Pioneer DDJ-Ergo

Ganz ehrlich ich kann mir nicht vorstellen das der Ergo für nen Club tauglich ist!! Zumal ich nie einen damit im Club auflegen sehen habe!!! Für Hochzeiten usw mag das Teil gut sein aber für mehr auch nicht!! Ich bleib lieber bei meinen Cdj's!!! Da hab ich keinen Stress beim auf und abbauen!! Zumal man eh doof angeguckt wird wenn man mit solch ein Teil da antanzt
 
Wer hat denn hier von dem Einsatz in Clubs gesprochen ... ? :D

Ich benutze den DDJ-Ergo für private Parties etc. und bin für diesen Einsatzzweck super zufrieden damit. Ich gehe eh davon aus, daß in Clubs eher die Pioneer CDJ-2000 Liga angesagt ist, die dann aber auch ein "wenig" teurer ist ... ;)

In diesem Zusammenhang ist ja auch immer die Frage, welches PC-/Notebook-Equipment und welches Betriebssystem für die Mixing-Software genutzt wird....

Von daher muss jeder für sich die Kosten/Nutzen-Rechnung anstellen ...

Bei mir passt es jedenfalls ... schließlich fehlte mir lediglich das Mischpult-Feeling bei den Mixes ... ;)
 
Ich hab gerade den DDJ-Ergo K zum Testen hier.Er läuft mit Traktor. Mir gefällt das Teil eigentlich sehr gut. Doch was ich überhaupt nicht verstehe, ist dass es überhaupt keine Pegelanzeige für die Aussteuerung der einzelnen Tracks gibt. Man muss doch in etwa sehen ob beide Tracks gleich laut sind. Es bringt mir ja nichts wenn ich beide Tracks mit dem Gain Regler auf 0.00 stelle, da ja nicht jeder Track gleich laut ist.
Ich lege halt nebenher noch mit nem Pioneer DJM600 Mixer auf und da sieht man schön per LEDs die Aussteuerung des Pegels und kann die Tracks dann visuell sehr schnell aufeinander anpassen.
Allein das wäre schon ein Grund für mich den Controller wieder zurück zu schicken.
Oder gleicht Traktor die Laustärke irgendwie aus, dass man diese Visuelle Hilfe gar nicht braucht?

Viele Grüße
 
djtectronic schrieb:
Ich hab gerade den DDJ-Ergo K zum Testen hier.Er läuft mit Traktor. Mir gefällt das Teil eigentlich sehr gut. Doch was ich überhaupt nicht verstehe, ist dass es überhaupt keine Pegelanzeige für die Aussteuerung der einzelnen Tracks gibt. Man muss doch in etwa sehen ob beide Tracks gleich laut sind. Es bringt mir ja nichts wenn ich beide Tracks mit dem Gain Regler auf 0.00 stelle, da ja nicht jeder Track gleich laut ist.
Ich lege halt nebenher noch mit nem Pioneer DJM600 Mixer auf und da sieht man schön per LEDs die Aussteuerung des Pegels und kann die Tracks dann visuell sehr schnell aufeinander anpassen.
Allein das wäre schon ein Grund für mich den Controller wieder zurück zu schicken.
Oder gleicht Traktor die Laustärke irgendwie aus, dass man diese Visuelle Hilfe gar nicht braucht?

Viele Grüße
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Probiers mal mit Autogain in Traktor
 
Wii-Are schrieb:
Probiers mal mit Autogain in Traktor
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Was bringt mir Autogain? Unterschiede in der Klangdynamik die auch Einfluss auf die Lautheit nimmt. Erkennt Traktor auch nicht. Also muss man schon wieder nachregeln...Die Anzeige in Traktor ist totale Kacke. Bei Serato Dj Intro gibt es überhaupt keine, und bei Serato Dj kann ich zwar den Gain regeln. Aber nicht wie es richtig wäre und die Anzeige beeinflusst über MIDI. Sondern als "emulierter Hardware Gain", wo durch ich die Anzeigen wieder vergessen kann. Leider hat es Pioneer mit den im Takt beleuchteten Hintergrund der Fader gut gemeint. Doch ist es nicht mehr wie eine optische Spielerei die einer Lichtorgel auf jedem Teenie Geb.-tag ähnelt. Ergo(ha ha): Egal ob Pioneer, NI oder Serato. Jeder dieser Profi Premium Hersteller könnte sich mal ein bisschen mehr Mühe geben. Immerhin werben Sie alle mit professionellen Djs.



