G
Gast1490
Guest
Für mich ist Auflegen der geringste Teil meiner Passion für die Musik :
Ich kauf Platten eigentlich nur für mich selbst und das von Indie, Emo, Emocore, Postcore bis hin zu Oldschool Hardcore im alternativen Bereich und House von Deep bis Electro, sowie Progressive, wenn mich ein Titel zum Träumen und "Weinen" bringen kann. Das Mixen ist nur ein Mittel, meine Gefühle zu kanalisieren und zum Ausdruck zu bringen, wie ich es in einer normalen Konversation nicht könnte. Gefühle sind Übergänge, es herrscht immer ein Fließgleichgewicht und es ist keine Statik vorhanden, also müssen die musikalischen Übergänge mit den Gefühlsveränderungen gleichgesetzt werden.
Wenn ich Funky und Deep anfange, fühle ich mich locker, erfrischt und gelassen, das wird dann aber immer kommerzieller und electroider, je weiter ich ausgelassen meine Gefühle und mich "feiere".
Wenn ich irgendwo außerhalb meiner 4 Wände Musik mache, ist es Arbeit und so werden dann auch CDs gespielt, die ich in kein Set integrieren würde, weil sie einfach zu kommerziell und steril sind. Da mache ich das für die Leute, ich versuche ihre Gefühle einen Abend lang in geordenete Bahnen zu lenken und ihnen eine Alternative zu Alltag zu bieten, wobei ich mir sicher bin, dass bei einem geringen Drogenkonsum viel anspruchsvollere Musik die Menschen glücklicher machen kann.
Vom Kopf her bin ich ganz klar in der Emocore/Hardcore Szene zurückgekehrt, da mir das Drumherum im Clubbusiness nich die Lebensphilosophie unterstreicht. Straight Edge ist für mich eine tolle Sache, jedoch habe ich davon einfach meine eigene Version entwickelt, die Drogen nur im häuslichen Raum und kleinen Rahmen erlaubt und ich so gut wie es geht meinen Prinzipien und ethischen Maßstäben gerecht werde.
Ich kauf Platten eigentlich nur für mich selbst und das von Indie, Emo, Emocore, Postcore bis hin zu Oldschool Hardcore im alternativen Bereich und House von Deep bis Electro, sowie Progressive, wenn mich ein Titel zum Träumen und "Weinen" bringen kann. Das Mixen ist nur ein Mittel, meine Gefühle zu kanalisieren und zum Ausdruck zu bringen, wie ich es in einer normalen Konversation nicht könnte. Gefühle sind Übergänge, es herrscht immer ein Fließgleichgewicht und es ist keine Statik vorhanden, also müssen die musikalischen Übergänge mit den Gefühlsveränderungen gleichgesetzt werden.
Wenn ich Funky und Deep anfange, fühle ich mich locker, erfrischt und gelassen, das wird dann aber immer kommerzieller und electroider, je weiter ich ausgelassen meine Gefühle und mich "feiere".
Wenn ich irgendwo außerhalb meiner 4 Wände Musik mache, ist es Arbeit und so werden dann auch CDs gespielt, die ich in kein Set integrieren würde, weil sie einfach zu kommerziell und steril sind. Da mache ich das für die Leute, ich versuche ihre Gefühle einen Abend lang in geordenete Bahnen zu lenken und ihnen eine Alternative zu Alltag zu bieten, wobei ich mir sicher bin, dass bei einem geringen Drogenkonsum viel anspruchsvollere Musik die Menschen glücklicher machen kann.
Vom Kopf her bin ich ganz klar in der Emocore/Hardcore Szene zurückgekehrt, da mir das Drumherum im Clubbusiness nich die Lebensphilosophie unterstreicht. Straight Edge ist für mich eine tolle Sache, jedoch habe ich davon einfach meine eigene Version entwickelt, die Drogen nur im häuslichen Raum und kleinen Rahmen erlaubt und ich so gut wie es geht meinen Prinzipien und ethischen Maßstäben gerecht werde.
