Unterschiede zwischen Behringer DDM 4000 und Pioneer DJM 700

hab den DDM4000 jetzt auch gekauft...
Habe ihn seit Montag und jetzt jeden Abend mich ein wenig damit befasst und am Freitag wird er dann live getestet auf einer Disco! Ich bin mal gespannt!
Hatte bisher immer mit einem (jetzt bitte nicht lachen) Vivanco MX660 gearbeitet! Ging sogar ;)
3295_1.JPG


Doch nun ist er einfach herunter geritten und ich brauchte was besseres.

Ich muss sagen, bis jetzt habe ich noch keine Probleme mit den Mixer feststellen können, bis auf:
Wenn ich das Pult ein wenig herum schwänke bzw. schüttel klappert etwas im inneren...?! Und wenn ich den FX modus an habe und live die z.B. ms verstelle, hört man manchmal aus den Boxen das drehgeräusch des Knopfes^^

Aber ansonsten bin ich bis jetzt sehr positiv überrascht!
 
bomag schrieb:
Wenn ich das Pult ein wenig herum schwänke bzw. schüttel klappert etwas im inneren...?!
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Geb dir mal die DDM Threads, da war irgendwas mit nem nicht richtig verklebten Kühlkörper (o.ä). ...sowas spricht natürlich für Qualität. :eek:

Noch mal ne Anmerkung zur Qualität von B.:
Das Hauptproblem neben Bauteilen nicht unbedingt immer höchster Qualität, (was von Anfang an Mist ist wird auch im Laufe der Zeit nicht besser), ist vor allem die riesen Streuung über die Serie(n).
Die Schaltpläne bzw. Layouts sind gar nicht mal schlecht, aber es kann nicht sein das man vergleichbar wie beim Lotto nen Riesenglück braucht genau ein Gerät zu erwischen was auch (auf Dauer) hält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei mir klackert nichts und sonst entstehen auch keine komischen Geräusche. Würde der Sache an deiner Stelle auf jeden Fall auf den Grund gehen und den Mixer tauschen o.ä.

Ich frage mich gerade wie man im Sound das Poti kratzen hören kann?! Ist doch digital.... :confused:

gruß Malte
 
mYstik schrieb:
Ich frage mich gerade wie man im Sound das Poti kratzen hören kann?! Ist doch digital.... :confused:
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Ich denke er hört bei seiner Fx-Geschichte gar nicht ein "kratzen" des Potis sondern den DSP bzw. dessen Reaktion auf die "Verstellung".
 
Ich bin mit meinem DDM 4000 glücklich, hatte mir vorher ein Pioneer gebraucht geborgt wo der CF schon Probleme machte, da ist mein DDM erst mal besser wie lange das werden wir noch sehen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

also diese Diskussionen sind völlig am Thema vorbei. Generell zu sagen, dass das 800er Pioneer Pult toll und Behringer DDM 4000 schei** ist, ist meiner Meinung völlig daneben. Es sind doch völlig verschiedene Marktsegmente. Das 800er ist ein Club-Pult und das DDM 4000 doch ehr ein Bedroommixer mit wahnsinns Möglichkeiten. Zugegeben das 800er ist selbstklärend aufgebaut, aber ich finde das DDM 4000 viel kreativer. Diese Disskusion wird analog in Autozeitschriften geführt: Porsche oder doch ein hochgezüchteter Japaner? Und die Antwort wird doch sich Jeder individuell beantworten und nach seinen Gusto kaufen.
Fazit: Der DDM 4000 klingt gut, fühlt sich auch noch gut an und ob er qualitativ was taugt, wird die Zeit zeigen. Und bei einem Straßenpreis von 325,- € kauf ich es zur Not ein 2. mal:). Ich finde es ist das beste Pult was Behringer bis jetzt herausgebracht hat. :)
 
Pioneer is nunmal Sahne was Club-tauglichkeit angeht, das steht ausser Frage!
Ein Pult, das aus einer verhältnismäßig schlecht dastehenden Mixer-Schmiede kommt in den Vergleich zu ziehen, ist in diesem Fall evtl hinfällig, ich denke da steht dann die Zweckmäßigkeit im Vordergrund für jeden Einzelnen!
Ich stell mir keinen 1300 Euro Mixer zu Hause hin, kenne allerdings auch genug, die es getan haben!Und für mich wird MEIN DDM auch keinen Club von innen sehen!!
Wie schon mehrfach angemerkt ist das P/L-Verhältnis des DDM top.Meiner Meinung nach wird bei Pioneer auch viel Name bezahlt und der "Club-Standard"
Im Digitalen Segment ist wohl kaum ein technisch vergleichbarer zum DDM auf dem Markt(abgesehen vom Pio800, der aber irgendwie nicht zum Vergleich dienen sollte, wg. o. gen. Gründe)
Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege
 
