Stirbt CD aus?

wer graphen lesen kann, ist klar im vorteil ;) laut graph war 2009 der CD absatz etwa fünf milliarden us dollar, der mit downloads beträgt so etwa 3 milliarden us dollar.

aber das scheinen eh keine zahlen für deutschland zu sein. in deutschland war die CD in 2009 noch wesentlich weiter vorne.

Ich interpretiere die Grafik anders, da das sicherlich keine gestapelten graphen
Sind. Demnach liegt der digitalumsatz über denen der cd!
Was auch den starken Rückgang der cd erklärt, da sich der Umsatz nun auf 2 Produkte aufteilt.
 
Ich interpretiere die Grafik anders, da das sicherlich keine gestapelten graphen
Sind. Demnach liegt der digitalumsatz über denen der cd!
Was auch den starken Rückgang der cd erklärt, da sich der Umsatz nun auf 2 Produkte aufteilt.
denk da nochmal drüber nach. wenn diese graphen nicht "gestapelt" wären, dann hätte der digitale downloadabsatz die CD schon 2003 oder 2004 überstiegen und dann wären schon 1984 oder 1985 wesentlich mehr CDs als platten verkauft worden.

es handelt sich zweifelsfrei um kumulierte zahlen.
 
frankfurt strong
das kann ich aus deinem graph bei aller liebe nicht ablesen. in diesem macht cd immer noch den löwenanteil des umsatzes aus. (der trend geht aber klar zu den downloads.)
*reusper*
Nun ja. Der Umsatz der CD fiel von 12,5 Milliarden US$ im Jahr 2004 auf etwas über 5 Milliarden US$ in 2009. Das ist eine Umsatzeinbuße von 60%. Das ist verdammt viel, 7,5 Milliarden US$ ist schon ein Haufen Geld.
 
Hi, zum Thema Qualität: Wenn man eine CD kauft hat man die bessere Qualität, als bei MP3. Beispiel: 700MB entspricht ca. 20 Musiktitel, dann hat ein Track ca. 35MB.
Wenn man die CD als Musikdatei am PC/Notebook braucht ist der Codec FLAC zu empfehlen. Damit benötigt man zwar viel Speicher, aber die Qualität ist besser, als bei MP3. Als nicht ganz so gute Alternative kann man auch MP3s mit hoher Datenrate (>300Kbps) empfehlen.
 
*reusper*
Nun ja. Der Umsatz der CD fiel von 12,5 Milliarden US$ im Jahr 2004 auf etwas über 5 Milliarden US$ in 2009. Das ist eine Umsatzeinbuße von 60%. Das ist verdammt viel, 7,5 Milliarden US$ ist schon ein Haufen Geld.
ich weiss nicht, was dies zur sache tut. darum ging es nicht in meiner auseinandersetzung mit NC_Neo.
 
Hi, zum Thema Qualität: Wenn man eine CD kauft hat man die bessere Qualität, als bei MP3. Beispiel: 700MB entspricht ca. 20 Musiktitel, dann hat ein Track ca. 35MB.
Wenn man die CD als Musikdatei am PC/Notebook braucht ist der Codec FLAC zu empfehlen. Damit benötigt man zwar viel Speicher, aber die Qualität ist besser, als bei MP3. Als nicht ganz so gute Alternative kann man auch MP3s mit hoher Datenrate (>300Kbps) empfehlen.

Nur braucht man dann auch die passende Abhöre um den Unterschied hören zu können, wenn er denn da ist.
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: Man hört keinen Unterschied zwischen Flac und einer 320er MP3. Dieser Unterschied ist dann allerhöchstens noch messbar, also zu vernachlässigen. :)
 
...Demnach ist die CD auf jeden Fall auf dem absteigenden Ast,

Der Grafik nach sind alle Formate auf dem absteigenden Ast.

