vibra school.

Oh man...Wenn ich so was schon lese...

Und Du spielst nach Lexy&K Paul? Reife Leistung, das kann nicht jeder von sich behaupten...

Stell doch mal nen Mix hier online und lass Worten Taten folgen. Dann machen wir uns hier selber ein Bild.

Und noch was. 15 Jahre Erfahrung oder 5 Monate. Wenn Du mixen kannst, kannst Du mixen. Die restliche Erfahrung machst Du höchstens über das Business, mehr nicht.

Edith: Wegen mir musste nix mehr hochladen, Internet ist ja so einfach. Na da bin ich mal gespannt...
 
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bin auch auch gerade in den anfängen, also "noch" kein equipment...
Überlege deswegen mal so eine Probestunde mitzumachen, hat hier irgendwer schonmal an so einer probestunde teilgenommen, also bringt mich das nach vorne?
greetz
 
Was dich nach vorne bringt, ist ne Stunde daheim zu üben.
Die können dir auch nicht beibringen Beats anzugleichen. Das muss man schon selbst machen. Der Rest kommt von allein.
 
ein guter (ist manchmal was anderes, als ein erfolgreicher) DJ
meistens.

zum thema: klar, vibra school etc. etc. - alles schön und gut, Ihr wollt ja kohle machen - und angesichts der tatsache, dass es heute mehr (selbsternannte) DJs gibt als nicht-DJs, wird das konzept sicherlich funzen. aber ich bin der meinung - und zwar knallhart - dass jemand, der zum auflegen berufen ist, sich das nötige handwerk selbst beibringen wird.

die spreu vom weizen trennt sich in dem moment, wo man zu improvisieren anfängt (oder eben nicht). ein lehrer kann einem zwar schon 'nen kick in die richtige richtung geben, aber gerade wo es über die standard-mixtechniken hinausgeht, sollte es jedem einzelnen überlassen sein, wie er arbeitet. die entwicklung sollte jeder selbst machen, sonst klingen sie ja alle gleich (und das ist heute leider auch so - Du kannst 90% aller DJs abknallen und keiner merkt's, nur die morde wären schwierig zu erklären). davon abgesehen, dass bei aller theorie, die man leuten ins hirn pressen kann, nicht automatisch ein musikgeschmack und -gespür entsteht. das hat man, oder man hat es nicht.

fazit: die vibra macht handwerker, keine künstler. und ein guter DJ ist viel mehr als nur ein handwerker.
 
Ja das stimmt schon, am besten lernt man es, indem man zu hause übt, aber so ein paar "anfänger techniken" wären schon nicht schlecht, dass man auch gleich gut reinkommt...
 
Hoi,
ich war letzten Monat mal in der Vibra und hatte ne Probestunde. Eigentlich ganz interessant da, aber für den Preis im Monat lernt man da nur wenig. Finde es aber auch schwachsinn da ohne Beatcounter zu arbeiten, aber gut..

LG
 
meistens.

fazit: die vibra macht handwerker, keine künstler. und ein guter DJ ist viel mehr als nur ein handwerker.

Und genau in dieser Aussage liegt der Fehler.
Ich kann da jetzt natürlich nur von mir ausgehen, aber mein Unterricht hört nicht mit Beatmatching und Standart Mixtechniken auf.
Eben genau weil stupides Intro/Outro Mixing mit 10 Sekunden Übergängen einfach mal keine Kunst ist. Das kann heutztage ja schon jedes bessere DJ Programm auf Knopfdruck.
Ich ermutige meine Schüler zur Improvisation, dazu, mit den Beatstrukturen zu spielen und so neue Grooves zu kreieren, Samples und Accapellas einzusetzen...

Ich finds immer wieder geil, wie die Leute über etwas lästern können, wovon sie eigentlich nix wissen und nur ihre Schublade im Kopf aufmachen und irgendwelche Hirngespinnste rausholen und das dann als die ultimative Wahrheit bezeichnen :mad:

Ach ja ... und zur Aussage, dass wir keinem das Beatsangleichen beibringen können ... Unsinn!!! ... Wenn Du ein wenig Talent mitbringst, dann bleu ich Dir das Beatmatching innerhalb von 2 Monaten ein!!!

Nur: Reines Beatmatching macht noch lange keinen guten DJ!!!
 
Ach ja ... und zur Aussage, dass wir keinem das Beatsangleichen beibringen können ... Unsinn!!! ... Wenn Du ein wenig Talent mitbringst, dann bleu ich Dir das Beatmatching innerhalb von 2 Monaten ein!!!
Danke für den roten, Kollege :eek:.

