Torq 1.5 Stammtisch

kann man es einstellen das torq immer auf relative mode steht und das raster oben aus ist, also bei prog start?
bzw gibt es ein workaround sowie mit dem autogain oder den anderen funktionen die man in den den pref files umstellen kann?

Versuch das mal mit Screenshot. Auto Gain muss man schon lange nicht mehr in den Preference Files umstellen. Das geht ab 1.5 im Setup.

Hab jetzt auch auf die 1.5.2 gewechselt.

Bisher habe ich immer im absolut mode aufgelegt - hab aber dann doch jetzt mal auf den relative mode gewechselt da ich an diversen Stellen gelesen hab, dass das wohl besser sein soll.

Jetzt meine Fragen...

Kann es sein, dass der relative mode nur Sinn macht, wenn man mit Cue-Points arbeitet?! Weil irgendwie muss man ja schnell an andere Stellen im Track springen können (Nadel versetzen bringt ja nx).
Und wie kommt ihr am einfachsten wieder zum Anfang eines Tracks?!

Ich hab mir einfach ne Taste auf der Tastatur belegt - aber dann muss ich ja beim Beatmatching jedesmal die Taste drücken, bis es passt - und nebenbei drauf achten dass die Nadel nicht schon am Ende der Platte ist, da ich diese ja nicht mehr zurücksetzten muss/kann.

Eigentlich würd ich ja lieber im absolut mode arbeiten, weil da das Handling halt genau wie bei Vinyl ist, aber wenn man mit der Loop-Funktion arbeitet, springt Torq ja automatich in den relative mode...

Vielleicht hab ich auch grad ein Verständnisproblem...

Wie macht ihr das denn?

Im Gegensatz zu Skip Protection macht der Relativ Modus keine Probleme (wie z.B. Audiodropouts) und der Effekt ist der selbe, ein Springen der Nadel wird nicht gehört und der Track läuft weiter.

An den Anfang vom Track kommt man über viele Wege:
- Einfach neu in ein Deck laden (F1/F2)
- Mit der Maus in der Wellenform im Deck auf den Anfang klicken
- Den neuen Cuebutton in der Software anklicken oder am besten Midimappen

Zum Beatmatchen kannst Du auch ganz normal die Platte zurückdrehen an den Anfang. Das mit deiner Taste die Du drücken musst bis es passt ist Quatsch. Das machen doch CD-Wechsler, aber Vinyl-DJs starten per Hand und nicht per Cuebutton.
 
Zum Beatmatchen kannst Du auch ganz normal die Platte zurückdrehen an den Anfang. Das mit deiner Taste die Du drücken musst bis es passt ist Quatsch. Das machen doch CD-Wechsler, aber Vinyl-DJs starten per Hand und nicht per Cuebutton.

Nee, so meinte ich das ja nicht...

Es gibt ja in den Decks eine Taste wo man direkt zum Anfang des Tracks springen kann.
Die hab ich mir dann auf die Tastatur gelegt - aber es hat dann halt nicht mehr viel mit Vinyl-Feeling zu tun, wenn die Platte die ganze Zeit weiter läuft... vielleicht muss ich mich auch einfach noch dran gewöhnen. Finde es einfach lästig jedesmal ewig die Platte zurückzudrehen, bis ich wieder am Anfang bin - deshalb heb ich die Nadel wieder an den Anfang und drück die Taste.

P.S. Hat die 1.5.2 eigentlich das Skipping-Problem beseitigt, dass hier manche bei längeren Tracks bzw. nach längerer Spielzeit hatten (ich mit der 1.0.7 übrigens auch am Freitag bei nem Gig...)? Hatte selber noch keine Gelegenheit es bei der 1.5.2 zu testen.

War echt komisch am Freitag: 1Std. keine Probleme, dann nur auf dem rechten Deck sporadisches Skipping (minimal, hat aber beim matchen echt genervt!).
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesen Button hab ich auch gemappt, auf Tastatur und Midicontroller.
Verstehe das Problem nicht, bei normalem Vinyl musste man auch immer zurückdrehen oder Needledropping machen. Hand drauf zum anhalten und im richtigen Moment loslassen.

Skipping Probleme hatte ich noch mit keiner Version von Torq. Ist abhängig vom Rechner, Einstellungen, USB-Kabel, ... Da hat jeder so seine eigenen Geschichten.
 