:D





Und da bring ich wieder den unbeliebten Begriff des Streamings ins Spiel. Die großen Konzerne machen sich schon längst darüber Gedanken. N paar Hansels wollen Musik noch besitzen, aber in zehn zwanzig Jahren gibt es für den Großteil der Bevölkerung keinen Grund mehr Musik zu besitzen. Warum auch?
 
Und da bring ich wieder den unbeliebten Begriff des Streamings ins Spiel. Die großen Konzerne machen sich schon längst darüber Gedanken. N paar Hansels wollen Musik noch besitzen, aber in zehn zwanzig Jahren gibt es für den Großteil der Bevölkerung keinen Grund mehr Musik zu besitzen. Warum auch?

Denke ich auch!

Warum sollte jemand noch pro Track bezahlen, wenn er für schmales Geld, oder sogar komplett umsonst, einen Streamingdienst nutzen kann und somit fast alles an Musik zur Verfügung hat...?
Keine Ahnung wie man das mobil hinbekommen soll, aber da wird auf kurz oder lang auch was passendes kommen. Ist alles nur eine Frage der Zeit.

Als jemand, der nicht auflegt, würde ich es genauso machen. Nur leider ist mir beim Auflegen der Rechner nach wie vor zuwider, weswegen ich wohl noch länger MP3s kaufen werde. Da man diese nach wie vor auf CD-Brennen kann, bzw. auf einen USB-Stick schieben kann ;).

Aber die Streamingdienste werden kommen, mehr und mehr, und immer schneller und schneller.
 
Also ich denke nicht, dass CDs aussterben werden, genauso wenig wie Vinyls. Allein deswegen schon nicht, weil es noch genügend DJs gibt die diese Medien kaufen.
 
Also ich denke nicht, dass CDs aussterben werden, genauso wenig wie Vinyls. Allein deswegen schon nicht, weil es noch genügend DJs gibt die diese Medien kaufen.

Nur sind DJ's eben kein Massenmarkt, sondern nur die allzeit bekannte Nische. Nischen werden zwar immer in einer gewissen Weise bestand haben, aber eben nur auf Nischenniveau. Der Massenmarkt diktiert den Standard.

Aber wie gesagt, solche Entwicklungen brauchen Zeit. So schnell wird die CD auch wieder nicht aussterben. Man denke nur an den Markt für ältere Menschen. Für meine Oma, oder schon für meine Eltern (>55 Jahre) ist Musik nach wie vor ein Medium, welches man anfassen kann. Und für meine Oma ist eine CD fast noch Hexenwerk :D.
Zudem ist die Musikindustrie ja nicht gerade für ihre Innovationsvielfalt bekannt. Also kann man davon ausgehen, dass eben diese Entwicklungen noch ein wenig brauchen um in der Mitte der Gesellschaft anzukommen.
 
Und da bring ich wieder den unbeliebten Begriff des Streamings ins Spiel. Die großen Konzerne machen sich schon längst darüber Gedanken. N paar Hansels wollen Musik noch besitzen, aber in zehn zwanzig Jahren gibt es für den Großteil der Bevölkerung keinen Grund mehr Musik zu besitzen. Warum auch?

Wieder einmal perfekt auf den Punkt!
Gerade im kommerziellen Bereich ist die Musik so kurzlebig geworden das es keine Sinn mehr macht sich das Zeug in den Schrank zu stellen.

Selbst ich merke das ich Bigroom House Sachen aus der Zeit von 2005 nicht mehr brauche und sie auch 2020 nicht brauchen werde.
 
Und da bring ich wieder den unbeliebten Begriff des Streamings ins Spiel. Die großen Konzerne machen sich schon längst darüber Gedanken. N paar Hansels wollen Musik noch besitzen, aber in zehn zwanzig Jahren gibt es für den Großteil der Bevölkerung keinen Grund mehr Musik zu besitzen. Warum auch?