Hör mal her: Wer in 2 Monaten nicht Beatmatchen kann sollte es vielleicht lieber ganz lassen. Egal ob mit oder ohne Schule.
Deine Aussage bestätigt nur noch mehr, daß ihr es nicht könnt. Im Alleingang hat man es in 2 Wochen verstanden und wird dann mit der Zeit nur noch schneller.

Und was deinen Wunsch zur Improvisation angeht: Sorry, das ist schlicht nicht auf jede Musikrichtung übertragbar. Im Minimalistischen Bereich, im Techno, im Soulful- oder Deep-Bereich kann das noch funktionieren.
In anderen (meiner Meinung nach dem Großteil) Genre sind die Tracks so komplex, daß man sich nur zum Affen macht, wen man diese auseinanderpflückt.

Aber ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn du uns hier einen Demo-Mix zur Verfügung stellst. (Natürlich wie immer DJ Sets Subforum.)

Edit:
Habe mir jetzt 30min von deinem MySpace-Mix angehört. Ich hör jetzt mal auf (erstens ists nicht meine Musik, zweitens kann ichs nicht mehr hören da du anscheinend nicht fähig bist eine ordentliche Aufnahme hinzubekommen - der Mix hat die ganze Zeit ein extrem nerviges Piepen im Hintergrund).
Und zum Mix selbst: Lächerlich, was du hier erzählst, wenn man sich diesen dann anhört. Intro/Outro-Mixing ohne Überraschungen.
 
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Die VibrA School of DJing hat sicher ihre Berechtigung. Manche Leute möchten sich Gitarre spielen selbst beibringen, die meisten möchten es jedoch von einem Profi gezeigt bekommen und so schneller Fortschritte erzielen. Genauso verhält es sich mit der DJ Schule.

Wer behauptet, man könne sich Beatmachting selbst beibringen, hat Recht. Wer jedoch behauptet, man könne sich DJing selbst umfassend und in kurzer Zeit beibringen, sagt die Unwahrheit. Die VibrA ist eine Musikschule für DJs und bietet viel mehr Know-how als das Mittelloch der Platte zu finden. Außerdem steckt im DJing mehr als eine Überblendung zwischen zwei Songs.

Schade, dass die meisten DJing für so einfach halten, dass man mit ein bisschen Übung Meister werden kann. Vielleicht hat die Disco-Szene deswegen ein Problem, weil es zuviele von diesen sogenannten Meistern gibt.

Eines ist jedoch sicher. Wer es in der VibrA School of DJing lernt, investiert in ein Hobby oder eine Profession, aber er spart Nerven, Zeit und bekommt als Student auch noch Vergünstigungen beim Equipmentkauf.

Durch das große Netzwerk können auch VibrA Studenten in Partner-Clubs auflegen und so ihr angelerntes Wissen in der Praxis umsetzen. Eine Chance, die wohl viele "Selbstlerner" nicht bekommen. Dafür sprechen bereits erfolgreiche Karrieren von VibrA Absolventen und Absolventinnen.
 
Auch wenn sich das alles stark nach Werbetext anhört, so muss ich doch in dem Punkt

Schade, dass die meisten DJing für so einfach halten, dass man mit ein bisschen Übung Meister werden kann. Vielleicht hat die Disco-Szene deswegen ein Problem, weil es zuviele von diesen sogenannten Meistern gibt.
zustimmen!

Wer es in der VibrA School of DJing lernt, investiert in ein Hobby oder eine Profession, aber er spart Nerven, Zeit
Das wiederum ist Blödsinn, da man Beatmatching nicht beibringen kann. Das Gehör muss sich jeder selber schulen, das geht nicht auf Knopfdruck! Außerdem sollte die School mal anfangen, und anderes Equipment als 2x Reloop 4000 hinzustellen :rolleyes:

und bekommt als Student auch noch Vergünstigungen beim Equipmentkauf.
Jop, beim Elevator auf alle Produkte von Reloop, Jaytech und Co. Genau die Vergünstigungen, die man auch bei einem normalen Kauf rausholen kann :D

Durch das große Netzwerk können auch VibrA Studenten in Partner-Clubs auflegen und so ihr angelerntes Wissen in der Praxis umsetzen. Eine Chance, die wohl viele "Selbstlerner" nicht bekommen. Dafür sprechen bereits erfolgreiche Karrieren von VibrA Absolventen und Absolventinnen.
Vorausgesetzt, man legt kommerziellen House oder Dance auf, sonst siehts schlecht aus... :rolleyes:
 
Zum Glück sind in der VibrA School of DJing gut ausgebildete Dozenten, die mit ihrem pädagogischem Hintergrund und entsprechender Methodik und Didaktik in der Lage sind, alle DJ-Themen zu lehren.

