Verfälschter Klang beim XONE92 ?

Patrick

Reparaturfreak
Autor/Editor
Dabei seit
11 Jan 2005
Beiträge
13.211
Reaktionen
559
Ort
Oberhausen
Ich digitalisiere seit einigen Tagen wieder meine Vinyls. Als System nutze ich das Goldring 1022GX. Als Pult den 92er. Filter natürlich ausgeschaltet.
Teilweise habe ich noch WAV-Files gefunden, die ich mit dem gleichen System und dem Pio500MKII (schräger Schriftzug) digitalisiert habe. Soundkarte usw. ist alles gleich.

Beim Vergleich des Materials (digitalisierte Version) mit dem Original auf CD bringt der 92er einen nach oben verschobenen Frequenzgang. D.h., die Bässe werden etwas dünner, die Höhen dafür voller. Das Material des Pio500 klingt dagegen fast gleich ohne Verschiebung.

Man könnte folgendes vemuten:
A+H hat den Frequenzgang an die gängigen Disco und Club Systeme angepaßt, damit sie in etwa gleich zur CD klingen.
oder:
Der Pio500 klingt gar nicht schlecht, sondern hat einen linearen Frequenzgang. (daher in direktem Vergleich zum 92er eben dumpfer), was sich natürlich auf das Kaufverhalten und die Popularität auswirkt.

Den Vergleich werde ich noch einmal mit meinem MC System an meinem HighEnd Verstärker testen. Dann habe ich einen Referenzvergleich.

Was meint Ihr? ist Euch auch Ähnliches aufgefallen?
 
Mir ist sowas selber schon stark bei einem Vergleich von einem Vestax PMC 05, einem Ecler Hak 320 und dem Mackie D.2 (die Mixer spielen zwar nicht in der Liga vom A+H sind aber weit verbreitet). Vestax hat weniger Bass mehr Höhen, der Ecler ist im Bass und Mitten Bereich sehr stark ausgeprägt und der Mackie ist dagegen eher "neutral" Bass, Mitten und Höhen.

Digitalisiere zur Zeit mit dem Mackie und bin damit recht zufrieden, überlege aber trotzdem mir zum reinen Digitalisieren einen extra Phono Preamp zu holen welcher einen neutralen Klang hat und somit die Klanglichen Eigenheiten vom Mixer ausschliesst.

mfg
 
Ich kann nur sagen dass ich mal aufnahmen von Beatport MP3s von CD wieder auf Festpaltte aufgenommen habe und das ganze sehr annehmbar, sprich nah am Original ist (Hab keinen 1:1 Vergleich gemacht).
Finde das ganze Klanggehype eh überzogen. Überspitzt gesagt: "Transistoren sind transistoren". Die einen Herstellen nehmen einen Linearen Frequenzgang der erstmal wenig Bass und vllt mehr Höhen hat. Der Durchschnittsuser auf seinen Gammel Hifi JBL dings Boxen findet den Klang erstmal *******e. Die anderen Herstellen (A&H z.B.) haben einen anderen Aufbau der den Klang leicht verändert, z.b. ne Leichte anhebung im unteren Mitten Bereich, paar Anpassungen hier und dort etc. Ergebniß: Der Zeug klingt "wärmer".
Rauschen ist mittlerweile eh wenig ausgeprägt, sogar mein Behringer rauscht vernachlässigbar.
etc. etc. etc.
 
Gekaufte Musik Files haben Grösstenteils gute Qualität (bin aber leider auch vor ein paar Wochen gut auf die Schnauze geflogen: Bei Itunes nen Track gekauft ohne vorher reinzuhören und nach dem Kauf stellte ich fest das in dem gekauften Titel mehr Rauschen und Kratzer drin waren wie sie nur in einer Uralten kaputten Vinyl drin sein können, weiss selber nicht woher Itunes das File hat, aber es klingt wirklich grauenhaft. Ärgere mich darüber Tierisch).

Wenn man Vinyls Digitalisert muss man eh noch nen Gutes Stück nachbearbeiten. Und ein neutralklingender Mixer bringt da schon abhilfe. Wobei das digitalisieren übern Mixer eh nicht so Optimal ist.

mfg
 
Gekaufte Musik Files haben Grösstenteils gute Qualität (bin aber leider auch vor ein paar Wochen gut auf die Schnauze geflogen: Bei Itunes nen Track gekauft ohne vorher reinzuhören und nach dem Kauf stellte ich fest das in dem gekauften Titel mehr Rauschen und Kratzer drin waren wie sie nur in einer Uralten kaputten Vinyl drin sein können, weiss selber nicht woher Itunes das File hat, aber es klingt wirklich grauenhaft. Ärgere mich darüber Tierisch).
Hast du iTunes angeschrieben und den "Fehler" gemeldet? Wenn nicht, mach das mal, dann bekommste wenigstens eine Gutschrift von denen ;)

