nutten und koks, what else?
stimmt nicht wirklich, aber ich liebe diese antwort =)
als bedroomer seit mittlerweile ca, hm, beinahe 10 jahren ganz einfach:
weil es eine gewisse herausforderung darstellen kann (zb wenn man wieder mal absolut unmixbares doch irgendwie aneinanderstückeln versucht), weil es eine möglichkeit ist tracks die man selber gerne hört in ein großes organisches ganzes zu verwandeln, weil es immer wieder lustig ist altbekanntes in einen neuen kontext zu stellen oder es einfach zu verwursten (wenn ich einzelne tracks am computer laufen hab frag ich mich immer wieder, wie ich jemals ohne pitch und eq auskommen konnte), weil es eine halbwegs "sinnvolle" form der geldverwertung darstellt (mit meiner plattensammlung hab ich in gewisser weise dauerhaft emotionen und erinnerungen in greifbarer form daheim stehen, was ich im gegensatz dazu vom größten teil der versoffenen kohle nicht behaupten kann), weil es toll ist freunde mit mixtapes zu erfreuen, weil es ermöglicht stimmungen weiterzugeben
und last but not least: for the love of music.