Das "... Handwerker und keine Künstler..." ausgebildet werden, ist wohl eher eine Vermutung als eine Tatsache. Zuerst bildet die VibrA musikinteressierte Menschen am Instrument Plattenspieler/Mischpult aus. Durch Förderung der Kreativität wird dann aus dem perfekten Techniker ein Künstler.
 
Edit:
Habe mir jetzt 30min von deinem MySpace-Mix angehört. Ich hör jetzt mal auf (erstens ists nicht meine Musik, zweitens kann ichs nicht mehr hören da du anscheinend nicht fähig bist eine ordentliche Aufnahme hinzubekommen - der Mix hat die ganze Zeit ein extrem nerviges Piepen im Hintergrund).
Und zum Mix selbst: Lächerlich, was du hier erzählst, wenn man sich diesen dann anhört. Intro/Outro-Mixing ohne Überraschungen.

Ich wollte mir mein Feedback zum Mix eigentlich sparen, aber wenn Du schonmal so vorprescht... :D

Genauso habe ich das auch erlebt. Zumal nichtmal bei jedem Übergang die Beats zu 100% übereinander liegen. Natürlich gibts es keine groben Schnitzer, aber wirklich richtig gut ist anders.

Fazit: DAS schafft jeder Bedroomer mit etwas Eigeninitiative auch.
 
Auch wenn sich das alles stark nach Werbetext anhört, so muss ich doch in dem Punkt


zustimmen!


Das wiederum ist Blödsinn, da man Beatmatching nicht beibringen kann. Das Gehör muss sich jeder selber schulen, das geht nicht auf Knopfdruck! Außerdem sollte die School mal anfangen, und anderes Equipment als 2x Reloop 4000 hinzustellen :rolleyes:


Jop, beim Elevator auf alle Produkte von Reloop, Jaytech und Co. Genau die Vergünstigungen, die man auch bei einem normalen Kauf rausholen kann :D


Vorausgesetzt, man legt kommerziellen House oder Dance auf, sonst siehts schlecht aus... :rolleyes:

Woher nimmst du die Gewissheit, dass man Beatmatching nicht beibringen kann? Wenn es angeblich nur über Selbsterfahrung geht, kann man auch von Erfahrungen anderer profitieren. Schließlich lernt der Mensch hauptsächlich über Nachahmung.

In den Schulungsräumen stehen neben RELOOP RP-6000 MK5 B, auch VESTAX PDX-2000 sowie auch TECHNICS SL-1210MkII und MK5. Wer ein bisschen Ahnung von DJ-Technik hat wird zweifelsfrei feststellen, dass gegen diese Ausstattung nichts einzuwenden ist. Woher du das Gerücht von 4000er hast, wird wahrscheinlich immer dein Geheimnis bleiben.

Übrigens, die VibrA kann ihren Schülern auch TOP-Konditionen bei anderen Marken, z. B. RANE Serato, anbieten. Und ob man das auch so aushandeln kann? Möglich, aber die Mitglieder der Schule auf alle Fälle.

Auch deine Bemerkung bzgl. dem Auflegen von DJ-Schülern bei den Partys (VibrAnation) ist nicht korrekt. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, von Hip Hop, R & B, Dancehall, House, D&B, New Rave bis hin zu Minimal und Techno.
 
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Na, das musst du mir mal erklären, wie das gehen soll. Beatmatching bedeutet, Tracks zu unterscheiden, und dazu muss das Gehör geschult werden. Ich hab noch keinen Menschen gesehen, bei dem man auf Knopfdruck das Gehör schulen konnte :D
Klar, wie Arbeitsweise vom Pitch kannst du einem erklären, auch, wie das Beatmatching funktionieren kann... Aber raushören muss es jeder selbst. Oder stehst du dann auch immer im Club daneben und hörst mitm zweiten Heady mit? :confused:

EDiT:

Und mit der Nachahmung ist genau das Problem, weswegen ich persönlich keine Schule brauche. Ich möchte meinen eigenen Style entwickeln, meine eigene Art, anzugleichen, zu mixen, etc... Und da sgeht einfach nicht, wenn man alles vorgekaut bekommt. Und gerade in der heutigen Zeit gibt es so wenig Eigeninitiative -> keiner entwickelt nachher einen eigenen style, alle kopieren nur -> mittelklasse-DJs gibts wie Sand am Meer...
 