hi, also das pioneer hat erstmal voll den total bekloppten sound, viel zu digital, meiner meinung nach wäre ein allen&heath eine sehr gute lösung, dazu natürlich sehr teuer (leider). ansonsten würd ich eher des ddm 4000 nehm, kumpel hats, der is total begeistert, der liebt das ding (glaub der nimmts sogar mit ins bett) na ja, wie auch immer, kauf dir en behringer, so schlecht sin die auch nich.
mfg
 
Ja und eins darf man nicht vergessen:ein behringer kostet 325 und ein pio 800 ein 1000er^^ und soviel schlechter ist der behringer garnicht...
 
Benito schrieb:
Pioneer is nunmal Sahne was Club-tauglichkeit angeht, das steht ausser Frage!
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Nur weil alle Clubs es benutzen ist es nicht gleich ein Top Pult. Für zuhause finde ich ist der Pio800 fast unzerstörbar :p
Aber im Club ist es bei weitem nicht so robust.
 
doctor_ogen schrieb:
Unterschied Behringer - Pioneer?

Pioneer = Killer, Behringer = Mist
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so ist es.

ach ja mein allererster DJ Mixer war ein Gemini PS 626 ;)
Mein ersters Studiopult ein hmm glaube Mackie VLZ 1604. Bin mir aber net sicher ob ich davor noch en anderes hatte....
 
vnna schrieb:
Warum? Begründung? Was macht den DDM so schlecht? :confused:
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Nun wie soll ich sagen!!?

Behringer ist nicht ohne Grund so billig!
Der niedrige Preis kommt ja nicht vom guten willen uns was gutes tun zu wollen sondern einfach von den billigen Bauteilen die sie verwenden (weshalb man Grundsätzlich bei Behringer Störrauschen mit drin hat etc.)

Pioneer nutzt da dann schon etwas bessere Bauteile (aber man zahlt halt auch für den "guten Namen" is klar) und hat dadurch einfach die Nase vorne.
 
Die Frage war nicht, was macht Behringer so schlecht sondern was macht deiner Meinung nach den DDM so schlecht?
Das heißt für mich, dass du bereits Erfahrung mit explizit diesem Gerät hast. Seine Aussage auf die Preispolitik zu stützen, halte ich ein wenig für kurzsichtig.
Würde heißen, dass die Denon CD-Player ja auch Mist sind. Schließlich sind diese auch deutlich günstiger als seine Mitstreiter Pioneer.

Weshalb lasst ihr euch immer für Blöd verkaufen und verblenden durch eine Hohe Preispolitik? Teuer gleich gut und Billig gleich schlecht? :confused:

Dann quatsch ich mal ein bissl ausn Nähkästchen meiner Handelsvertreterzeit für Unterhaltungselectronic:
Nehmen wir mal das Beispiel Preispolitik des renommierten Herstellers JBL.
Von JBL erhält/erhielt man als autorisierter Händler genau drei Preislisten.
1. Händler EK Liste
2. Händler VK Liste
3. Kunde VK Liste mit empfohlenen Endpreis :confused::confused:

D.h.: Die 3. VK Liste ist ein sogenannter Streichpreis. Darin sind die Preise ausgezeichnet, die der Kunde einsehen kann.
Heißt Beispielsweise:
In Händler EK Liste steht der EK Preis eines Gerätes (Hier mal ein Beispiel-Lautsprecher) von 189,-Euro Netto.
In der Händler VK Liste steht der VK Preis von 378,-Euro Brutto (Lautsprecherkalkulation von 1:2).
In der Kunde VK Liste steht der VK Preis von 478,- Euro. :confused::confused:

Nun kann der Händler da hingehen, und seine Preisgestaltung wie folgt gestalten:
Sonderangebot:
JBL SRX 000 Lautsprecher der Extraklasse
Statt: 478,- jetzt nur: 378,-

Wobei hier das Beispiel JBL (Harman International) schon extrem und dreist ist, da sie sich nicht scheuen/scheuten zwei VK Listen heraus zu geben.
Andere Hersteller händeln ähnlich oder gehen preislich extrem in den Keller durch Valuta, WKZ Zuschüsse, VPE Rabatte und Mengenabnahme.