Wenn man Vinyls Digitalisert muss man eh noch nen Gutes Stück nachbearbeiten. Und ein neutralklingender Mixer bringt da schon abhilfe. Wobei das digitalisieren übern Mixer eh nicht so Optimal ist.

mfg

Ich hab nun mittlerweile auch nen normalen Phono PreAmp dazwischen geschaltet... Mein Mischer hat doch zuviel kaputt gemacht (nen VMX-200)
 
Ich würde mal sagen es kommt ganz auf die verbauten Phonoverstärker an.
Da man ja weiß dass wenn man eine Platte linear verstärkt der Bass total fehlt...
Um wieviel man denn Bass also verstärkt liegt wohl im ermessen des Preamp bzw. Mischpult Herstellers. Somit sind unterschiede schon logisch...

Fürs digitalisieren würde ich mir einfach ein Preamp bzw Mischpult in verbindung mit einem System suchen was meinem Geschmack am besten trifft und nicht versuchen irgendwas zuerreichen wie CD-Klang oder so oder so... denn CDs und gekaufte Mp3s sind ja irgendwie alle "nach gemastert".
 
Aus den DJM der 500/600er Serie kommt eben das raus, was rein kommt -unverändert! Andere Mischer "manipulieren" da hörbar ... Kann das alles selber bestätigen hab ja schon den ein oder anderen Mischer gehabt und gehört daheim und im Club ;)
 
Also mal ehrlich - für nen guten Phono-Preamp kann man so viel hinlegen wie für nen Mischer selbst. Ist ja klar, daß die Komponenten in Mischpulten dann nicht ganz so hochwertig ausfallen.
Die Vergleiche mit CDs halte ich persönlich übrigens für weniger aussagekräftig denn die Tracks auf Vinyl werden ja doch etwas anders gemastert.
Und daß man versuchen würde den Klang von Vinyl im Mischer an den von CDs anzupassen halte ich für Unsinn. Die Vorteile von Vinyl sind doch gerade der "warme" Klang, warum würde man versuchen wollen einen "kalten" digitalen Klang daraus zu machen?
 
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass bestimmte Mixer Hersteller das Frequenzbild ein wenig abändern. Immerhin sind (zumindest hier) viele PAs dahingehend falsch eingestellt, dass sie zu leise abgehört werden und sich bei höheren Lautstärken ja die Wirkung Tiefen verstärkt.
Wär dann allerdings auch wieder ein Fall von "gut gemeint aber bringt nix" weil die PAs ja, wenn überhaupt, auch mit dem neuen Mixer wieder zu leise eingestellt werden.

OT:
Ich würde mal sagen es kommt ganz auf die verbauten Phonoverstärker an.
Da man ja weiß dass wenn man eine Platte linear verstärkt der Bass total fehlt...

Hmm, mal gaanz doof an alle gefragt: Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Diamantnadeln keine Entzerrvorverstärker mehr benötigen, hab aber jetzt keine Quelle mehr dafür gefunden. Ich kanns mir ehrlich gesagt auch nicht so recht vorstellen. Könnte da evtl. mal jemand was zu sagen der das definitiv weiß?
 
Kristalltonabnehmer benötigen keine Vorverstärkung.

Diverse MM Tonabnehmer besitzen einen geschliffenen Diamanten. Von daher trifft die Aussage nicht zu.
 
Kann in keinster Weise bestätigen das aus dem DJM 500/600 das rauskommt was reingeht.
Auch habe ich ein komplett anderes Klangbild bei "meinen" DJM 500/600 (@home wie auch in allen Clubs)
Das 500/600 klingt sehr schrill und überhaupt nicht bassig.
Von Linearität keine Spur, da alles über 4,5 KHz bis etwa 8KHz deutlich verstärkt bzw angehoben wird.
Auch sehe ich die CD nicht als Original da sie ja anders gemastert wird.


Aber im Allgemeinen sollte man bei einer solchen Diskussion, zwischen Klangqualität und Klangfarbe unterscheiden.
Das was fast immer als "guter" Klang beschrieben wird ist eigentlich die Klangfarbe, die zB beim A&H als warm empfunden wird. Die "Badewannen-Amis allem voran der Bozak verfärben den Klang schon extrem.

Klangqualität hat etwas mit dem Rauschabstand und dem Detailgrad zu tun. (grob gesprochen)

Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, das man für jedes Element der Kette mindestens den selben Betrag ausgeben sollte um über die einzelnen Elemente urteilen zu können.
 