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Beatmatchen ist Übung und Fleißarbeit... Aber ich denke schon, das man mit hilfestellung schneller zu einem Ergebnis kommt, indem man einfach Fehler besser aufgezeigt bekommt, und wenn man sich verhaspelt, oder einem als Anfänger die Tracks mal entgleiten, wieder in die richtige Richtung geschubst wird...

Trotzdem... in 2 Monaten kann mans auch alleine lernen... In 2 Monaten bringt mans ja im Notfall nem Schimpansen bei :D
 
Und wenn man sich die Grundlagen auch noch selber beibringt, dann entwickelt man noch einen "viel eigeneren Stil"...
Es geht hier nicht um prinzipiell Lehrer vs. keine Lehrer - dass diese Diskussion sinnfrei wäre, weiß sicherlich jeder selbst. Aber nichts desto trotz ist das ein Hobby und da sollte man nunmal meiner Meinung nach etwas Eigeninitiative und Zeit investieren und sich nicht alles vorkauen lassen. Mal ganz davon abgesehen, dass man das Geld bedeutend besser investieren kann...


Finde ich schön, dass du anderen vorschreiben möchtest, wie man sein Geld besser investieren kann. Ich denke, jeder mündige Bürger kann selbst entscheiden, ob er sein Geld für zertifizierte und erfahrende DJ-Trainer ausgibt oder sich z. B. im Fitness-Studio anmeldet.

Wenn es nach deiner Logik gehen würde, könnte auch kein Schriftsteller seinen eigenen Schreibstil entwickeln, da er sich die Grundlagen blöderweise in einer Schule hat beibringen lassen.

Ob du DJ bist oder nicht, kann ich nicht sagen, aber Pädagoge bist du sicher keiner... das steht mal fest!
 
Na, das musst du mir mal erklären, wie das gehen soll. Beatmatching bedeutet, Tracks zu unterscheiden, und dazu muss das Gehör geschult werden. Ich hab noch keinen Menschen gesehen, bei dem man auf Knopfdruck das Gehör schulen konnte :D
Klar, wie Arbeitsweise vom Pitch kannst du einem erklären, auch, wie das Beatmatching funktionieren kann... Aber raushören muss es jeder selbst. Oder stehst du dann auch immer im Club daneben und hörst mitm zweiten Heady mit? :confused:

EDiT:

Und mit der Nachahmung ist genau das Problem, weswegen ich persönlich keine Schule brauche. Ich möchte meinen eigenen Style entwickeln, meine eigene Art, anzugleichen, zu mixen, etc... Und da sgeht einfach nicht, wenn man alles vorgekaut bekommt. Und gerade in der heutigen Zeit gibt es so wenig Eigeninitiative -> keiner entwickelt nachher einen eigenen style, alle kopieren nur -> mittelklasse-DJs gibts wie Sand am Meer...

Du hast vollkommen Recht. Ein Gehör kann nicht auf Knopfdruck "geschult" werden. Warum soll die DJ-Schule so etwas können bzw. warum verlangt jemand so etwas von der VibrA. Einer Musikschule, die Klavier lehrt, würde man so eine Forderung nicht stellen. Was die VibrA, genauso wie beim Klavier lernen, aber kann, ist mit gezielten Übungen für das Gehör fundierte und genaue Impulse zu setzen. Dadurch werden die Fähigkeiten des Ohres über das normale Maß hinaus gefördert. Das Wissen, um solche Trainingsmethoden, ist einer der Erfolgsfaktoren der Schule.

Natürlich muss jeder selbst das exakte Hören lernen. Wie erklärst du dir, dass es schon Gehörlose in der VibrA gegeben hat, die durch die Teilnahme am Unterricht das Mixen gelernt haben?

Thema Nachahmung:
Sorry, aber auch du ahmst nach. So hast du nämlich Sprechen gelernt. Das du trotzdem deinen eigenen "Sprechstil" entwickelt hast, kannst du sicher bestätigen. Das was du als eigenen Stil bezeichnest, ist evolutionstechnisch gesehen eine Diversifikation. Und die basiert auf einem bestehenden Produkt, Technik, Verfahren, usw. Also, keine Angst, die Basis von jemanden zu übernehmen und darauf deine eigene Kreativität zu setzen. Wenn du es ohne Schule machst, ist das deine eigene Entscheidung. Ob es dir zu mehr Kreativität verhilft, wird sich bekanntlich erst hinterher zeigen.
 
