Todesstrafe in Gewissen Fällen JA oder Nein

Todesstrafe in gewissen Fällen Ja oder Nein

  • Nein, die Todesstrafe sollte nicht wieder eingeführt werden

    Stimmen: 70 66,7%
  • Die Gesetzgebung sollte über eine Wiedereinführung abstimmen

    Stimmen: 35 33,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    105
Status
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chris_chross schrieb:
Aber wie gesagt, is deine Meinung und ich wünsch ich dir schöne Träume.. vorallem wenn der exekutierte Angehörige hatte, die diesen liebten.

Ja wir haben deinen Standpunkt ja nun alle verstanden und wissen das du dagegen bist. Nur deine Argumente sind ein wenig daneben. Derjenige begeht eine Straftat und dann soll man noch Mitleid mit den Angehörigen haben ?! Stimmt das Opfer hatte keine Familie und keinen der ihn liebte. :rolleyes: Gut das der Täter vorher über sowas nachgedacht hat.
 
@chris_chross

die usa ist nicht die welt ;)

Da wärn wir dann auch gleich wieder bei der Blutrache..

das wort blutrache paßt hier nun wirklich nicht rein :rolleyes:
 
Gut damit hast du Recht.. Die USA ist tatsächlich nicht die Welt (zum Glück) aber deren Judikative ist unserer sehr ähnlich..(zig Revisionen, Berufung etc. )

Okay das mit der Blutrache ist wirklich ein bescheuerter Vergleich.. sorry dafür, seh ich auch ein, aber im Endeffekt reden hier doch einige von "Auge um Auge" und DAS ist in meinen Augen nichts anderes als wut und gefühlsgeleitete Rache und hat nichts mit rationellem denken zu tun und somit auch nichts im Rechtssystem zu suchen.

Genau aus diesem Grund wäre auch meiner Meinung nach bei diesem Punkt ein Volkentscheid auf Bundesebene nicht der richtige Weg. Die Menschen lassen sich nunmal bei solchen Sachen von ihren Gefühlen, Emotionen beeinflussen und leiten, was automatische rationelles denken auschließt.

Das ich meinen Standpunkt sehr deutlich vielleicht auch zuu deutlich gemacht habe ist mir klar, aber das Thema ist halt sehr polarisierend und ich versuche eben den ein oder anderen vom "Lass uns dieses Monster abschlachten" denken wegbringen.

Sorry nochmal wenn sich jemand persönlich angegriffen gefühlt hat.

Peace
 
Zuletzt bearbeitet:
@ miss4B Hast mich falsch verstanden... ging mir nicht darum Mitleid mit den Angehörigen zu haben

Was ich meinte war.. Ich persönlich hätte ANGST vor den Angehörigen wenn ich jemand um die Ecke bringe, auch wenns derjenige verdient hat.

Peace
 
DITO

und Notwehr.. joa das is ein ganz eigenes Thema und dafür gibts den Paragraph 32/33 Strafgesetzbuch.
 
Auch in der christlichen Theologie gibt es Anschauungen die ich nicht Teile!
Ein Jesus, der an einer Stelle sagt " Wenn Dir einer auf die rechte Wange....." und an an einer anderen Stelle prügelt er randalierender Weise die Händler aus dem Tempel! Pseudo-Christliche-Ethische Phrasen werden auf das erste Beispiel gerne aufgebaut. Auf die Paradoxen antwortet dann keiner.
Außerdem geht es als direkt Betroffener nicht um Rationalität sondern um Emotionen! Rationalität hilft hier Niemanden vor allem nicht dem inneren Frieden, denn Hass und Rachlust ist ein Gefühl welches unbefriedigt bleibt und nicht wegzudenken ist.
Ich bleibe bei meiner Position.
Ich stelle immer wieder fest, das wenn man das Thema auf emotionaler Ebene behandelt sich die rationalen Einstellungen schnell ändern. Rollenspiele machen hier besonders viel Spaß. Dabei stellt man schnell fest, das die meisten ein gegenteiliges Verhalten zeigen, welches nonkonform ihrer vorher ausgesagten innerer Einstellung und Haltung war.
 