Naja, hatte ja vorher ein Windows-Notebook, da konnte ich das Skipping auch das ein oder andere Mal beobachten.
Ich leg halt als Resident in ner Lounge-Bar auf und da merkt man so Sachen natürlich bei nem 5Std. Set.

Dann hab ich letzten Monat mein MBP 13" bekommen und hab wieder die 1.0.7 installiert und habs bei meinem 2Std. Set am Freitag auch gemerkt.

Nun versuch ichs mal mit der 1.5.2 - ausserdem tausch ich nun mal die Nadeln von meinen DJ-S Systemen...

Bezogen auf den relativ mode werde ich mich wohl noch dran gewöhnen müssen - vorher Needle-Drop, jetzt Platte halten und Taste drücken.

Momentan liebäugel ich mit nem Korg NanoPad o.ä. als Midi-controller.
Ich will unbedingt mehr performen beim Auflegen.

Hab am Freitag mit Martin Heyder aufgelegt und der arbeiten mit nem Soundbite, das hat mich auch fasziniert.

Greetz
 
Ich glaub du gewöhnst dich schnell an das "platte anhalten und über das Trackpad/Maus zum Anfang des Liedes" skippen. Hatte den Absolute Mode nach einer Woche schon vergessen. Ist alles Gewöhnungssache. Oder zu folgst dem Rat von 75er und mappst die ne Taste oder arbeitest mit Cue-Punkten. Ist irgendwann Automatismus.

Mit den Korg Nano Geschichten bin ich auch schon ne ganze Weile am überlegen. Kann mich nur noch nicht zwischen dem Pad oder dem Kontrol entscheiden. Ich kann in meinem wirren Kopf noch nicht preferieren, ob ich lieber Pads haben will um ein paar wichtige Funktionen drauf zu mappen (z.B. Loops, Load Deck) oder ob ich Fader/Knobs für die Effektsektion haben möchte.

...ich sollte mich irgendwann mal entscheiden :d
 
Hab auch alle Korg nanos hier. Hauptsächlich nutze ich nanoKEY im Club. Cuepunkte, Loops, Delay (on/off), Samples, Instant Doubles, Quickscratch, dafür reichen 25 Tasten genau. Aber man muss sich natürlich erstmal Gedanken über die eigenen Vorlieben und Wünsche machen um ein perfektes Mapping zu bekommen.

Platte anhalten und Taste drücken vestehe ich auch weiterhin nicht.
Bei mir laufen seit 20 Jahren die Turntables durch und zum eincuen musste man schon immer per Hand festhalten, Platte vor und zurück drehen und im richtigen Moment abwerfen/loslassen. Daran hat sich auch mit Torq oder anderen DVS nichts geändert. Nur jetzt kann auch mal die Nadel springen, ohne das man es im Track hört. Und wenn es schnell gehen muss, dann kann man einfach einen neuen Track laden, egal wo die Nadel auf der Platte ist. Hat alles nur Vorteile.

Übrigens Ortofon kannst in die Tonne werfen ;)
Seit die hinten runde Kontakte haben, gibts besonders bei Timecode unsaubere Signale. Ein gutes Headshell System wird immer über die Bananen siegen.
 
Übrigens Ortofon kannst in die Tonne werfen ;)
Seit die hinten runde Kontakte haben, gibts besonders bei Timecode unsaubere Signale. Ein gutes Headshell System wird immer über die Bananen siegen.

Oh echt? Hab ich mir noch keine Gedanken gemacht, da ich schon immer Ortofon´s nutze (Nightclub). ...halt ich hatte auch mal ne Pickering aber die ist mir leider kaputt gegangen.

Welches System nutzt du?
 
Ortofon Scratch (rosa) für zu Hause und im Club nehm ich immer meine guten Shure M44-7 Systeme. Diese ganze 45° Schrauberei und was da sonst so gemacht wird kann man vergessen. Sind Relikte aus den 1990er Jahren.
Einfach kerzengerade unter die Technics Headshells schrauben und eine Nacht lang auf einer Platte liegen lassen, damit die Nadeln brechen.
Wird dann auch bei Hardcorescratches nicht springen und da die Systeme laut sind und die Kontakte an Headshells besser als die an Ortofon Concord Systemen, gibts auch weniger Fehler bei Timecodenutzung.

Eigene Systeme und Nadeln sind wie Slipmats und Headphones Standartausrüstung. Sollte man immer selbst mitbringen zu seinen Gigs.
 
Naja, ob die Shure M44-7 das Maß aller Dinge ist...