Wenn Musik nur noch als Stream angeboten wird kann man das doch nicht mehr mischen, würde der DJ dann nicht "aussterben"?
 
Wenn Musik nur noch als Stream angeboten wird kann man das doch nicht mehr mischen, würde der DJ dann nicht "aussterben"?

Doch, genau das wird bald möglich sein, da bin ich mir sicher. Zeitweißes Speichern von Songs ist ja auch jetzt schon mit einigen Streaming-Services möglich, dann wird's halt irgendwas in Traktor integriertes geben mit dem man die Musik mischen kann.

Ich halte das ganze für sehr wahrscheinlich, allerdings würde mMn die Übersicht drunter leiden. Gut finden würde ich es trotzdem, was ich nicht spielen will spiele ich nicht und sonst auf Alles(!!) Zugriff zu haben wäre doch erste Sahne.
 
Gewöhnt euch schon mal dran das die Jukebox in Komerdissen wieder Einzug halten wird.
Habe schon die ersten Partys erlebt wo die Gäste im Vorfeld voten konnten um die Playlist zu erstellen.
Es stand zwar noch nen DJ da aber das hätte Traktor auch alleine geschafft.

Wartet mal 10 Jahre ab.
 
Gewöhnt euch schon mal dran das die Jukebox in Komerdissen wieder Einzug halten wird.
Habe schon die ersten Partys erlebt wo die Gäste im Vorfeld voten konnten um die Playlist zu erstellen.
Es stand zwar noch nen DJ da aber das hätte Traktor auch alleine geschafft.

Wartet mal 10 Jahre ab.

Dann scheint sich der vorherige DJ aber nicht sonderlich Mühe gegeben zu haben.
Egal wie kommerziell und abgenudelt die Musik auch sein mag, man kann immer irgendwie frischen Wind in die Sache bringen, und dass kann eine vorgefertigte Playliste nun mal nicht ;). Man muss nur ein wenig erfinderisch sein und vieles ausprobieren. Gute Stichworte wären hier z.B. Bootlegs/MashUps, neue Vocals über bekannte Lieder zu mischen und andersherum, Loops, Drumloops, Samples abfeuern, etc. Gibt noch Millionen anderer Möglichkeiten.
Also einfach mal ein wenig ausprobieren. Das macht die ganze Sache auch für einen Großteil des Publikums interessanter, da sich bekannte und abgenudelte Tracks so in neuem Gewand zeigen.

Zur Sache mit dem Streaming:
Ich denke einfach, dass es noch ein Weilchen dauern wird, bis es sich wirklich deutlich durchgesetzt hat. Da fließt noch viel Wasser den Rhein runter :D.
 
Ich glaube du hast meinen Post nicht verstanden.
Sinn der Party war es das die Gäste die Playlist vorher bestimmen konnten und der DJ sie einfach nur runterspielt.
War ein Mega Erfolg.

Das hat mir gezeigt das viele sehr kommerzielle Gäste nur einen Super Star DJ sehen wollen und sonst eben nur eine Playlist reicht bzw bevorzugt wird.

Hier ist die Idee gut erklärt:
Klick!
 
An sich ziemlich sinnloser Thread.
Dinosaurier sind auch ausgestorben! Und CDs sind nicht halb so robust...

:d
 
Doch, genau das wird bald möglich sein, da bin ich mir sicher. Zeitweißes Speichern von Songs ist ja auch jetzt schon mit einigen Streaming-Services möglich, dann wird's halt irgendwas in Traktor integriertes geben mit dem man die Musik mischen kann.

Ich halte das ganze für sehr wahrscheinlich, allerdings würde mMn die Übersicht drunter leiden. Gut finden würde ich es trotzdem, was ich nicht spielen will spiele ich nicht und sonst auf Alles(!!) Zugriff zu haben wäre doch erste Sahne.