Zuletzt bearbeitet:
chris_chross schrieb:
Genau aus diesem Grund wäre auch meiner Meinung nach bei diesem Punkt ein Volkentscheid auf Bundesebene nicht der richtige Weg. Die Menschen lassen sich nunmal bei solchen Sachen von ihren Gefühlen, Emotionen beeinflussen und leiten, was automatische rationelles denken auschließt.
Dem kann ich zustimmen und das war wohl auch von Pauli gemeint, als er davon sprach, die Menschen haben kein politisches Wissen (oder so ähnlich).

chris_chross schrieb:
Gut damit hast du Recht.. Die USA ist tatsächlich nicht die Welt (zum Glück) aber deren Judikative ist unserer sehr ähnlich..(zig Revisionen, Berufung etc. )
Wohingegen ich das mal sehr stark anzweifle. Das amerikanische Rechtssystem, das sich vom angelsächsischen ableitet, ist nämlich gerade sehr verschieden von unserem! Das zeigt sich darin, dass es Geschworene (juristische Laien!) gibt, die ein Urteil fällen, wohingegen bei unseren Gerichten die Berufsrichter ein Urteil fällen, allerdings von Laienrichtern (=Schöffen) gleichberechtigt unterstützt.
Auch das amerikanische Parteien-System beim Strafprozess, wo die Staatsanwaltschaft einzig und allein Ankläger ist und der Angeklagte mehr oder weniger selber dafür verantwortlich ist, für ihn entlastende Beweise ins Verfahren einzubringen (hier zeigt sich deutlich, was die Finanzkraft des Angeklagten ausmachen kann - Stichwort Privatdetektiv...), lässt sich nicht mit unserem System vergleichen, wo die Strafverfolgungsorgane ALLE Fakten ermitteln müssen - d.h. belastende UND entlastende, sodass es auch sein kann, dass die Staatsanwaltschaft für Freispruch plädiert oder Verfahren einstellt.
Angesichts dieser krassen Unterschiede kann man es sich meiner Meinung nach schenken, die Systeme direkt vergleichen zu wollen.

Und was das eigentliche Thema angeht: Man darf nicht vergessen, wir haben in Deutschland kein reines Sühnestrafrecht, sondern ein Resozialisationsstrafrecht. D.h. es geht nicht darum, dass sich die Gesellschaft am Verurteilten rächt, sondern der Strafvollzug soll ihn grundsätzlich auf die Rückkehr in die Gesellschaft und ein weiteres Leben ohne Straftaten vorbereiten. Dass das in der Realität massive Probleme bereitet (nämlich weil der Knast viele eher verschlimmert als verbessert) ist unbestritten, aber nicht das Thema hier.
Erst wenn die Tat oder Schuld des Täters besonders schwer sind oder wenn die Allgemeinheit vor dem Täter geschützt werden muss, kann er dauerhaft "weggesperrt" werden und auch das nicht unüberprüfbar.
Das mag einigen vom Gefühl nicht passen und man kann und muss auch darüber diskutieren, wie das Ganze umgesetzt werden muss, um Pannen wie Wiederholungstaten von Freigelassenen in Zukunft zu vermeiden.

ABER: Ich betone es nochmal - eine andere Sichtweise auf den deutschen Strafvollzug ist gar nicht möglich, weil er direkter Ausfluss aus dem Menschenbild des Grundgesetzes ist und somit auch in den Grundzügen Bestandsgarantie hat. Damit habe ich nicht gesagt, alles wäre momentan problemlos. Aber reine Rachegedanken mögen menschlich verständlich sein, haben aber keinen Platz in einer ernsthaften Diskussion.