Mein Fazit zum Controller:
Ich besitze den ERGO V. Den ich mir einen Monat vor der Veröffentlichung des ERGO K gekauft habe. Von Pioneer ist man eigentlich solides Material gewöhnt. Wo durch der Plastikbomber ein bis billig wirkt. Beim Einschalten des Controllers. Sowie bei der reinen oberflächlichen Betrachtung kommt man sich vor wie Captain Kirk auf der Enterprise (man sollte sich nicht verleiten lassen im Club den Regler runter zu ziehen und zu rufen: "WARP GESCHWINDIGKEIT MR. DATA!"). Eine gute Idee ist das LED/Beleuchtungskonzept das leider nicht zu Ende gedacht worden ist. Denn Gain und EQ Regler sind im Club auf der ERGO V schwer auf Anhieb wieder zu finden. Da hätte Pioneer direkt auf die üblichen weiß untersetzen Regler setzen, oder sogar ein paar LEDs verbauen sollen. Ähnliche Probleme, und das trotz optischen Feedback gab es auch mit den Cue Tasten. Bei intensiven Befeuerung der Tasten kann es durchaus passieren, dass man ungewollt auf die Sample Tasten rutscht. Ungewolltes Tasten drücken kann einem auch zwischen Crossfader und Deck B passieren. Rutscht man beim mixen oder cutten mal ab. Dann erwischt man direkt den Play/Pause Button von Deck B. Handling und Haptik sind eigentlich Pioneer typisch gut. Die verarbeitete Soundkarte ist klanglich gut und lässt sich auch als reine Soundkarte einsetzen. Hier wieder rum find ich es schade das bei Master Out und bei den Cue Reglern nicht auf eine Hardware basierende Schaltung gesetzt worden ist. So manches starten von Ableton hat mich echt laut überrascht. xD
Alles in allem ist der ERGO V Controller ein guter mittelklasse Controller. Design und Lichtspielchen sind gewöhnungsbedürftig. Die man nach einer Zeit nicht mehr missen möchte. Für Schräge Blicke sorgen sie mit Pioneer Garantie. lol
 
J4CKPØTT schrieb:
Denn Gain und EQ Regler sind im Club auf der ERGO V schwer auf Anhieb wieder zu finden. Da hätte Pioneer direkt auf die üblichen weiß untersetzen Regler setzen, oder sogar ein paar LEDs verbauen sollen. Ähnliche Probleme, und das trotz optischen Feedback gab es auch mit den Cue Tasten. Bei intensiven Befeuerung der Tasten kann es durchaus passieren, dass man ungewollt auf die Sample Tasten rutscht. Ungewolltes Tasten drücken kann einem auch zwischen Crossfader und Deck B passieren. Rutscht man beim mixen oder cutten mal ab. Dann erwischt man direkt den Play/Pause Button von Deck B. Handling und Haptik sind eigentlich Pioneer typisch gut.
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Allesamt sind dies Fehler, die du begehst aber dem Controller andichtest, ist dir aber schon aufgefallen, oder. Es handelt sich um einen Kompakt-Controller. Deshalb solltest du wohl lieber zu den Bügelbrettern wie NS7 oder DDJ-T1 bzw DDJ-S1 greifen. Da hast dann ausreichend Platzt und musst nicht dem Kontroller die Schuld geben, dass er kompakt gebaut ist.
 
R2D2 schrieb:
Allesamt sind dies Fehler, die du begehst aber dem Controller andichtest, ist dir aber schon aufgefallen, oder. Es handelt sich um einen Kompakt-Controller. Deshalb solltest du wohl lieber zu den Bügelbrettern wie NS7 oder DDJ-T1 bzw DDJ-S1 greifen. Da hast dann ausreichend Platzt und musst nicht dem Kontroller die Schuld geben, dass er kompakt gebaut ist.
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Wenn ich hier jemanden etwas andichten würden. Dann den Leuten die das Teil geplant, entwickelt und konstruiert haben. Dieses hättest Du aber schon im ersten Abschnitt raus lesen können. ;)
Außerdem, jeder der sich länger mit Auflegen/Djing befasst. Weiß doch das es auch Panne und geben kann. Bestes Beispiel Technics 1210 MK2 Powerknopf oder der Master Fader am DJM-600!!!
Natürlich ist entstehen diese Fehler im hektischen Kopf. Dem kann der Hersteller mit Weiterentwicklung entgegen wirken. ;)
Im Übrigen, der ERGO ist kein kompakter Controller. Ein zwei Kanal Mixer/Controller mit den Ausmaßen ist schon klobig. Das Teil macht schon echt Probleme auf einem engen Dj-Pult. :rolleyes:
 
Kann das sein, das dass Serato Intro nicht richtig gemapped ist im vergleich zu Traktor ?
 