Egal, hab nie Probleme mit Ortofon gehabt und hab mich noch nie veranlasst gefühlt was anderes zu nutzen. Ich tausch die Nadeln lediglich, weil ich sie nun bereits seit 3 Jahren im Dauerbetrieb hab.
 
Für Timecode Vinyl sind laute Systeme vorteilhaft. Das ist einfach so.
Ausgangslautstärke ist auch meist auf der Verpackung angegeben.
Shure M44-7 hat sich auch in der Turntablism-Szene bewährt. Die Dinger bleiben bei wilden Scratchattacken in der Spur, wenn viele andere sonstwo rumeiern. Ein weiterer Vorteil ist die Nutzung von Headshellsystemen (Unterdeck) im Vergleich zu neuen Ortofon Bananen. Der Grund sind die Kontakte an den Systemen. Bei neuen Ortofonsystemen sind diese rund und haben nur eine kleine Auflage im Tonarm. Headshells sind an den Kontakten hinten flach und haben eine grössere Auflage und damit bessere Signalübertragung. Gutes Signal = Weniger Fehler!

Glaub mir, ich habe seit 2003 viel experimentiert in Sachen Timecode Vinyl und davor gut 10 Jahre normal aufgelegt. Da gibts irgendwann zu technischen Daten auch noch Erfahrungswerte.

Drei Jahre Dauerbetrieb? Schwer zu glauben maximal 6 Monate und die Nadeln sind abgenutzt, egal ob Ortofon, Stanton, Shure, ... Staub, Fett, Oxydation und Reibung (beim scratchen noch mehr als sonst) kann man leider nicht besiegen.

Besonders im Club sollte man beim Wechseln die altbewährten Spucke- und Kippentricks anwenden, wenn die eigenen Systeme doch mal spacken ;)
Hatte erst letzten Freitag wieder ein Booking und der Warmup-DJ war völlig durch den Wind weil kein Signal kam. Spucke, Pusten und Kippenfilter waren wie immer die Lösung in 3 Sekunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast auf jedenfall Recht, hab mir da gestern auch nochmal so meine Gedanken gemacht...

Vor allem wenn man sich mal die Daten der Ausgangsleistungen anschaut, scheint das was du sagst sehr plausiebel. Das mit der Kontaktfläche ist definitiv richtig - hatte das Problem mit clubeigenen Systemen schon des öfteren - da half nur Speichel ;)

Dass ich meine Systeme/Nadeln seit 3 Jahren im Einsatz hab ist tatsächlich so - natürlich nicht jeden Tag und bei jedem Gig, aber doch mehrere Stunden wöchentlich.

Aber ich pflege mein Equipment auch sehr intensiv - mein Aufbau zuhause ist bis ins Detail "High-End" und sauber.

Das blöde ist dann, dass man erst unter Clubbedingungen merkt, was alles schief gehen kann.

Jetzt haste mich aber irgendwie neugierig auf die Shure gemacht :)

Zu Torq:

Hab gestern nochmal ein bissl mit der 1.5.2 rumgespielt und hatte den Eindruck, dass der Sound irgendwie verfälscht wird. Hab an der Buffersize geschraubt (rauf runter) und konnte auch ein Tonhöhen eiern rekonstruieren.

Skipping konnte ich jedoch nicht feststellen.

Hab dann nochmal auf die 1.0.7 gedowngradet (was ein Wort) und der Sound war definitiv besser - dann wieder auf 1.5.2 up und da war es dann auch wieder TOP :confused:

Naja, nächster Gig ist ja erst am WE... da hab ich ja noch Zeit alles zu checken.

P.S. Ich hab jetzt auch mal das "High-End-USB-Kabel" geordert...
 
Hi,

hab da mal ne frage an euch :)

Und zwar besitze ich auch Torq und möchte gerne 1 oder 2 Midi Controller haben

Den 1ten Midi Controller zum durch browsen der Lieder und gegebenfalls ein paar Samples zu steuern.

Den 2ten Midi Controller um die effekte zu steuern.....

Könnt ihr mir da welche vorschlagen blick bei den ganzen Midi Controllern echt nicht durch.


Danke ihm Vorraus:D:D:D:D:D:D
 
soweit ich weiss ist es nicht möglich per midi die tracks in die decks zu laden.
 
