Reason oder Fl Studio ?

[Beswit]

Also ich als Anfänger im producing kann dir folgendes sagen:

Ableton
Ist nicht ganz komplitziert, du brauchst nur die Basisinformationen,und schon kannst du gut damit arbeiten. Es entsprach aber nicht meinem Geschmack.

Fruity Loops
Das einfachste, und benutzerfreundlichste meiner Meinung nach und die Plugins sind ein ebenfalls großer Vorteil. Allerdings nicht ganz Hardwarefreundlich. => Grund, warum ich auf Reason umgestiegen bin.

Reason
Ich selber benutze Reason, weil es Hardwarefreundlich ist, und man dort auch mehr Möglichkeiten hat. Außerdem finde ich es logisch aufgebaut.

Logic
Sieht einfacher aus, als es ist. Mehr brauch ich nicht sagen denke ich mal.

Cubase
Für profis, also meiner Meinung nach nicht ganz Anfängerfreundlich, aber wenn man mit Cubase arbeiten kann, ist man auf dem besten Weg.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Grüße,
Besman

 

[SebastienHartley]

Siehst du Beswit wer hat dir das Reason empfohlen, der Chef Nein Spaß Benutze auch selbst Reason 4 inkl. Keyboard also läst sich einiges erstellen. Bin damit sehr zu frieden man muss nur sich erstmal hinein versetzten ins Programm

 

[Scarcut]

Moin.

Ich benutze seit ewigkeiten FL Studio (Fruity Loops). Für mich und meine "Fähigkeiten" ausreichend. Schöne Plugins ab Werk (Hab die XXL Siganture Edition) und alle anderen VSTs, die ich mir dazugekauft habe (z.B. Vanguard, Z3ta+) laufen ohne Probleme. Hardwarehunger hab ich bis jetzt noch nicht so festgestellt.

Allerdings versuche ich jetzt, da ich ein wenig ins "DJing" umschwenken will, mich in Ableton einzuarbeiten. Momentan für mich noch komplett ein Buch mit 7 Siegeln. Aber wofür gibts Handbücher / Foren.

Reason hat mir auf den ersten Blick nicht so gut gefallen. Aber wenns mit Ableton absolut nix wird, werd ich da auch nochmal ein wenig Zeit investieren.

Logic gefällt mir in der Aufmachung nicht so sehr. Aber ist wohl Geschmackssache.

Pro Tools und Cubase sind für meine Bedürfnisse zu kompliziert und auch overpowered. Allerdings habe ich in beide auch nicht wirklich Zeit investiert ausser mal ne Demo ausprobiert.

MfG

 

[Houstronaut]

Bin jetzt auch von Reason 5 auf Logic 9 umgestiegen, wegen dem fehlendem VST/AU support und dem Sound von Reason, Kong is zwar ein Starker Drum Designer mir fehlt da der Patternsequenzer, Redrum macht auch seinen Job, der Octorex Player ist ne Klasse für sich, aber n Reason fehlen mir einfach die Effekte, Thor ist OK seine unsauber arbeitenden Filter nerven mit der Zeit, der RV7000 ist kein vergleich zum Space Designer in Logic finde ich, ich will nicht sagen Reason ist Kacke aber nicht das was ich will, ich benutze es immernoch in Logic wird aber von Tag zu Tag auch immer weniger…..
Logic war ne Gute entscheidung, wie du schon gesagt hast du musst dich ehh reinarbeiten…… jetzt ist halt Ausdauer gefragt und die liebe zur Musik!
Schau vielleicht nach Büchern, wirst du brauchen und such dir jemanden der dich da "einlernt" und mit dir zusammen mal nen Track macht oder dir erlaubt zu zu sehen, so lernt man auch viel.
Ableton hatte ich auch im Visier hab auch die Lite VErsion, aber irgendwie kam ich mit der Demo von Logic schneller und besser klar, ist halt auch Geschmackssache.
Vergiss deine Monitor LS nicht, das ist auch wichtig!
Und viel Spass beim Produzieren und die Leute nerven

 

[White Jack]

Ich benutze Fl Studio 9, und mit den Vengeance-Packs sind House-Remixes damit überhaupt kein Problem. Wenn man sich einmal reingefuchst hat, geht das alles recht einfach von der Hand, man baut sich nen Beat, legt Synths drunter, etc.

