ganz einfach (..auch wenn´s jetzt was spät ist, so knappe 16 monate danach..), stell einfach den dj, den sound oder den style vor, der dich auf party mit am meißten weggeschossen hat. ohne wissen zu müssen einfach versuchen genau in diese richtung hinzugehen und dabei wirst du feststellen, daß das so und so nicht ght und du immer weiter am "rumoprobieren" bist. stet´s im blick genauso aufzulegen, wie der bisher wirksamste bei einem selbst. irgendwann kommst du an den punkt, wo genau du den sound spielst und die dazu mixtechnik anwendest um den höchstmöglichen "wegballer"sound bei dir zu erziehlen.
und wenn du denkst, daß du dann so auflegen würdest, wie der sound oder style, dem du nachzueifern versuchtest, muß ich dir leider sagen "weit verfehlt", vielmehr hast den sound gespielt, derer wäre gelaufen an diesem, er hätte dich noch mehr weggeballert als den, den du nachzueifern versuchtest...
..denn irgendwann zwischen des nacheiferns und dementsprechenden rumprobierens (..klar so einer wie der richie, der muß nur pupen, um zu wissen wie sich das anhört, nachdem der weg des klangs einmal gegangen ist..) verlierst du den beszug zu den "vorgegebenen wegballersound" und eiferst dem nach, was explizit dich wegballert, wo die richtung somit eine andere wird.
und zum wegballern kann ich nur eins, je mehr dich der sound wegballert (..bei selbstproduziertem dung umso mehr..), umso wirksamer wirkt er auch bei anderen, bzw. deinen mitmenschen...
einmal dort angekommen sollte man so basics wie dynamikverläufe, peak, lautstärke und dem verhalten von digitalen signalen in diesem konstrukt, denn wer hat schon einmal eine übersteuerte soundkarte gehört? nur sehr wenige...
und schwupp die wupp, kommen die gigsbuchungen, die ersten tanzen an und gipfeln wird dies, wo nach´m set die edelsten der edelnutten kommen und sogar ihr eigen hochreines kokain mitbringen um den rest der party sich durchbügeln zu lassen
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