Ein weiteres Thema wäre Maßregelvollzug und Sicherungsverwahrung. D.h. Täter, die wegen psychsichen Abnormitäten o.ä. als schuldunfähig angesehen werden und deshalb nicht zu einer Strafe im Strafvollzug sondern zu einer Therapie im Maßregelvollzug veruteilt wurden oder aber wo die besondere Schwere der Schuld festgestellt wurde und sie NACH ihrer Haftstrafe nicht freikommen, sondern die Sicherungsverwahrung angeordnet wird.
Wenn ich hier dann lese, dass manche Leute hier befürworten, auch oder womöglich gerade solche Täter hinrichten zu lassen, dann zeigt das nur, dass diese Leute absolut keine sachliche Ahnung haben und sich einfach nur auf Stammtisch-Niveau herunterbegeben!
Das Problem, dass es immer wieder mal Fälle gibt, wo positive Prognosen zur Freilassung eines sochen Täters führen und es dann zu einer Wiederholungstat kommt, ist zweifellos diskussionswürdig (aber nicht in diesem Thread hier). Aber man sollte sich davor hüten, ein solches Thema rein emotional anzugehen!

Und deshalb ist es bei Themen wie diesem hier meiner Meinung nach sogar sher richtig, dass es dazu keinen Volksentscheid geben kann!
 
DDD schrieb:
[...]Ich glaube die wenigsten die sowas von sich geben, wissen eigentlich was sie damit sagen.
In Notwehr - das habe ich im anderen Thread schon gesagt, mag das etwas anderes sein.
Ja, und sogar viele Leute, die jemanden in Notwehr getötet haben, haben hinterher Schuldgefühle bis hin zu posttraumatischen Stressstörungen (PTSD), auch wenn sie rein rational betrachtet genau wissen, es trifft sie keine Schuld und sie konnten nicht anders handeln.

Wie will also jemand wissen, dass er "wieder ruhiger schlafen kann", wenn er einen Täter gelyncht hat?
 
wow.. respekt! zum Glück gibt es noch leute die sich ernsthafte Gedanken um ein Thema machen bevor sie posten..

Gebe dir in allen Punkten Recht BassTi ;)

Aber nochmal zum Rechtssystem auch wenns evtl. bisschen off-topic is.

Mir is schon klar dass sich wesentliche Züge unseres Systems vom amerikanischen unterscheiden. Das worauf ich aber hinauswollte verhält sich in den USA genauso wie in good old germany:

Um so schlimmer ein Fall umso länger zieht sich ein Prozess in die Länge und wird damit auch automatisch teuerer.

So long
Peace
 
PTSD ist nicht pauschalisierbar!
Es kommt auf den Menschen im eizelnen an.
Voraussagungen sind nicht möglich, stimmt!
Aber in meinen Vorstellungen könnte ich es.


Ich entziehe mich an dieser Stelle wieder dem Thema, weil es hier um eine Meinungsumfrage ging und nicht Rechthaberei! ;) :D
 
quamen schrieb:
Ich stelle immer wieder fest, das wenn man das Thema auf emotionaler Ebene behandelt sich die rationalen Einstellungen schnell ändern. Rollenspiele machen hier besonders viel Spaß. Dabei stellt man schnell fest, das die meisten ein gegenteiliges Verhalten zeigen, welches nonkonform ihrer vorher ausgesagten innerer Einstellung und Haltung war.

Das liegt oftmals daran, dass es sich meistens um Themen handelt, die im allgemeinen die Leute als "das geht mich ja nichts an", "das betrifft mich ja nicht" abstempeln und daher leichter ein vorschnelles Urteil bilden können. Da kann viel dahergelabert werden, wenn der Tag lang ist.

Jeder, der mit einem Thema jemals in Berührung kam, direkt oder indirekt, wird gegenteilig zu seinem Vorurteil denken und handeln und ebenfalls die Seiten von "nichtbetroffen" auf "betroffen" wechseln.

Dieses Verhalten betrifft jegliche Situationen im Leben, weil die Leute nur ihre Sichtweise sehen wollen bzw. zulassen.
 
Ich spreche ich mich klar GEGEN die Wiedereinführung der Todesstrafe, welche in der Verfassung deutlichst als abgeschafft beschrieben ist (Art. 102), aus. Ich betrachte dies nämlich von der (verfassungs)rechtlichen Seite aus.