Reason sagt mir nix, hab ich noch nich ausprobiert.

;]

 

[3/3 Takt]

FL ist ja ein Step Sequenzer welcher auch in Verbindung mit CuBase eingesetzt werden kann.

Als kleinen Tipp kann ich dir empfehlen dir eine Lite Version von CuBase zu organisieren, da du in FL leider keine Frequenzen von einander trennen kannst.

Um präziser zu werden... Du möchtest ja - so verstehe ich deine Aussage -
z. B. ein Vocal aus einem Track entnehmen möglicherweise noch die Hithats und Snares dazu, um von da an dein eigenes Musikstück drauß zu basteln.

Mit Cuebase kannst du die Tracks aufsplitten das du leichter an die "Essenz" kommst als mit FL. Das Mastering vor allem in der gegend zwischen 30Hz und 1Khz gestaltet sich in FL zudem auch noch recht... naja sagen wir mal spannend.

Es ist unheimlich schwer klare tiefe Bässe von den Mittleren und hohen Tönen fern zu halten wenn du Sie nicht entsprechend mit Gradiatonskurven bearbeitest. Und selbst dann hast du immer leichte Überlagerungen und Schwingungen im Endresultat.

Fazit: Nimm zum RMX-en Fruity und bau dir schöne Effekte in die Patterns ein aber fürs endgültige Mastering lad dir dein Track ins CuBase. Je nachdem für welche CuBase Version du dich entscheidest kannst du die Frequenzen individuell miteinander abstimmen .

LG

 

[benmuetsch]

FL ist ja ein Step Sequenzer welcher auch in Verbindung mit CuBase eingesetzt werden kann.

Als kleinen Tipp kann ich dir empfehlen dir eine Lite Version von CuBase zu organisieren, da du in FL leider keine Frequenzen von einander trennen kannst.

Um präziser zu werden... Du möchtest ja - so verstehe ich deine Aussage -
z. B. ein Vocal aus einem Track entnehmen möglicherweise noch die Hithats und Snares dazu, um von da an dein eigenes Musikstück drauß zu basteln.

Mit Cuebase kannst du die Tracks aufsplitten das du leichter an die "Essenz" kommst als mit FL. Das Mastering vor allem in der gegend zwischen 30Hz und 1Khz gestaltet sich in FL zudem auch noch recht... naja sagen wir mal spannend.

Es ist unheimlich schwer klare tiefe Bässe von den Mittleren und hohen Tönen fern zu halten wenn du Sie nicht entsprechend mit Gradiatonskurven bearbeitest. Und selbst dann hast du immer leichte Überlagerungen und Schwingungen im Endresultat.

Fazit: Nimm zum RMX-en Fruity und bau dir schöne Effekte in die Patterns ein aber fürs endgültige Mastering lad dir dein Track ins CuBase. Je nachdem für welche CuBase Version du dich entscheidest kannst du die Frequenzen individuell miteinander abstimmen .

LG

äähhhmmm WAS ?! :d

 

[Pyro]

äähhhmmm WAS ?!

Wohl V 1.0 geleecht...

 

[DJ House_Tear]

hey leute... sry dass ich hier in eure runde platze, doch ich dachte mir die producer wissen das doch bestimmt, folgendes:
ich habe meine musik auf dem PC und wenn ich welche kaufe, schau ich immer, dass sie 320 kbps hat. ich schau also immer in der info, und da steht 320, allerdings höre ich von vielen songs, dass sie diese nicht haben, und der windows MP zeigt es mir auch an (da hör ich die musik halt manchmal in der freizeit): wie kann ich also feststellen wie die qualität nun wirklich ist ?