Besonders im Club sollte man beim Wechseln die altbewährten Spucke- und Kippentricks anwenden, wenn die eigenen Systeme doch mal spacken ;)
Hatte erst letzten Freitag wieder ein Booking und der Warmup-DJ war völlig durch den Wind weil kein Signal kam. Spucke, Pusten und Kippenfilter waren wie immer die Lösung in 3 Sekunden.

Spucke mal lieber mit ein wenig Alkohol ( ich hab immer ein wenig Glasreiniger dabei ) ersetzen!!
Spucke soll ja auf Dauer nicht so pralle für die Kontake sein :)
 
Hab grad nochmal ein wenig mit der 1.5.2 gedreht...

Irgendwie hört sich der Sound wieder sehr merkwürdig an, unklar und schwammig.

Hab jetzt wieder die 1.0.7 laufen und alles hört sich normal an - an der Hardware liegts also nicht.

Jetzt muss ich bei der 1.0.7 mal sehen, ob ich wieder Skipping-Probleme bekomme - verstehen tu ich das ganze aber nicht.

Vielleicht nochmal kurz mein Setup:

1 x Technics 1210 M3D
1 x Technics 1210 M5G
2 x Ortofon DJ-S mit nagelneuen Nadeln
Connectiv über 1m High-Speed USB-Kabel + Netzteil
MacBook Pro 13" 4GB RAM
DJM 800
2 nagelneue TCVs

Keine Auffälligkeiten im Error-Index von Torq, 512MB Buffersize (auch höhere probiert)

Werd wohl erstmal bei der 1.0.7 bleiben müssen :(
 
@Riddick:
Stimmt, oxydiert dann noch schneller. Aber im Club oft die schnellste Lösung. Mit 'nem Kippenfilter einmal rein in den Tonarm und rumdrehen ist der Dreck dann meist wieder weg von den Kontakten.


@djfreddyk:
Schon Autogain auf -5 und dann auch den Masterfader in der Software etwas runter gefahren?

Hab zur Zeit Buffer auf 256, Autogain -5, Master etwas runter, Elastique ein, Skip Protection aus. Klang normal wie in allen anderen Version vorher.
 
@ 75er

ich werds heute nochmal ausprobieren.
Hatte Autogain auf -6 aber am Master-Volume nichts gemacht.

Buffer nach unten wäre ja noch ne Idee...

Wo/Was ist denn dieses Elastique?

P.S. Dickes Lob mal an 75er, du könntest ja fast bei M-Audio im Support anfangen ;)
 
Ich weiss mehr als der Support ;)
Leider haben die bei M-Audio/Avid auch massiv Stellen abgebaut, hatte die schon auf der Liste ;)

Elastique ist das Plugin für Keycorrect. Kannst Du auswählen im Setup von Torq.

Ein leichtes Leiern habe ich nur wenn ich gerade sehr schnell und viel pitche.
Also z.B. von -2 auf +6 oder so. Da braucht Keycorrect kurz bis es anspringt.
 
Alder, ich werd bekloppt - es scheint zu funktionieren :D

Habs genauso eingestellt wie du beschrieben hast und siehe da, alles läuft.

Morgen check ich noch das Looping und Sampling per Tastatur - Midi-Controler kommt erst noch...

Wow, jetzt bin ich Happy!

Juchuuuuu!
 
Übrigens hatte ich seit Wochen kein Skipping mehr. Es war einfach weg, ohne etwas zu verstellen. Weiß der Geier...

So, aber mein eigentliches Anliegen: Gibt es denn eigentlich eine Übersicht oder ähnliches, was denn so alles wie in Torq eingebunden werden kann. Damit meine ich Hardware und Software.

Vielleicht auch ein paar Tipps aus der Praxis, wie euer Torq-Setup so aussieht, welche Spielereien ihr nutzt etc.

Vielleicht wäre das auch einen neuen Thread wert.
 
Hi,

hab da mal ne frage an euch :)

Und zwar besitze ich auch Torq und möchte gerne 1 oder 2 Midi Controller haben

Den 1ten Midi Controller zum durch browsen der Lieder und gegebenfalls ein paar Samples zu steuern.

Den 2ten Midi Controller um die effekte zu steuern.....

Könnt ihr mir da welche vorschlagen blick bei den ganzen Midi Controllern echt nicht durch.


Danke ihm Vorraus:D:D:D:D:D:D

Wenn du nicht so viel ausgegen willst, kannst mal nach den Korg Nanos googeln. Gibt 3 Stück: NanoKEY, NanoKONTROL und NanoPAD.