Unsere Verfassung spricht einem jeden Menschen -nicht nur den Bürgern- und dazu gehören eben auch solche Schwerverbrecher, das Recht auf Leben und körperliche Unversertheit zu (Art. 2 II 1 GG). Und dieses Recht zählt zu den in unserer Verfassung verankerten Grundrechten. Diese wiederum lassen sich nicht ändern, denn Verfassungsänderungen, welche die Grundrechte berühren, sind verfassungsrechtlich ausgeschlossen (Art. 79 III GG) und wären verfassungswidrig.
Ganz abgesehen davon, empfände ich die Wiedereinführung der Todesstrafe als moralisch nicht vertretbar. In meinen Augen wäre dies das Lösen solcher Fälle nach dem Motto "Auge um Auge, Zahn um Zahn".

Wo ich wiederum zustimme, ist die Notwendigkeit einer Reform unseres Strafgesetzes. Unabhängig von der steuerlichen Mehrbelastung, welche den Bürger treffen würde, sollte das Urteil "lebenslang" auch dies beinhalten und sich nicht als "lebenslang = 15 Jahre" definieren. Dass ein Straftäter nur dann auch wirklich sein restliches Leben hinter Schloss und Riegel bleibt, wenn die besondere Schwere der Tat festgestellt wird und man anschließende Sicherheitsverwahrung verordnet, ist einfach nicht gerechtfertigt. Hier sehe ich klaren Sanierungsbedarf.

XunnD schrieb:
Volksentscheid auf Bundesebene!
Ich muss dich enttäuschen, aber ein Volksentscheid auf Bundeseben ist nicht möglich. Die einzige Möglichkeit, das Volk entscheiden zu lassen, ist im Falle der Neugliederung des Bundesgebietes. Und hier sind auch nur die Menschen der betroffenen Bundesländer stimmberechtigt, womit sich das Ganze auf Landesebene abspielt. Genauer nachlesen kannst du das in Art. 29 GG.
 
Mando schrieb:
Dieses Verhalten betrifft jegliche Situationen im Leben, weil die Leute nur ihre Sichtweise sehen wollen bzw. zulassen.

Genau darin sehe ich das Hauptproblem.
Viele Menschen setzen sich gar nichts erst mit solchen Grundsatzdiskusionen auseinander, sondern werfen nur ihre spontane, meist durch Medien und Wut entstandene Meinung in den Raum ohne sich jemals vorher Gedanken über ein Thema gemacht zu haben.

Klar ist es so, dass sich die eigene sichtweiße höchstwahrscheinlich ändert, ist man direkt betroffen, doch früher oder später setzt auch bei direkt betroffenen Menschen die rationelle denkweiße wieder ein und dann kommt es eben darauf an, ob man sich jemals zuvor Gedanken über ein Thema gemacht hat oder eben nicht.
 
chris_chross schrieb:
Genau darin sehe ich das Hauptproblem.
Viele Menschen setzen sich gar nichts erst mit solchen Grundsatzdiskusionen auseinander, sondern werfen nur ihre spontane, meist durch Medien und Wut entstandene Meinung in den Raum ohne sich jemals vorher Gedanken über ein Thema gemacht zu haben.
Zustimmung! Genau dagegen möchte ich ankämpfen, wenn ich mir ab und zu die Mühe mache, zu bestimmten Themen lange Posts zu verfassen, auch auf die Gefahr hin, negative Resonanz zu ernten!

@Steve Bee
Genau meine Meinung! Hast ungefähr genau das geschrieben, was ich auch noch hätte anführen wollen, dann wär's aber noch länger geworden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin für eine Abstimmung.

Es hat in meinen Augen Vorteile, zB das Täter durch "umwerben" eines Psychologen wieder frei kommen.
Der Nachteil ist das ein Unschuldig Verurteilter nunmal tot bleibt. Aber ob es wirklich so ein Vorteil ist 30 unschuldig hinter Gittern zu sitzen...
Ich wäre lieber tot.