 

[Pyro]

Lad dir z.B den VLC-player und guck dir unter dem Menüpunkt "extras" die codec-Informationen an wärend der track läuft.
Das bringt allerdings nichts wenn jemand aus einem z.B 128 einen 320 gemacht hat, aber auch das ist kein Problem - Statistik angucken (gleiches Fenster, anderer Reiter) und nachrechnen.

 

[DJ House_Tear]

danke technics gott... bist ja der pyro der ich denk oder?

 

[Houstronaut]

FL ist ja ein Step Sequenzer welcher auch in Verbindung mit CuBase eingesetzt werden kann.

Als kleinen Tipp kann ich dir empfehlen dir eine Lite Version von CuBase zu organisieren, da du in FL leider keine Frequenzen von einander trennen kannst.

Um präziser zu werden... Du möchtest ja - so verstehe ich deine Aussage -
z. B. ein Vocal aus einem Track entnehmen möglicherweise noch die Hithats und Snares dazu, um von da an dein eigenes Musikstück drauß zu basteln.

Mit Cuebase kannst du die Tracks aufsplitten das du leichter an die "Essenz" kommst als mit FL. Das Mastering vor allem in der gegend zwischen 30Hz und 1Khz gestaltet sich in FL zudem auch noch recht... naja sagen wir mal spannend.

Es ist unheimlich schwer klare tiefe Bässe von den Mittleren und hohen Tönen fern zu halten wenn du Sie nicht entsprechend mit Gradiatonskurven bearbeitest. Und selbst dann hast du immer leichte Überlagerungen und Schwingungen im Endresultat.

Fazit: Nimm zum RMX-en Fruity und bau dir schöne Effekte in die Patterns ein aber fürs endgültige Mastering lad dir dein Track ins CuBase. Je nachdem für welche CuBase Version du dich entscheidest kannst du die Frequenzen individuell miteinander abstimmen .

LG

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[3/3 Takt]

Fragt mich doch bitte per PM wenn Ihr was nicht versteht ich helf euch gern auf die Sprünge

 

[Miilhouse]

Nee, schreib das doch mal hier, gibt wohl einige, die es interessieren würde:d
Wieso z.B. sollte sich das Mastering " in der gegend zwischen 30Hz und 1Khz " mit FL schwieriger gestallten, als mit anderen daws? Und wie meinstu das "in FL leider keine Frequenzen von einander trennen kannst" Gibt doch auch in FL nen EQ mit Bandpass und allem drumm und drann

 

[3/3 Takt]

Zuerst zum Mastering...:

Wir bewegen uns bei beiden Programmen rein auf Software ebene dat is klar ergo gibt es im Hintergrund irgendwo einen Wert welcher die Soundqualität definiert.
Dieser Wert - um es allgemein zu formulieren - ist bei FL nicht detailliert genug, um ohne Verläufe der einzelnen Klangregionen arbeiten zu können.
Das heißt im Klartext das FL schlicht in zu wenige Kategorien unterteilt (Höhen, Mitten, Tiefen) und somit das gesamte Klangbild negativ beeinflusst wird. Das hört man vor allem in den tieferen Tönen (30Hz - ca. 1Khz). Das ganze wirkt drückend und matschig. Es ist mit seeeeehr viel Aufwand verbunden um ein einigermaßen akzeptables Ergebniss zu erzeugen.
Es Sei denn man schließt Hardwarekomponenten mit ein aber wie gesagt wir bewegen uns gerade nur in der Software Ebene.

Zu den EQs:

Es mag zwar stimmen das du einen sehr umfangreichen EQ hast, jedoch hilft dir der EQ herzlich wenig, wenn nicht genug Klangebenen bestehen die du bearbeiten kannst.
CuBase dagegen besitzt von Haus aus eine wesentlich mächtigere Engine was Klangebenen und generell den Umgang und das Bearbeiten mit Tönen anbelangt.

Um auf meine Aussage zurück zu kommen was Frequenzen trennen angeht... Diese war vielleicht ein wenig missverständlich zugegeben...