Das Audiosignal wird vor dem pressen/schneiden stark equalized. Die Bäse werden extrem abgesenkt, die höhen werden stark angehoben, sonst könnte die Nadel der Rille gar nicht folgen. Ein Vorverstärker "entzerrt" (=Equalized) das Ganze andersrum: er verstärkt die Bässe und senkt die Höhen ab. vereinfacht gesagt.
Und an dieser Stelle ergebnen sich unterschiede. Dabei muss eine bestimme verstärkung nicht besser oder schlechter sein sondern vor allem anders. Nur weil mehr bass drin ist ist es noch nicht "besser" auch wenns erstmal (je nach lautsprechersystem) wärmer klingt.


@Snaip: Würde deinen vorletzen Absatz um "Auflösung der transienten" ergänzen. Der rauschabstand ist meistens sehr vernachlässigbar. Das meiste Rauschen kommt eh von platte.


Schallplatten werden soo anders nicht gemastert. Man nimmt das gleiche Masterergebnis (meistens halt nciht auf 16 bit und 44kHz runtergewandelt) und packt nen dirty EQ drauf. ich poste gleich mal nen bsp wie das dann klingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe nun mal einen Vergleich mit dem VV meines ASR Emitter 1+ Vollverstärkers gemacht. Als Eingang diente das AudioTechnica OC7 MC System.

Das Ergebnis war bis auf die Detailauflösung des MC Systems gleich mit dem Klang meines Goldring 1022GX über das Pio500 Pult. Somit steht für mich fest, daß A+H da in der EQ-Kurve stark nachgeholfen hat.

Hier ein Beispiel XONE92 vs. Pio500. Der hell klingende Teil ist der 92er.

Nun überlege ich stark, mir ein anderes Pult zu kaufen oder wieder zu den Nightclub E zurückzukehren. Evtl. klingt das DJM800 ja linearer, obwohl ich mehr auf den Analogklang stehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn das Am anfang und Ende das Pio war und in der Mitte der A&H... da muss ich ehrlich zugeben, vom Bass her ist das Pio angenehmer...

edit... A&H ... Pio.. A&H.. pio oder ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was du gerade bemängelst ist der analoge Klang...

@Overhead:
Gebe dir vollkommen Recht, deswegen ist ja auch das tauschen der Vorverstärker in einem Mischpult der beste Weg in Richtung Wunschklang. Bin zB mit meinen nachgerüsteten im Urei sehr zufrieden.


edit:
Habe jetzt mal mit allem Probe gehört was hier so rumrudelt.
Nexo PS8 System:
DJM500 mumpft wieder im Bass, ok der Bandpass verschandelt auch nen bissel. Dafür kickt das DJM besser. Klingt aber auch nicht wirklich natürlich.
Xone hat einen deutlich klareren Bass, aber warm (schon wieder dieses Wort) klingt anders.
Habe aber auch nen Kater, also sehr schlecht zum A/B'n.

Marantz / JBL 4345:
Ähnlich nur das hier einen das Xone mit Details in den Höhen erschlägt, im positiven Sinne.
(JBL Slot's rocken einfach)

Klein & Hummel 300D (leider nicht meine):
Klingt beides schlecht, das DJM zu kickig matschig.
Das Xone 92 irgendwie künstlich.


Aber im allgemeinen finde ich den Track auch etwas ungeeignet, da nicht wirklich viele Details vorhanden sind.
Mein Detailtrack ist "Jackie Moore - This Time Baby" als Columbia Promopress

Aber leih dir doch einfach einen DJM800 und guck ob er dir besser passt.
Wenn das so weitergeht kommst du auch noch zum 1620 oder E&S, habe nämlich die selbe Mixer odyssee hinter mir...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wird doch überall rumgebastelt und die meisten finden die entsprechenden Pulte eh nur geil weil sie geil sein müssen ;)
Nimmste nen Pio oder so, drehst bissl am EQ schon ahste klang wie ecler, nimmste ecler drehste bissl rum, haste A&H klang.
Verstärker/Wandler etc Bausteine kosten heute nur noch sehr wenig und sind qualitativ soweit alle in Ordnung. Die unterschiede sind minimal.
Ausserdem denke ich dass die Nadeln teils nen viel größeren Klangunterschied ausmachen als die Mixer. und die Boxen erst recht.


Ich hab vorhin das "mastern" von platten angesprochen... So klingt ne PLatte vor dem pressen auf vinyl:

am anfang normal, am ende mit entzerung. das ganze normalisiert, darum klingt grob so als sei nur Bass weg.


Nachtrag: Analog ist eignetlich eher charakterisiert durch abgeschwächte Höhen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Overghead:
Das die komplette "Kette" klingt wurde mir im "Love" in NYC am deutlichsten. Das gesamte System ist so aufgebaut wie man es auch 1977 gemacht hätte. Als dort der Tech (auf mein bettel) ein DJM angeschlossen hatte war plötzlich der gesamte Klang falsch.