Ist doch schon möglich bei VDJ und dem Premium Abo-Dienst von Grooveshark;)

CD und Minidisc bleibt bei mir,solange es geht.
Das CD-MD Archiv wird immer grösser :D
Vinyl habe ich zwar auch noch,aber mehr aus den alten Zeiten(Acid Time,etc.)
im Moment nutze ich es so gut wie gar nicht.

Hauptsächlich nehme ich auf MD auf

Deseiteren bevorzuge ich Selbst immer noch die CD`s bevor ich mir die MP3`s der Tracks kaufe,ich wandele sie lieber selber von CD in MP3 320 Kbit/S CBR um,da weiss ich auch dann das die Qualität stimmt und immer gleich ist.

mfg,DJ Popeye
 
mich fasziniert die frage im titel schon ein wenig. hier ist warum.

die filmindustrie setzt neu standards mit einfühung qualitativ besserer technologien durch. sie hat die breite masse schon zweimal überzeugt. einmal mit der DVD und dann noch mal mit der Blu Ray. vielleicht schafft sie es sogar noch ein drittes mal mit 3D (hier habe ich aber gewisse zweifel).

die musikindustrie ist mit ihren versuchen, neue technologien mit höherer soundqualität durchzusetzen, gescheitert. zu den flops gehören u.a. die SACD und die DVD-A. es gibt schon echte innovationen, hier ist vor allem surround zu nennen. eine gute surround aufnahme auf anständiger surroundanlage im hörraum klingt atemberaubend, da kann die CD nicht ansatsweise mithalten.

das problem ist aber, dass die konsumenten nicht bereit sind, sich sechs oder mehr gute--und dementsprechend teure--lautsprecher zu kaufen und einrichtungsmäßige kompromisse zu gunsten guter raumakustik zu machen. und es nicht nur der GF adoption factor/wife adoption factor, der dies verhindert. ;) die breite masse hat so grottenschlechte anlagen und hört unter so miserablen akustischen bedinungen, da reicht die audio cd vollkommen und das MP3 mit mittlerer bitrate wahrscheinlich auch.


es folgt, dass die cd nicht stirbt, weil sie von einem klanglich überlegenen nachfolger abgelöst wird. IMO ist das zumindest auf sicht der nächsten ~10 jahre unwahrscheinlich.

wird die CD vielleicht aber aus wirtschaftlichen gründen abgelöst? es ist doch unbestritten, dass es einfacher und billiger ist, MP3s oder WAVs zu vervielfältigen und zu verbreiten als physische tonträger.

jein. klar wird der marktanteil von rein digital vertriebener musik bald auf über 50% klettern. es bleibt IMO aber zwei immense herausforderungen.

1.) es gibt viele leute, für die die technik noch zu kompliziert ist. was ist ein MP3? wie kaufe ich das? wie speichere ich es? wie spiele ich es ab? etc. gerade die konsumenten, die nicht mit dem computer musik hören, sind da außen vor. und noch ist nicht absehbar, dass die alle über technologien wie mobiltelefone und tablets ins boot geholt werden können.

2.) es gibt noch sehr viel existierendes equipment, dass nicht--oder nicht unkompliziert genug--mit MP3s, FLACs, AACs usw. gefüttert werden kann. aber wo sind die anreize zum schnellen aufrüsten? MP3s klingen schließlich nicht besser als CD! warum sollte jemand, der jahrzehntelang nicht viel geld für hifi-equipment ausgegeben hat, plötzlich damit anfangen? nur, weil die MP3s etwas billiger sind als CDs und in einigen dingen komfortabler?

ich gebe zu, etwas einseitig zu argumentieren. klar stirbt die CD unter jungen leuten! schlußendlich denke ich aber, dass es viele gute gründe gibt, weshalb die CD gemeinsam mit anderen physischen tonträgern auch noch in 10 jahren einen nicht-trivialen marktanteil haben wird. gerade wenn man an die demographische zusammensetzung deutschlands denkt ;)
 