Totto249 schrieb:
Kann das sein, das dass Serato Intro nicht richtig gemapped ist im vergleich zu Traktor ?
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Ja in Intro sind nicht alle Knöpfe gemappt, bzw. vernünftig gemappt. Es ist halt die Freeware die dazu diente erste Erfahrungen zu sammeln. Mittlerweile gibt es ja die Serato Dj Version.
 
J4CKPØTT schrieb:
Ja in Intro sind nicht alle Knöpfe gemappt, bzw. vernünftig gemappt. Es ist halt die Freeware die dazu diente erste Erfahrungen zu sammeln. Mittlerweile gibt es ja die Serato Dj Version.
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Hmm die kostet allerdings auch wieder 100€

Was ist den der unterschied zu Serato Intro und Itch
 
Totto249 schrieb:
Hmm die kostet allerdings auch wieder 100€

Was ist den der unterschied zu Serato Intro und Itch
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Es gibt aber für 100,- Euro eine funktionierende Vollversion plus Mapping. ;) Diese kannst Du sogar 14 Tage kostenlos testen.

Itch ist für zertifizierte Serato Controller und nur mit diesen kompatibel.Intro bedient alle kompatiblen Controller. Intro ist nur vom Funktionsumfang beschnitten und dem entsprechend als Freeware erhältlich.
 
Die FX Einheit läßt sich mit der Serato DJ Version aber auch nicht so richtig Steuern ?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Leute...

ich komm nicht weiter. An all die Ergo User :) Bei wem blinken die Deck Buttons A/B auch ab und zu? Passiert bei laufendem Betrieb. Passiert leider in letzter Zeit heuffiger. Ach ja, wenn das Problem auftritt, tut alles soweit ganz normal nur die Lautstärke vom Kopfhörer verringert sich.

Gruß
Franky
 
FrankyCee schrieb:
Hey Leute...

ich komm nicht weiter. An all die Ergo User :) Bei wem blinken die Deck Buttons A/B auch ab und zu? Passiert bei laufendem Betrieb. Passiert leider in letzter Zeit heuffiger. Ach ja, wenn das Problem auftritt, tut alles soweit ganz normal nur die Lautstärke vom Kopfhörer verringert sich.

Gruß
Franky
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Franky,

check mal die Stromversorgung vom USB Port. Hast Du vielleicht zu viele USB Geräte angeschlossen ohne einen USB Hub mit externer Stromversorgung angeschlossen zu haben!?
 
Tach,

Benutze keinen Hub. Direkt am Notebook dran und ab und zu kommt noch der F1 mit dran. Habe mal geschaut ob der "Stromsparmodus" für die USB Ports eingeschaltet ist. Ist er nicht.
So wie ich jetzt im Netz gelesen habe, hat der Ergo einen Emergency Mode. Dieser wird anscheinend ausgelöst wenn irgend etwas mit der Stromversorgung nicht ganz passt. Beleuchtung wird gedimmt und Kopfhörerleistung gesenkt.
Ich werde das jetzt mal weiter beobachten... Zur Not muss ein Hub her mit seperater Stromversorgung.

Gruß
Franky
 
Also der Emergency Mode ist mir neu. :)
Verstehen kann ich das Problem immer noch nicht. Mittlerweile nutze ich auch den F1 neben dem Ergo. Gleichzeitig habe ich noch ein NanoPAD2 und eine USB Tastatur. Sowie eine Bluetooth Maus im Einsatz. Mein Lappi ist zwar nicht mehr der auf dem aktuellsten Stand. Doch habe ich solche Probleme mit meinem Latitude D630 bis jetzt noch nie gehabt. Selbst im Akkubetrieb läuft alles einwandfrei. Schwachpunkt bei USB Ports sind immer die verbauten Controller-Chips auf dem Mainboard. Je nach Hersteller schaffen diese oft nicht Mals die spezifischen Anforderungen. Du kannst bei Windows 7 über den Geräte-Manager die Stromverworgung der einzelnen Ports checken. GGF. kannst Du einzelne Ports auch deaktivieren. Vielleicht kannst du so dem Fehler ausschließen, bzw. auf die Schliche kommen.
 
