Neuer Mixer - Kaufberatung

Ich kenne jetzt nur den Reloop vom auflegen her also kann ich sagen:
Schenk dein Geld lieber mir bevor du dir den holst :)

Würde auch auf jedenfall zum Ohringer greifen.
 
Wenn Wahl zwischen genau den genannten beiden würde ich auch den ddm nehmen, wirklich empfehlen allerdings keinen von beiden - das halt meine Meinung.

So, jetzt haben wir hier 1x ddm, 1x rmx-40 und 1x keinen und sind damit nicht einen Schritt weiter als vorher ...bleibt wohl doch nur selbst zu testen.
 
dj-Lew schrieb:
Da der Behringer in diesem Fall in KAtegorie "Funktionen" klar die Nase vorne hat.
Die Qualität des Mixers ist nicht mit den alten Mischern Behringer vergleichbar.

LG
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aber ist die qulität auch besser als die vom reloop`?

Pyro schrieb:
So, jetzt haben wir hier 1x ddm, 1x rmx-40 und 1x keinen und sind damit nicht einen Schritt weiter als vorher ...bleibt wohl doch nur selbst zu testen.
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Ja das wird dann wohl so sein!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
davy'o schrieb:
aber ist die qulität auch besser als die vom reloop`?
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Ich denke mal, dass muss jeder wie Pyro sagt, für sich selbst entscheiden.
Meiner Meinung nach schon, und mit dem DDM kannst du einfach mehr anfangen.

So und jetzt renn los und fummel mal an Beiden rum und bild dir deine eigene Meinung.

Wie du siehst teilen sich hier die Meinungen.
 
Wenn du das Geld hast oder dir vorübergehend leihen kannst lass dir beide kommen und schick dann (mind.) einen wieder zurück. :)
 
Pyro hat recht, bzw. gibt meine Meinung wieder.

Beide Mixer hier sind keine High-End Geräte, und grundsätzlich gehöre ich eigentlich zu den Behringer Hasser, was DJ Equipment angeht.

Beim DDM 4000 kann man aber wirklich sagen, dass man für sein Geld einen ordentlichen Mixer bekommt, der weitaus besser ist, als das was man sonst so von Behringer gewohnt ist, und in dieser Preissklasse in seinem Segment weit vorne mitspielt.

Wenns also ne Entscheidung zwischen diesen beiden sein soll: DDM4000

EDIT: Selber antesten is natürlich immer die beste Lösung...
 
bossa nolyx schrieb:
Ne, bis auf den genannten Xone 62 gibt's da nicht wirklich Alternativen.

Ja, noch den Stanton VRM-10, steht hier in Berlin in nem Plattenladen, aber von Allgemeintauglichkeit hat der u.U. noch weniger als der Dateq...

Geh mal davon aus, dass du beim 92er landen wirst. DJM800 wird dich nicht glücklich machen, wenn dich der DJM600 abstößt.

Frage ist halt: wer ist der Geldgeber des Pultes? Wer der endgültige Besitzer? Wenn du es am Ende nicht bist und das Pult vor allem allgemeintauglich sein soll rückt der DJM800 (leider) wieder in den Mittelpunkt.




Recht grob gefragt, finde ich.
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Geldgeber sind wir als vierköpfiges dj-team.
Wir machen seit 3 Jahren jeden Monat eine Veranstaltung die bisher immer gut besucht war und uns unser "hobby" finanziert. Jetzt machen wir noch eine zweite Veranstaltung in der Location. Die letzten Monate haben wir unsere Gagen in einen Topf geworfen um uns einen eigenen Mixer zu gönnen. In dem Club bekommen wir meistens einen Pioneer DJM 600 oder manchmal auch den Xone 92.

Der Stanton VRM-10 sieht ja auch sehr nett aus. Ist der wirklich auf 100 Stück limitiert? Neu finde ich den auch nicht zu kaufen aber gebraucht liegt der gerade noch so im Preisrahmen. Die Chromepotis, die Röhren und der Filter... mhh schon ansprechend. :)

Dann werde ich mal den anderen Kollegen den
A&H Xone 92
Pioneer DJM 800
Stanton VRM-10
vorschlagen und gucken was die sagen.

Danke für die Tips erstmal und vielleicht fällt euch ja noch was ein.

Max

edit:
Ach ja, die anderen kommen mit den Fadern vom Dateq Vibe nicht ganz zurecht. Die sind ja alles andere als linear und wenn man nur den DJM 600 mit den kurzen Fadern kennt ist das schon eine Umgewöhnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
davy'o schrieb:
aber ich denke mal, dass der reloop von der qulität her besser ist!
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Aus welchem Wissen scchließt du diese Erkenntnis?

;) Vorsicht, nicht nur lesen und nachreden, sondern einfac mal selber ein Gefühl für die Dinge bekommen.

