Bestimmt nicht von einem Mal ... aber Dauerkonsumenten entwickeln oftmals eine derart heftige Abhängigkeit (auch körperlich), das dagegen eine Herionabhängigkeit geradezu lächerlich ist (seelisch). Die Leute gehen die Wände hoch ..
Der körperliche Entzug ist auch nicht zu unterschätzen!! ... man schwitzt beispielsweise so viel, dass man sich original abtrocknen muss ....
ey sorry aber du laberst so einen *******. auch in deinen anderen beiträgen die ich nicht zitieren will. es ist und bleibt cannabis. das kann man nicht so ohne weiteres mit heroin vergleichen. bullshit!
wie einige hier schon gesagt haben kann cannabis zu einer psychischen aber nicht körperlichen abhängigkeit führen. das problem hatte ich auch teilweise. wenn man einmal anfängt zu chillen (z.b. in den semesterferien) , kann es vorkommen dass man bei langen und regelmäßigen konsum immer mehr von dem zeug will. man verliert das interesse an anderen aktivitäten etc. dieser "entzug" ist aber machbar. man sollte dann irgendwann mal nen schlussstrich ziehen und einfach ein paar abende andere sachen planen. kino , konzert , essen gehen , sport , tanzen gehen etc weiss der geier was. körperlich ist es auch machbar. es nicht angenehm aber auf keinsten mit anderen drogen zu vergleichen. diese paar schweissausbrüche und hitzewallungen sind nach ein paar tagen weg. definitiv. vllt kann man auch die erste nächte nich so gut einschlafen , aber auch das ist machbar . wer nebenberuflich mal 10std kellnerschichten auf events gemacht hat , der kippt sofort tot ins bett....man MUSS sich halt ablenken.(eine arbeit zu haben ist auch hier wichtig für ein geregeltes leben. sei es schüler oder student.) das ist halt der preis den man zahlt wenn man zuviel gekifft hat
. ganz im gegenteil zum alkohol , da is oft nicht viel "machbar" weil der körper erhebliche entzugsentscheidungen aufweist. wie auch hier schon erwähnt. natürlich haben alle drogen ihre nachteile. dieses risiko geht man jedoch vorher ein. denn WER drogen nimmt , sollte sich im kompletten maße aufklären lassen . das muss nicht ein arzt unbedingt machen , falls man sich nicht traut. seriöse internetseiten helfen da weiter. sowas habe ich auch bei "ausflügen"gemacht. ich lese sogar die nebenwirkungen , merke mir diese und verdränge oder vergessen sie nicht wie andere im rausch. ich respektiere sie.warum ? ganz einfach , wenn man z.b. von chemo etc runterkommt dann fühlt man sich richtig *******e . aber was bringt das rumgeheule. man weiss ya schließlich dass es so kommen musste. es hilft kein jammern , es helfen NUR positive gedanken. und hier ist auch der knackpunkt. gut gebildete , aufgeklärte menschen die in einem sozialen stabilen umfeld leben und ihr leben auch leben , für die ist es viel schwerer auf die schiefebahn zu gelangen. weil sie rational denken und wissen , dass es nur eine droge ist und eine stabile kräftige psyche zerboxt fast JEDE droge. besonders bei cannabis sollte das kein problem sein.
im gegenzug gibt es leute , die von der psyche generell nicht sehr stabil sind. das sind sie aber auch VOR dem drogenkonsum. die drogen können dann natürlich der anlass sein , dass psychosen oder sonstige krankheiten und suchtverhalten auftreten können. keine frage. das ist fakt. ich habe viele viele leute gesehen die sachen nehmen die sie nicht vertragen. und weiterhin nehmen. hier muss jeder für sich entscheiden inwieweit er sich stabil genug fühlt. wichtig ist das man seinen geist und körper kennt und ihn einschätzen kann. wer das nicht kann hat schon verloren.
cannabis DARF man gar nicht mit heroin oder pilzen etc vergleichen. wer hier im forum schonmal nen ordentlichen pilze trip von mehreren stunden hatte weiss was sache ist. das sind welten! und zwischen pilzen und heroin gibt es , denke ich , auch welten. wobei ich mir annäherend vorstellen kann wie ein herotrip sein muss und warum menschen es nehmen. (bestes beispiel. ich wohne am kotti. wir kennen alle die junkies vom kotti. sei es durch rtl -_- oder andere medien. und da sehe ich manchmal leute die sich grade nen schuss gegeben haben und in den dreckigsten urinpfütze im ubahnhof liegen und innerlich wahrscheinlich in einer ganz ganz anderen weit weit weit entfernten welt sind....)
es gibt menschen z.b. aus dem ldt forum die stehen mit beiden beinen im leben , habe nen guten job , kinder familie etc (ps: natürlich gibts da auch ganz ganz viele kiddies -_- also achtung!)und geben sich trotzdem ab und zu verschiedene sachen. und die meisten kommen mit klar. sie wissen einfach was sie machen , was sie nehmen , wie sich das auswirkt , wie man das vorbeugen kann bzw die droge auch teilweise überlisten.
worauf ich hinaus will , kann man sich ya denken. generell kann man sporadisch nicht sagen , dass diese drogen das mit dir machen werden und andere etwas anderes. fakt ist , dass man wie gesagt mit viel respekt an die sache rangehen sollte. ich hatte mal mit meinen hausaurzt ein super gespräch darüber. und er hat ähnlich darüber gedacht , auch wenn er es natürlich nicht direkt gesagt hat. aber dass es diese trends gibt sind fakt.
es kann bei manchen menschen also ******* egal sein was sie nehmen. solange sie sich betäuben , können sie sehr anfällig für die wirkungen und nebenwirkungen der drogen sein können.
woher man weiss wie man psychisch in der verfassung ist ? keine ahnung , dass sollte jeder für sich entscheiden!
ich weiss dass ich es bin. und ich weiss auch , dass man auf cannabis keine karriere machen kann
ab und zu nen joint oder auch 2 zum feierabend schaden nicht . aber immer daran denken , den joint sollte man sich verdienen
!!!! dann schmeckt er doch viel besser , als wenn man 10000000sorgen im nacken hat ? <- darf ich darauf mal ein AMEN hören? danke
.
also , natürlich ist cannabis nicht harmlos , aber es gibt bei weitem schlimmere drogen.
ps: leute kommt mir nicht mit dem ******* thema schädlichkeit. das ist ne endlose diskussion. was ist schädlich , was nicht? das reicht vom hähnchenbrustfilet , dass voller anabolika und bakterien ist , bis hin zum co2 austoß etc.
im endeffekt wird man dann sowieso vom bus überfahren oder bekommt irgendeine utopische schwere krankheit vererbt.... man kann nie wissen ....
jeder mu