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Der Todesdolch is nicht die Mp3 als Format sondern die schelle unkomplizierte Verbreitung.
Wo man noch früher Stunden vor´m CasettenPlayer sah´s. Für ne CD brauchst auch noch
10-20 Minuten. Aber MP3 witsch aufém Stick oder Lappi gezogen und wo man früher noch auswählen mußte was Überspiele ich mir hab nur 5 CDRoms mit hauh ich einfach mal 200 Alben von mein Kollege auf mein Stick.
Jetzt mit dem aufkommenden Streamangeboten muß ich nicht mal kopieren für 4,99 bekomme ich zugriff auf mehr als 400000 Songs u 15000 Filme. Rechne da mal den gesamt Preis aus den ich bezahlen müßte würde ich mir diese CD´s kaufen brennen
Und es wird nicht lange dauern bis man solche Angebote gleich bei Alice T-com o O2
im Preis inbegriffen sind.
 
Da hast du wohl recht ich glaube auch das die mp3 irgentwann die cd ausstechen wird weil wenn man sich den preisvergleich zwischen Amazon , Itunes etc. und einer normalen cd ansieht dann spart man manchmal bis zu 10€ wenn man sich die mp3 runterlädt
 
Da hast du wohl recht ich glaube auch das die mp3 irgentwann die cd ausstechen wird weil wenn man sich den preisvergleich zwischen Amazon , Itunes etc. und einer normalen cd ansieht dann spart man manchmal bis zu 10€ wenn man sich die mp3 runterlädt

najaaaaa.... bei amazon meinetwegen.

aber zB bei den beatport preisen: 6,xx € für meine letzte ep
(aber ich geb zu, ich war zu faul noch bei allen anderen shops zu vergleichen - allerdings neige ich auch ohnehin dazu mich auf wenige shops zu beschränken, der übersichtlichkeit wegen - amazon & beatport)

für virtuelle musik find ich das alles andere als günstig... da leg ich nen euro drauf und hab das ding in vinyl-form - schön fürs regal.

wenns denn gepresst worden wäre....

der preisvorteil der mp3 downloads entsteht meiner meinung nach erst so richtig dadurch, dass man tracks die einem nicht gefallen weglassen kann. bei cd nicht möglich.

aber rein vom preis pro track is das wahrlich nicht so viel günstiger - vor allem wenn man bedenkt, wieviel günstiger die bereitstellung digitaler daten ist.
(keine lagerhallen, keine hiwis, die das zeug rumräumen etc...)
 
aber zB bei den beatport preisen: 6,xx € für meine letzte ep
beatport ist unverschämt teuer. bei whatpeopleplay z.b. kostet ein 2-track release 2,22 (mp3) / 3,18 (wav), bei 3 tracks 3.34 (mp3) / 4.78 (wav), bei 4 tracks 4,44 (mp3) / 6,37 (wav), usw. dieser preis gilt selbst bei exclusives. bei alben sind die preise pro track noch niedriger.

zero-inch.com ist sogar noch billiger als whatpeopleplay. und die seiten der labels selbst sind teils nochmal billiger. z.b. habe ich für eine ep mit 5 tracks von rotters golf club auf deren seite läppische 2,50 pfund bezahlt (=3,02 euro). und zwar im flac-format, also verlustfrei.

summa summarum sollte man beatport soweit wie möglich vermeiden, wenn es einem wichtig ist, die besten preise zu bekommen. selbst wenn beatport etwas als "exclusive" anpreist, ist die ep trotzdem auch auf der seite des labels zu kaufen. "exclusive" bedeutet wohl nur, dass es die ep nicht bei der konkurrenz wie junodownload, whatpeopleplay, itunes, usw. gibt.

beatport-preise sind gerade bei exclusives jenseits von gut und böse, da werden 3,65 pro track fällig, wenn man wert auf lossless (wav bzw. aiff) legt.
 
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