Auch denke ich das man nur dafür stimmen sollte wenn man bereit ist auch selbst der Henker zu sein.
Auch das schreien nach einer "Todesfolter" für Sexualter ist ein schwieriges Thema, da solche Menschen ja eigentlich immer unter einem krankhaften Trieb handeln und somit wohl kaum über die folgen nachdenken.

Ich selber bin mir nicht sicher wie ich abstimmen würde, weil ich keinen klaren Vorteil sehe außer der Rache.

Wenn ich dagegen persöhnlich betroffen wäre, würde ich zum Mörder werden. Und die Strafe dafür akzeptieren!
Ich denke aber nicht das ich jemmanden foltern könnte, da ich dafür nicht kalt genug bin.
 
Bin dagegen. Ganz einfach, weil ich besser bin als irgendein Mörder. Wenn ich die hinrichten lassen würde, dann wäre ich kein Stück besser. Selbst wenn er es verdient hat. Abgesehen davon wäre lebenslang Knast für mich persönlich eh schlimmer.
 
unterm strich ist die todesstrafe für die usa teurer. mit all den möglichkeiten zur wiederaufnahme und der gesonderten unterbringung + des apparates der nötig ist um diese zu vollstrecken zahlt man mehr, als wenn man das individuum lebenslang wegsperrt. also ist das argument "kosten" hinfällig.

oft wird behaupet, die todesstrafe würde abschrecken. wer glaubt das wirklich? ein kinderschänder wird sich dadurch sicher nicht von seinem tun abhalten lassen. der trieb ist stärker. affektmörder denken im monemt der tat bestimmt auch nicht an die konsequenzen. das kann man beliebig so fortführen.

der hauptgedanke ist wohl rache. eine unnütze und destruktive emmotion, welche durch das hinrichten des peinigers befriedigt werden soll. wenn nicht die opfer/überlebenden/angehörigen, dann zumindest die geifernde allgemeinheit und die oft ach so unschuldige boulevardpresse.


in den usa gibt es in manchen bundesstaaten ein gesetz nachdem sexualstraftäter (jaaaa, ich weiss. ein dehnbarer begriff...) automatisch lebenslang einfahren. ohne möglichkeit auf vorzeitige entlassung.
damit könnte ich mich anfreunden, wenn der tatbestand entsprechend klar deffiniert und eingegrenzt wird.
 
Das mit den Kosten für die Todesstrafe könnte man in den Griff kriegen:

strafe.jpg




Ansonsten bin ich dagegen.
 
  • Danke
Reaktionen: LSC
rofl.......alles was ihr hez begehrt...:D :D
 
@SChrauber üüüüübelst !!!! lol ! O_O

@Snaip Ich denke das sagst du nur bis du wirklich vor der entscheidung stehst, leben oder sterben.
 
Dachte schon, die Diskussion geht zu ende.. finde es aber gut, dass sich immer mehr leute zu dem Thema äußern, denn das bewegt auch automatisch mehr leute sich gedanken zu machen.

AreS schrieb:
@Snaip Ich denke das sagst du nur bis du wirklich vor der entscheidung stehst, leben oder sterben.

Snaip...und alle anderen, die Behaupten, Sie würden lieben sterben als im Gefängniss sitzen.. Wenn es euch im Gefängniss danach is.. braucht ihr nur nen beamten lebensgefährlich bedrohen, der Rest regelt sich von selbst.
 
definitiv gegen todesstrafe. wer gibt einem menschen das recht über leben und tod zu richten.

was ich mir vorstellen könnte: schwanz und eier ab bei kinderschändern, dann wird die rückfallquote geringer ausfallen.
 
lolo schrieb:
definitiv gegen todesstrafe. wer gibt einem menschen das recht über leben und tod zu richten.

was ich mir vorstellen könnte: schwanz und eier ab bei kinderschändern, dann wird die rückfallquote geringer ausfallen.

Wie in Sin City :)
 
ich bin ja ein toleranter mensch, von mir aus kann sich jeder sexuell so betätigen, wie es ihm am besten bekommt, aber wenn sich jemand an kindern vergreift, egal in welcher art hört der spass ganz schnell auf, da gilt dann bei mir die nulltollranzgrenze
 
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