. Wir haben hier mal irgendwann angefangen uns unter DJ-Kollegen in der Stadt abzusprechen und unter 75.- pro Stunde gibts eigentlich nur noch Typen mit selbstgebrannten CDs die nur "Lied an -Lied aus" machen oder halt Indie/Alternative Leute. Allerdings sollte man in der Heimat auch nicht vergessen, dass man als DJ gerne mal umsonst in die Clubs kommt (auch in die in denen man nicht auflegt) und auch oft Freigetränke bekommt (auch wieder selbst in Läden in denen man nicht auflegt) und man lernt eine Menge Leute kennen, die einem nicht selten irgendwann mal einen Gig vermitteln.
Wird man über die Jahre auch auswärts oder im Ausland gebucht, dann gewöhnt man sich schnell an andere Grössenordnungen, immer plus Reisekosten, Übernachtung und Catering. Natürlich schafft den Sprung nicht jeder und es kann Jahre dauern.
Mit einigen Kollegen teile ich die Erfahrung, dass man auf lokaler Ebene als Veranstalter am besten fährt. Miete, Grafiker, Druck & Werbung vom Eintritt abgezogen, bleibt meistens um einiges mehr als wenn man sich lokal von einem Club "einkaufen" lässt. Ausserdem kann einem als Veranstalter niemand vorschreiben was man zu spielen hat
Generell kommts mir so vor als ob man lokal (am Wohnort) immer relativ wenig bekommt, egal wo in Deutschland, denn gerade kleinere Clubs holen sich gerne Bookings von ausserhalb und speisen lokale DJs mit Beträgen ab 50.- Euro ab. Für einen ganzen Abend gibts nicht selten selbst für DJ-Crews irgendwas zwischen 150.- und 300.- Euro. Wir haben hier mal irgendwann angefangen uns unter DJ-Kollegen in der Stadt abzusprechen und unter 75.- pro Stunde gibts eigentlich nur noch Typen mit selbstgebrannten CDs die nur "Lied an -Lied aus" machen oder halt Indie/Alternative Leute. Allerdings sollte man in der Heimat auch nicht vergessen, dass man als DJ gerne mal umsonst in die Clubs kommt (auch in die in denen man nicht auflegt) und auch oft Freigetränke bekommt (auch wieder selbst in Läden in denen man nicht auflegt) und man lernt eine Menge Leute kennen, die einem nicht selten irgendwann mal einen Gig vermitteln.
Wird man über die Jahre auch auswärts oder im Ausland gebucht, dann gewöhnt man sich schnell an andere Grössenordnungen, immer plus Reisekosten, Übernachtung und Catering. Natürlich schafft den Sprung nicht jeder und es kann Jahre dauern.
Mit einigen Kollegen teile ich die Erfahrung, dass man auf lokaler Ebene als Veranstalter am besten fährt. Miete, Grafiker, Druck & Werbung vom Eintritt abgezogen, bleibt meistens um einiges mehr als wenn man sich lokal von einem Club "einkaufen" lässt. Ausserdem kann einem als Veranstalter niemand vorschreiben was man zu spielen hat
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