Zu deiner Kaufentscheidung:
Wenn du die MIDI-Funktionalität brauchst kommst du bei der Preisklasse absolut überhaupt nicht um den DDM herum. Wenn du sie nicht brauchst - da gäbe es dann noch ein paar andere Pulte mit 4 Kanälen und Effekten. Mit einem winzigen Bisschen mehr sparen bist du dann beim Vestax PMC-280, den ich lieber hätte als den Behringer und den Reloop zusammen.
maxjanko schrieb:
...
Ach ja, die anderen kommen mit den Fadern vom Dateq Vibe nicht ganz zurecht. Die sind ja alles andere als linear und wenn man nur den DJM 600 mit den kurzen Fadern kennt ist das schon eine Umgewöhnung.
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Da lässt sich aber was machen ;)

Haste mal geschaut, ob die Linefader eigentlich einen Gain im oberen Bereich haben? Dann müssen die eben auch anders benutzt werden, als immer nur bis zum Anschlag :)

Xone 92 is doch aber diesbezüglich nicht groß anders, beschweren die sich da nicht über die Fader?




btw.
Den VRM-10 gibt's grad bei Ebay gebraucht von nem Händler. Evtl. mit Rückgabegarantie. Sicherlich ne seltene Gelegenheit. Vielleicht n Versuch wert?
Potikappen kann man ja immer noch tauschen... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn deine kollegen die fader am vibe nicht mögen werden sie mit den xones auch nicht glücklich werden..
 
bossa nolyx schrieb:
Aus welchem Wissen scchließt du diese Erkenntnis?

;) Vorsicht, nicht nur lesen und nachreden, sondern einfac mal selber ein Gefühl für die Dinge bekommen.

Zu deiner Kaufentscheidung:
Wenn du die MIDI-Funktionalität brauchst kommst du bei der Preisklasse absolut überhaupt nicht um den DDM herum. Wenn du sie nicht brauchst - da gäbe es dann noch ein paar andere Pulte mit 4 Kanälen und Effekten. Mit einem winzigen Bisschen mehr sparen bist du dann beim Vestax PMC-280, den ich lieber hätte als den Behringer und den Reloop zusammen.


Da lässt sich aber was machen ;)

Haste mal geschaut, ob die Linefader eigentlich einen Gain im oberen Bereich haben? Dann müssen die eben auch anders benutzt werden, als immer nur bis zum Anschlag :)

Xone 92 is doch aber diesbezüglich nicht groß anders, beschweren die sich da nicht über die Fader?




btw.
Den VRM-10 gibt's grad bei Ebay gebraucht von nem Händler. Evtl. mit Rückgabegarantie. Sicherlich ne seltene Gelegenheit. Vielleicht n Versuch wert?
Potikappen kann man ja immer noch tauschen... :)
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hehe den bei ebay hatte ich auch gesehen.
war sogar der einzige den ich überhaupt gefunden hatte.

also ich finde die fader vom 92er schon viel ausgeglichener als die vom vibe.
im oberen viertel der fader (beim vibe) muss man sehr behutsam sein. vom 92er hatte ich einen lineareren eindruck. hatte aber auch noch nicht genau darauf geachtet.

kann mir hier jemand noch etwas zu dem vrm-10 erzählen.
habe die bedienungsanleitung im internet gefunden aber sonst kaum etwas.
 
maxjanko schrieb:
..

kann mir hier jemand noch etwas zu dem vrm-10 erzählen.
habe die bedienungsanleitung im internet gefunden aber sonst kaum etwas.
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Ach, den hat hier keiner. Da hätt ich sonst schon nachgepickt..

Aber sprich einfach mal mit den Jungs vom AudioIn Recordstore inn Berlin. Rotaryerfahrene Leute, die auf jeden Fall ein paar hochwertige Mixer kennen und einen Vergleich ziehen könnten. Als ich das letzte Mal da war, hatten die den Stanton noch. Wenn man nett mit denen spricht können die bestimmt n paar Infos zu rausgeben.

Was mich interessiert (gebe zu, hab das Handbuch nicht gelesen) ist, ob man die Röhren im Signalfluss umgehen kann, um nicht live (gerade für eure Anwendung) ein Risiko eingehen zu müssen. Halten ja auch nicht ewig die Dinger.
 
bossa nolyx schrieb:
Statt einem "mixxer" empfehle ich erst einmal ein Mischpult. Das est zwar vom Namen her nicht ganz so cool, aber erfüllt wohl den Zweck besser. Wenn der Zweck den kreatives Auflegen sein soll.
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wiso gleich ein mischpult?
hab mir gedacht, mixxer + Virual dj/ oder Traktor reicht fürn anfang?

welchen mixxer önntet ihr mir empfehelen ?
solte nicht über 100€ gehen
 
es gibt doch mixxer die man über usb anschliesen kann
zb BEHRINGER VMX300 USB MIXER

mit dem kann ich doch in virtual dj auch mixxen
und diverse efeckte mit rein bringen
oder sehe ich das falsch ?
 
Ja tust du, die Frage ist nicht, ob ein Usb Anschluss dran ist, sondern was dieser tut.
Ein "mischpult", das in der Lage ist eine Software zu steuern muss entweder Midifähig sein oder gar ein reiner midicontroller sein, ala vci 100.
Der Behringer kann nur an einem ende musik rein und am andren raus, mit Computern hat der nix am Hut.
Der usb Anschluss ist vermutlich mal wieder nur als zusätzliche Klangquelle (z.B. lässte am pc was über winamp laufen) oder zur Aufnahme gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alda, das sid aber doch so phät hüpsch aus. ;)






:rolleyes:

Aber ich hab da grad eine Idee, warte mal auf PN....
 
Ich versteh das nicht ganz
d.h ich kann nur mit einem mischpul (z.b Numark Total Control)
bei virtual dj auflegen ?

für wass is dann der behringer mixxer?
 
ES HEIßT NICHT "MIXXER" SONDERN MISCHPULT ODER MIXER!
Was dieser kann oder nicht kann und was das eigentich ist erklärt wikipedia.
 

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