Was ich damit eigentlich sagen wollte war das man in CuBase im Vergleich zu FL eine bestimmte Ebene isoliert bearbeiten kann. Das geht nicht alleine durch den EQ weil selbiger ja auch nur die Audioinformationen verwenden kann welche Ihm vom Programm geliefert werden.

Nehmen wir euren selbst gebauten Track und verwandeln Ihn in ein Laib Brot
FL schafft es zwar Scheiben zu schneiden selbige sind aber nicht ganz durchgeschnitten und relativ grob und dick. CuBase schafft es Scheiben AB zu schneiden... Diese sind nicht nur wesentlich feiner sondern lassen sich auch individueller verändern.

Ich hoffe jetzt ist es etwas klarer ansonsten einfach fragen

 

[Miilhouse]

Hmm okey, klingt interessant Ich selber arbeite auch mit Fruity Loops und ich hatte schon oft das Gefühl, dass ich einfach nicht so saubere Basslines hinkriege, wie andere, egal was ich auch probiere... könnte das also auch darann liegen? Weil ansonsten krieg ich mittlerweile doch einen recht klaren, sauberen Sound hin, ausser eben bei den Basslines nicht so ganz.... vielleicht muss ich wirklich einmal zumindest ne demo von ner anderen daw ausprobieren, auch wenn ich eigentlich keine Lust habe, komplett umzustellen

 

[3/3 Takt]

Genau das meinte ich.
Das war auch der Grund wieso ich angefangen habe mit anderen Programmen zu experimentieren. Du kannst ja z. B. Reason als externen Soundbeschleuniger verwenden aber auch nur dann wenn du eine Soundkarte mit mind. 2 Ausgängen hast. Dieser Asio 4 All Treiber den ich benutze da ich keine solche Soundkarte habe, wird leider von FL Primär genutzt sodas Reason keine Ergebnisse/Veränderungen zeigt !

Du kannst also bloß maximal einen Daw damit ansteuern.

Mein Tipp mach den Track fertig und baue lieber etwas zu wenig Bass/Tieftöner ein die kannst du in CuBase super nachbessern und hast letztendlich einen schönen saubern Klang mit einem Kick der nur minimal und kaum wahrnehmbar auf die anderen Töne wirkt.

Das Mastering in CuBase ist zwar eine Wissenschaft für sich aber nach 2 bis 3 Wochen intensiver Eigeninitiative zeigen sich schon deutliche Verbesserungen.

Noch so nebenbei...
Wenn du ne Soundkarte hast die selbst noch einmal über einen EQ verfügt wie bei mir, ist hier nochmals Vorsicht geboten. Stell alle Regler auf neutral (i.d.R. mittig) da du dir sonst ins eigene Fleisch schneidest wenn du mit voreingestellten Soundinterfaces anfängst zu arbeiten.

LG

PS: Es soll möglich sein FL Studio nahtlos in CuBase zu implementieren und als onboard StepSequenzer nutzen zu können. Dies aber nur am Rande da ich mich nicht ganz so gut damit auskennen und bislang nur darüber gelesen habe.

 

[Miilhouse]

Ah okey, vielen Dank für die Infos Also wenns nur ums End Mastering geht, sollte es für mich kein Problem sein, da ich sowieso nicht mastern kann Und wenns nach nem profesionellen Mastering dann doch sauber klingt, ist ja alles i.O.

 

[quinto]

und mit den Vengeance-Packs sind House-Remixes damit überhaupt kein Problem.
;]

schade, dass meine signatur immer schon mit werbung vollgestopft ist. das wäre meine neue....

zum aktuellen thema: das ist mein reden immer mal wieder an verschiedenen stellen hier. jede daw rechnet intern anders und klingt im ergebnis dann, wenn auch nur in nuancen, anders. auch ableton live bewegt sich da nur mittelfeld...