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Ob es dir zu mehr Kreativität verhilft, wird sich bekanntlich erst hinterher zeigen.

Richtig. Aber du hast mich auch nicht so wirklich verstanden, bzw. hab ich mich vielleicht etwas unklar ausgedückt...

Ihr von der School bringt Leuten ja einen gewissen Stil bei, irgendwo muss man ja mal anfangen... Darüber hinaus bietet ihr den erfolgreichen Absolventen die Möglichkeit, das Können in einem Club unter Beweis zu stellen.
Der Schüler wird natürlich am Anfang den erlernten Stil praktizieren, das kann er, was neues ist zu unsicher.
Nun wird aus diesem einen Clubauftritt vielleicht mehr. Der Schüler denkt sich dann folglich "Wozu etwas ändern? Geht ja auch so." Ergo: Ein weiterer DJ, der irgendwo nur abkupfert und sich aufgrund der fehlenden Eigeninitiative gar keine Gedanken über Neues macht.
Gleiches passiert beim nächsten und übernächsten Schüler... Da sind es dann schon 3.
Diese 3 Absolventen eurer Schule bringen den erlernten Style nun wiederum genau so anderen Leuten bei, die DJ werden wollen.

Und ruckzuck hast du am Ende zig DJs, die genau gleich auflegen, bei denen du die Trackwahl quasi vorhersagen kannst, bei denen das Mixing langweilig wird, da sie nur ein Schema F kennen, etc.

Sieht man doch in der heutigen Dance-Szene ganz gut... Es gibt vllt. 3, 4 DJs, die ihren eigenen Stil haben, der Rest kupfert nur noch ab, spielt sehr ähnliche Tracks, Mixing ist auch Standard... (höre z.b. grad die United Night und da bestätigt man gerade genau diese Meinung, die ich hier vertrete).

EDiT:

Wie erklärst du dir, dass es schon Gehörlose in der VibrA gegeben hat, die durch die Teilnahme am Unterricht das Mixen gelernt haben?
Ich bin selbst sehr eingeschränkt, was das Hören angeht, und hab mir das Mixing und Beatmatching auch selbst beigebracht... Somit ist der Punkt hinfällig ;)

Wo ich dir zustimmen kann: Bei einer Schule gibt es wohl noch gezieltere Möglichkeiten, das Gehör zu schulen. Bringt am Ende vllt. eine Zeitersparnis, mehr aber auch nicht.
 
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Beatmatchen ist Übung und Fleißarbeit... Aber ich denke schon, das man mit hilfestellung schneller zu einem Ergebnis kommt, indem man einfach Fehler besser aufgezeigt bekommt, und wenn man sich verhaspelt, oder einem als Anfänger die Tracks mal entgleiten, wieder in die richtige Richtung geschubst wird...

Trotzdem... in 2 Monaten kann mans auch alleine lernen... In 2 Monaten bringt mans ja im Notfall nem Schimpansen bei :D
2 Monate oder 7 Wochen oder 14 Tage. Die Frage ist doch nicht, ob man Beatmatching in einem bestimmten Zeitraum lernen kann, sondern ab wann man es wirklich beherrscht. Viele DJs, die ich kennen gelernt habe, können nur in einem bestimmten BPM-Bereich exakt hören oder können nur bestimmte Beats "matchen".

Wenn du wissen willst, wie gut du tatsächlich im Beatmatching und den anderen DJ-Themen bist, kannst du dich ja als DJ-Trainer bei der VibrA bewerben. Nach dem Aufnahmetest (Theorie und Praxis) weißt du, wo du als DJ stehst.
 
2 Monate oder 7 Wochen oder 14 Tage. Die Frage ist doch nicht, ob man Beatmatching in einem bestimmten Zeitraum lernen kann, sondern ab wann man es wirklich beherrscht. Viele DJs, die ich kennen gelernt habe, können nur in einem bestimmten BPM-Bereich exakt hören oder können nur bestimmte Beats "matchen".

Wenn du wissen willst, wie gut du tatsächlich im Beatmatching und den anderen DJ-Themen bist, kannst du dich ja als DJ-Trainer bei der VibrA bewerben. Nach dem Aufnahmetest (Theorie und Praxis) weißt du, wo du als DJ stehst.

Uhhhh nene... ich weiss glaub ich selbst ganz gut wo ich als DJ stehe... ;)

Und ich würde den Kids niemals Kohle abknöpfen für die Weitergabe des Wissens über meine Kunst... Ist bei mir ne Frage der Ehre... Aber ich verurteils auch nicht... Hast ja recht mit mündige Bürger...
 
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