Für Effekte ist wohl das Kontrol am besten (Fader/Knobs). Pad und Key kannste dann für andere Sachen nehmen (z.B. Loops on/off etc.)
Nur leider ist es wie Wizzo bereits geschrieben hat so, dass man die F1/F2 Buttons um die Tracks ins Deck zu laden nicht per Midi mappen kann. (Glaube es geht nur mit einem aufwändigem Workaround und ner Zusatzsoftware. Mehr findest du dazu im Forum bei torq-dj.com).

Alternativ zu den Korgs gibt´s noch den TriggerFinger von M-Audio. Hat Pads, Fader und Knobs. Kommt einfach drauf an was du alles machen willst und wieviel du ausgeben willst.

Gruß
 
@ Tidgestar:
Falsch!

In der aktuellen Version von Torq kannst Du im Setup via Midilearn ganz leicht andere Tasten oder Midicontroller belegen mit der Funktion "Load Track".
Allerdings haben die Schnarchnasen wieder nicht daran gedacht, dass man auch scrollen will und nicht nur laden.
Hab ich auch schon mal geschrieben ;)

Seit ca. 2 Wochen gibt es Torq 1.5.2

Meine Korg nanos werde ich wohl gegen die neuen Akai Controller ersetzen die sollen auch nur 49.- Euro kosten laut einer Info von Salection.

@Kaupas:
Jeder macht da was anderes. Das fängt bei Controllern, Snapshots, usw. an und geht dann weiter über andere Soundkarten, zusätzliche Software. etc.

Setup bei mir ab und zu:
2 Turntables, Torq mit Timecodevinyl, Vestax VCI-300 & ITCH, Native Instruments Maschine (gesynct mit einer 2. Maschine vom Kollegen), Traktor Pro (via Maschine gesteuert), Korg nano KEY und PAD.
Alles gleichzeitig geöffnet an einem MacBook. Apfel + Tab sind meine besten Freunde.
Zur Nachahmung nicht empfohlen ;)

Warum macht man sowas?
Torq mit Sampler, Effekten, Midi, Timecode Vinyl ist meine Nummer 1.
Ich leg immer damit auf in den Clubs.
VCI-300 erlaubt mir aber ein Paar Sachen (Controllerism Showcase) die mit Vinyl und Turntables nicht gehen und wenn dann nicht so schnell.
Mit Maschine kann man live im Club auch mal schnell einen Beat basteln und zusammen mit der zweiten Maschine vom Kollegen lustige Liveshows machen (nicht Ableton, sondern live produzieren bzw. spielen). Gelegentlich schalte ich dann um und steuer Traktor Pro mit Maschine, auch wieder weil es Sachen gibt die mit Torq oder Itch nicht so schnell gehen würden. Die nanos sind für Torq gemappt. Das Maschine Signal geht eiskalt aus dem Miniklinkeausgang vom Macbook in den VCI-300.
Macht alles Spass, aber erfordert viel Übung und Vorbereitung, ausserdem bekommen die Leute so auch mehr geboten als langweiliges 0815 Mixen, auch fürs Auge schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand erfahrung mit dem NanoPad ?
Möchte damit Torq möglichst gesamt steuern.. Also von Tracks laden, über loops, zu samples & effekten.
Gibts da vorgefertigte MidiMaps für? Als Anregung ?

Gruß & Danke schonmal
 
Fertig gibts da nix.

Tracks laden geht jetzt ja, aber browsen hat M-Audio auch bei 1.5.2 wieder verpennt :(

Presets machen auch keinen Sinn, da jeder anders arbeitet.
Rechtsklick auf den gewünschten Button in Torq und dann einen Button am Controller drücken schaffst Du schon ;)

nanoPAD hatte mir zu wenig Buttons und zwischen Szenen umschalten hat mich genervt. nanoKEY mit 25 Tasten ist perfekt für mich.
Instant Doubles, Delay (on/off), Loop (on/off), Loop 1 Bar, Loop 2 Bar, Quickscratch, 3 Samples, Instant Doubles, 2 Cuepunkte pro Deck, Cue (zum Anfang), ... das reicht mir.
 
Huhu,
Kriege diese Woche Torq. Habe bis jetzt nur 2 Plattenspieler. Kann ich damit dann schon mal das Angleichen üben? Also kann ich mit Torq und Plattenspieler schon was anfangen?
Ich denke mal Torq hat einen internen Mixer?

MfG
 

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