 

[BassTi]

Zuerst zum Mastering...:

Wir bewegen uns bei beiden Programmen rein auf Software ebene dat is klar ergo gibt es im Hintergrund irgendwo einen Wert welcher die Soundqualität definiert.
Dieser Wert - um es allgemein zu formulieren - ist bei FL nicht detailliert genug, um ohne Verläufe der einzelnen Klangregionen arbeiten zu können.
Das heißt im Klartext das FL schlicht in zu wenige Kategorien unterteilt (Höhen, Mitten, Tiefen) und somit das gesamte Klangbild negativ beeinflusst wird. Das hört man vor allem in den tieferen Tönen (30Hz - ca. 1Khz). Das ganze wirkt drückend und matschig. Es ist mit seeeeehr viel Aufwand verbunden um ein einigermaßen akzeptables Ergebniss zu erzeugen.

Zu den Aussagen musst du mir noch einige Sachen erklären - momentan verstehe ich nicht, was du meinst. Oder aber du verdrehst einiges...

- Was hat das Ganze zu allererst mit Mastern zu tun? Wieso tritt es bei dir augenscheinlich hauptsächlich beim Mastern auf? In was für einer Abhörumgebung, mit welcher Erfahrung und was für Tools masterst du was für Musik?

- Was sollen die von dir beschriebenen 'Klangebenen' bzw. 'Klangregionen' sein? Bitte erklären! Der Begriff ist mir in der gängigen Fachsprache bisher glaube ich noch nicht unter gekommen... vor allem nicht, wenn im gleichen
Zusammenhang von Bässen, Mitten und Höhen geredet wird.

Meinst du die interne Auflösung der Audio-Engine von verschiedenen Sequenzern, die i.d.R. in Bits dargestellt wird (standardmäßig inzwischen 32 oder sogar 64 Bit)?

Diese ist ja verantwortlich dafür, wie genau interne Rechenoperationen in DAW-Programmen bzw. deren Plug-ins durchgeführt werden und damit letztendlich, wie oft (oder eben weniger oft) bei Rechenoperationen Werte gerundet werden müssen und damit letzlich, wie fein aufgelöste Nuancen das ausgegebene (heruntergeditherte) Audiomaterial am Ende noch beinhaltet - die Auswirkungen davon werden ja z.B. bei Hallfahnen besonders bemerkbar.

Oder meinst du die Samplerate? Die maximal darstellbare Frequenz in einem digitalen Audiostystem hängt ja direkt von der Samplerate ab, nämlich F max = 1/2 x Samplerate - Stichwort: Nyquist-Frequenz. Damit wird die Klangtreue aber im hohen Frequenzbereich problematischer, da für die Darstellung einer Schwingung nur noch wenige Samples in einer Zeiteinheit zur Verfügung stehen...
Du redest aber davon, dass der Bassbereich bei FL schwammig sein soll.

Was meinst du also? Den "Klang" der Audioenginge von FL im Allgemeinen, bestimmte hauseigene Plug-ins von FL oder was?
Ich kann es momentan nicht wirklich nachvollziehen...

 

[3/3 Takt]

Im Grunde gibst du das was ich bereits versucht habe auf Newbee Ebene zu erklären in Fachsprache wieder. Ich glaube es wäre wesentlich übersichtlicher und auch sinnvoller wenn du erstmal einzelne Fragen stellst, dann kann ich gezielt antworten sonst ufert das ganze ein wenig aus

Also bidde eine Frage von dir dann ne Antwort von mir ... sonst wird das ganze hier zu anstrengend für Leute die sich nicht so gut mit der Materie auskennen.

LG

 

[benmuetsch]

Ach ist das herrlich, bitte macht noch weiter. :d

 

[Miilhouse]

Also ich find wirklich interessant.. Ich verstehe zwar nur etwa knapp 30% von dem was gesagt wird, aber trotzdem:d

 

[Sprengkommando]

Ja .. die Sache mit den Klangregionen interessiert mich auch .. und gibt es denn sowas wie eine Bestenliste? . .. Also welche Software hat die meisten Klangregionen oder so :d

 

[MrPopmusik]

... Klangregionen ... Mastern

schiet Kieferdoktor - hab ik nen dicke Wange, ik sag euch und heut abend geht bestimmt das Auaweh los

Klangregion ? sprich deutsch hier und denk dir keine Namen aus !!!