Als ich hier wieder in Deutschland mein Urei an eine 08/15 PA angeschlossen hatte war der Unterschied zum M1 (was vorher montiert war) doch sehr gering.
Wenn ich dagegen das M1 an die 4345 anschließe und dann mit dem 1620 A/B klingt es wie zwei verschiedene Welten.
 
Wobei eine "Welt" nicht unbedingt schlechter oder besser sein soll sondern z.b. deinem Geschmack mehr entspricht. Ich verteidige aber keinen Pioneer oder sonstwas. Finde das der Pioneer obenrum eh recht dirty klingt. Ob 2 dB mehr oder weniger im bass ist ziemlich egal und da unten ist die zeitliche Auflösung nur schwer nicht zu respektieren
 
Hätte ich deutlicher machen sollen.
Klar das es nur mein Empfinden war, Details waren zB ähnlich gut, aber die Betonung dieser vollkommen unterschiedlich.
 
Warum ein ganzes Mischpult zwischen TT und Soundkarte hängen ?

Umso mehr Komponenten -> umso mehr qualitätseinflüsse.

Beste : TT -> Phonopreamp -> Soundkarte.

Mache das bisher so und alles läuft prima.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich finde im Mp3 Bsp. den Xone viel besser.Ich finde die Djm 500/600 klingen immer so nach Soundmatsch.Der xone klingt wie ich finde einfach viel klarer mit etwas hervorgehobennen Höhen.

Sasha
 
Irgendwie verstehe ich das nicht ganz...wenn ein Mischpult zu sehr die Höhen betont oder die Mitten/Tiefen oder was auch immer, lässt sich das doch Prima über den Verstärker oder einfach über das Mischpult regulieren, wie einem gefällt...und da der Xone92 vierbändig is´, passt das doch. DAs ism na mitm Urei 1620 ganz schön aufgeschmissen, wenn der Rest der Anlage nicht top is´. :p

Hab bisher (fast) nie ´nen Club erlebt, wo man die Höhen in der Ursprungsposition lassen konnte, ohne das einem fast das Trommelfell platzt und der Bass kann auch selten ausgereizt werden, ohne das es zu Herzrythmusstörungen führt.

Hab mir nach langem hin und her ein Xone92 zugelegt. Der Klang ist ähnlich wie der meines/seines Vorgängers, dem Dateq XTC und die Filter rocken. Hab ´nen durchschnittlichen Yamaha und einen mittelpreisigen Denon-Verstärker und Infinity Kappa 80 und JBL-Boxen und mir gefällt der Klang wirklich gut. Muss aber auch sagen, daß mir bei Concorde Pros nicht übel wird im Vergleich zur Nightclub E, die ich nur selten nutze...

Natürlich gibt es bessere Anlagen, aber grundsätzlich gibt es das immer, ausser man ist in der Lage, sich für 35.000 Euro ´ne Anlage zu kaufen. Schade ist nur, daß die meisten Clubs ähnlich denken...

Wie auch immer: Wenn die Musik schei.sse ist, hilft auch die beste Anlage nichts :p

PS: Mal ´ne blöde Frage. Wenn was digital aufgenommen ist, dann müsste es doch eigentlich ziemlich wurst sein, ob man es auf Platte oder CD abspielt, oder? Und grundsätzlich ist die Qualität von MP3 doch eh viel schlechter, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Mal ´ne blöde Frage. Wenn was digital aufgenommen ist, dann müsste es doch eigentlich ziemlich wurst sein, ob man es auf Platte oder CD abspielt, oder?

Bei analogen Tonaufnahmen, sprich, dort wurden im Tonstudio noch Bänder benutzt, definitiv nein.
Die älteren CDs wurden nur normalisiert. Da geht einiges an Bits bei der Wiedergabe verloren, da die 16bit nicht ausgereizt werden.

Bei neuren Aufnahmen ja.
 
Bei analogen Tonaufnahmen, sprich, dort wurden im Tonstudio noch Bänder benutzt, definitiv nein.
Die älteren CDs wurden nur normalisiert. Da geht einiges an Bits bei der Wiedergabe verloren, da die 16bit nicht ausgereizt werden.

Bei neuren Aufnahmen ja.

Na, so meinte ich das auch.

Im elektronischen Bereich wird doch sicherlich viel digital aufgenommen, oder? Kenne zwar auch einige Analog- Verfechter, aber ich will gar nicht wissen, wie viele meiner Platten grundsätzlich digital sind. Leg selber nur mit Platten auf, aber letztendlich ist das echt ein Spleen und ich kann gut verstehen, daß so viele ihre Platten digitalisieren....
 

Ähnliche Themen

Neue Themen


Zurück
Oben