J4CKPØTT schrieb:
Also der Emergency Mode ist mir neu. :)
Verstehen kann ich das Problem immer noch nicht. Mittlerweile nutze ich auch den F1 neben dem Ergo. Gleichzeitig habe ich noch ein NanoPAD2 und eine USB Tastatur. Sowie eine Bluetooth Maus im Einsatz. Mein Lappi ist zwar nicht mehr der auf dem aktuellsten Stand. Doch habe ich solche Probleme mit meinem Latitude D630 bis jetzt noch nie gehabt. Selbst im Akkubetrieb läuft alles einwandfrei. Schwachpunkt bei USB Ports sind immer die verbauten Controller-Chips auf dem Mainboard. Je nach Hersteller schaffen diese oft nicht Mals die spezifischen Anforderungen. Du kannst bei Windows 7 über den Geräte-Manager die Stromverworgung der einzelnen Ports checken. GGF. kannst Du einzelne Ports auch deaktivieren. Vielleicht kannst du so dem Fehler ausschließen, bzw. auf die Schliche kommen.
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Dann freu dich :D Ist ja jetzt nicht so, dass es ständig passiert, zum Glück, aber es nervt dennoch. Habe gerade der Ergo mal angeschlossen und was ist, es blinkt! Ich werde jetzt mal ein anderes USB Kabel nehmen. Manchmal liegt die Lösung so nahe...

Hier ein Originaltext von Bonedo:

S1- & T1- User müssen Einschnitte hinnehmen, wenn sie ihre Kontrolleinheit via USB statt mit dem Netzteil betreiben (sie schalten je nach Typus Beleuchtung, Eingangsrouting oder Pegel runter - nachzulesen hier S1 und hier T1), der Ergo hingegen ist komplett auf USB-Betrieb ausgelegt. Dementsprechend kommt die hintere Anschlussleiste auch ohne Netzteilbuchse aus, hat aber schlauerweise einen Einschaltknopf verbaut, um die USB-Stromzufuhr zu unterbinden. Trotzdem ist auch hier ein Emergency-Modus implementiert: Sollte der USB-Port aus irgendeinem Grund dennoch zu wenig Saft bieten (etwa wenn noch weitere USB-Geräte am Computer betrieben werden), schaltet der Pioneer die Kopfhörerlautstärke und Beleuchtung runter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe auch folgende Feststellung gemacht:

Wenn ich eine Playliste abspiele, ohne am ERGO die Fader oder Tasten zu benutzen, schaltet der ERGO sich in den "Startzustand". Es leuchten alle LED wie zum Start nacheinander auf. Das passiert nach ungefähr 10 Minuten.

Ist das bei Euch auch so?

Danke.
 
harego schrieb:
Hallo,
ich habe auch folgende Feststellung gemacht:

Wenn ich eine Playliste abspiele, ohne am ERGO die Fader oder Tasten zu benutzen, schaltet der ERGO sich in den "Startzustand". Es leuchten alle LED wie zum Start nacheinander auf. Das passiert nach ungefähr 10 Minuten.

Ist das bei Euch auch so?

Danke.
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Lass nochmal Deine Playliste laufen und wenn es wieder auftaucht. Dann musst Du mal mit dem Ohr ganz nah an den Controller gehen und hören ob Du etwas röcheln hörst. Wenn ja, dann tritt einen Schritt zurück und warte bis sich der Transformer verwandelt. Wenn nicht...VIEL GLÜCK :p
 
FrankyCee schrieb:
Dann freu dich :D Ist ja jetzt nicht so, dass es ständig passiert, zum Glück, aber es nervt dennoch. Habe gerade der Ergo mal angeschlossen und was ist, es blinkt! Ich werde jetzt mal ein anderes USB Kabel nehmen. Manchmal liegt die Lösung so nahe...

Hier ein Originaltext von Bonedo:

S1- & T1- User müssen Einschnitte hinnehmen, wenn sie ihre Kontrolleinheit via USB statt mit dem Netzteil betreiben (sie schalten je nach Typus Beleuchtung, Eingangsrouting oder Pegel runter - nachzulesen hier S1 und hier T1), der Ergo hingegen ist komplett auf USB-Betrieb ausgelegt. Dementsprechend kommt die hintere Anschlussleiste auch ohne Netzteilbuchse aus, hat aber schlauerweise einen Einschaltknopf verbaut, um die USB-Stromzufuhr zu unterbinden. Trotzdem ist auch hier ein Emergency-Modus implementiert: Sollte der USB-Port aus irgendeinem Grund dennoch zu wenig Saft bieten (etwa wenn noch weitere USB-Geräte am Computer betrieben werden), schaltet der Pioneer die Kopfhörerlautstärke und Beleuchtung runter.
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Also wer irgendein Gerät welches mit Netzteil ausgeliefert wird. Trotzdem nur über USB mit Strom versorgen will. Der ist selber schuld. :d

Vermutlich ist der Emergency-Modus dafür gedacht den Energiesparmodus von Windows abzufedern. Ist für mich die einzige plausible Erklärung. Ich habe meine Energiesparmodus für USB-Port komplett deaktiviert. wo durch sich auch erklären ließe, warum ich den emergency modus noch nie gesehen habe. :)
 

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