Stereospur mastern ? geht gar nicht bzw. man mastert zu einer stereospur !!!

zu Klangregion:
gibt es nicht sowas , er meint parametrische EQ's - mehr nicht.
ihr nimmt euch ein parametrische EQ. dann stellt ihr die Eckfrequenz ein (zbs. auf 50hz) und dann könnt ihr mit dem Q-regler die Seitenlage des EQ's einstellen.
(das ist das was er mit brotscheiben meint - mein gott extra himmelswörter nehmen das auch ja keine was versteht).
somit könnt ihr also den EQ auf 50hz festlegen und die Wirkung des EQ zu seinen Seitenbändern begrenzen (sprich nach oben = mehr HZ zsbp. bis 70hz oder bis 100 hz / und nach unten = weniger HZ zbsp. bis 40 hz oder bis 25 hz). dann bei richtig guten parametrischen EQ's könnt ihr sogar die Flankensteilheit zusätzlich noch einstellen, was beim einem einfachen Q-regler automatisch passiert (nach oben und nach unten , ihr wisst es ja jetzt)
so ein EQ ist nun eingestellt.
dann nimmt ihr euch den Nächsten und stellt Diesen dann wieder ein - zbsp. auf 100hz Eckfrequenz usw usw.
somit könnt ihr euch ewig "brotscheiben" abschneiden.
bzw. richtig gesagt: somit könnt ihr euch eure Klangbearbeitung mit Hilfe der EQ's auf den zu bearbeitenden Sound sehr genau anpassen.

;-)

dann zum mastern:
man mastert keine Stereospur, wenn dann bearbeitet man Diese ein wenig nach - mehr ist das nicht.
Mastern ist das vorherige Anpassen jeder einzelnen Spur vom Sound und Frequenzwirkungsbereich. hat man alle Spuren bearbeitet , dann fasst man mehrere zusammen und zwar in Gruppen (zbsp. low-mid-high sounds oder low-lowmid-mid-midhigh-high).
ist die einfachste Art des Mastern's - besser ist die einzelnen Spuren noch vorher nach Flächen etc. zu bouncen/sortieren (zusammen zu fassen). kommt immer drauf an wie und welche Einzelspuren ihr habt und welche Sounds sich net wirklich ab können bzw. sich gegenseitig stören bzw. sich unterstützen. da gibt es keine golden Regel bzw. es gibt verschiedene Wege für verschieden Ziele.

NUR EINE REGEL GIBT ES: ES WIRD ZU EINER STEREOSPUR GEMASTERT UND NICHT DIESE IM NACHHINEIN VERSUCHT ZU VERBESSERN

dann zum matschiegen Basssounds irgendwo:
einfach mal nicht nur einen Basssound nehmen, sondern aus Mehreren einen einzelnen zusammen setzen (zBsp. 3 basssynthie's die die selben töne in der gleichen oktave'lage spielen - einer macht den tiefbass , einer macht den tiefen bass und einer macht den bass den man auch mehr in richtung mittig hört). die könnt ihr dann auch in FL mit normalen EQ's wunderbar zu Einem zusammen mischen und siehe da: schöner Sound, nicht matschieg oder dumpf grollend oder sonste was Ungewolltes.

man man 3/3 du ziehst dir auch Wörter die überhaubt nix aussagen aus der Tasche benutze bitte "fach"Ausdrücke die jeder versteht bzw. die sich jeder auch von selbst aus erlesen/erarbeiten kann.

fazit leute:
ne stereospur könnt ihr hundert jahre lang "mastern", es wird nicht besser wenn ihr davor einfach nicht wirklich gemastert habt.
schön jede einzelne Audiospur/loop aufnehmen und dann mastern, nicht einfach 15 Spuren abspielen lassen und denken das ihr mit dem StereoOutEQ da noch irgend was gut bekommt ;-)