Soviel zu Qualität nur wenn es teuer ist, ach Gott kauft nie Billig und Fanboy-Gehabe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde den Ansatz aus dem letzten Post erstmal echt gut. Man muss nicht immer das Teuerste kaufen damit man auch das Beste hat.
Bei den großen Marken zahlt man nämlich auch einen Großteil für den Namen.
Klar sind die Preise zum Teil auch gerechtfertigt weil die Technik einfach stimmt aber man kann nur durch testen herausfinden was wirklich gut ist und vor allem was einem selber taugt.

off topic:

Ich komme mit der Einstellung mancher Leute hier im Forum auch nicht zurecht die allen Newbies immer gleich raten sich Technics und nen Pioneer oder A&H Mischer zu kaufen. Klar ist zum Beispiel der DJM 800 ein tolles Gerät das heißt aber nicht das es keine zum Teil auch billigeren Alternativen gibt.
Das Problem bei solchen Empfhlungen ist halt das jeder nur das empfehlen kann was er selber hat und ich unterstelle jetzt einfach mal das viele auch einfach schreiben kauf dir Technics oder Pioneer weils alle anderen auch tun!

back on topic:
Also ich würde mal sagen die Geräte die ich von Behringer kenne kommen nicht an die Geräte von Pioneer heran ich habe aber mit diesem speziellen Mixer keine Erfahrungen. Ich kann nur sagen das ich bei den Behringer Produkten die ich kenn die EQ´s nicht gerade sehr überzeugend finde und die Effekt sektion auch recht dürftig ausfällt! Von dem her wnn das Geld reicht dann eher Pioneer!
 
Florian Zorn schrieb:
back on topic:
Also ich würde mal sagen die Geräte die ich von Behringer kenne kommen nicht an die Geräte von Pioneer heran ich habe aber mit diesem speziellen Mixer keine Erfahrungen. Ich kann nur sagen das ich bei den Behringer Produkten die ich kenn die EQ´s nicht gerade sehr überzeugend finde und die Effekt sektion auch recht dürftig ausfällt! Von dem her wnn das Geld reicht dann eher Pioneer!
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Und genau da liegt das Problem.
Behringer hat sich mit den DJX 700 nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Aber hier nun alle Geräte über einen Kamm zu scheren, halte ich für Polemik.
Man sollte zumindest den DDM kennen (nicht nur angucken) um eine Meinung zu bilden. Abwägen wofür er gemacht wurde und wieso er so "vollgepackt" ist. Nur weil Behringer drauf steht, heißt es nicht gleich das der DDM schlecht ist. Sicher .. er ist kein High Quality Gerät .. dennoch kein Billigmixer. Eher ist er ein guter Mixer im mittleren Preissegment mit guter Verarbeitung, hervorragender Ausstattung und guten Klang. Mir kommt der DDM nicht unbedingt vor als sei es ein typisches Behringerprodukt.
 
Das ist genau das was ich meine sowas muss man erstmal selber testen bevor man hier sich ein Urteil über ein Gerät erlaubt!
 
kurz eingehangen:
Der DDM ist ist imho das einzige Produkt aus der Behringer DJ-Sparte was überhaupt annähernd was taugt, den Rest kann man wirklich getrost vergessen!

Ob einem das DDM zusagt und ob man das Risiko der Streuung bzgl. Qualität eingehen will, (denn hier sitzt wie schon das ein oder andere Mal geschrieben das Hauptproblem von Behringer), muss jeder mit sich selbst ausmachen.
 
Also ich hab den DDM4000 jetzt 2 Monate und bin klanglich und von der qualität her schon überzeugt. Hatte am Anfang auch zweifel, ob ich mir den mixer kaufen soll, weil man eben fast nur schlechtes hört. Ich finde er hat vll sogar ein paar Funktionen zuviel:)
Da hat vnna schon recht, man muss ihn mal ausprobiert haben und sollte nicht alles pauschalisieren..
Wer ihn ausprobieren will, ich verkaufe meinen;) :D
 
ich würde dir raten einen behringer zu kaufen wenn du nicht viel geld ausgeben willst....allerdings geht der bei mir und in meinem freundeskreis so ca. alle 2 jahre kaputt...auch wenn du damit gut umgehst...wenn länger was davon haben willst dann kaufe dir ein pionier oder was so in der mitte von pionier und behringer liegt wäre der neue reloop mischer...der schon was drauf...kostet ca. euro....der is vom klang gut und auch in der verarbeitung gut...viele mögen reloop zwar nicht aber ich finde der neue is sehr gut hier noch ein link....für den neuen reloop....

http://www.reloopdj.com/product_inf....html/XTCsid/9d7c0b6032b4e09a180067cff88ef25c
 

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