Neue Mixer und EQs von Bozak

Also mir geht es wirklich weniger um Rotary oder nicht.
Das kann man wirklich jedem selbst überlassen.
Wie gesagt zwei Punkte:
1. Man kann nicht behaupten etwas mit Rotarys zustande zu bringen, was mit anderen Mixern, (vorausgesetzt Potis und Fader haben eine gute Qualität) nicht auch geht. Haptische Prämissen einmal weggelassen.
2. Nur weil jetzt irgendein toller Name irgendwo draufsteht, der Preis besonders hoch war, oder ein paar Pseudos wieder einmal die Voodootrommeln kräftig rühren, macht das ganze weder einen besseren DJ, noch verbessert es die physikalisch gegebenen Grenzen von Bauteilen und Schaltungen.
Auch wieder vorausgesetzt, das die Qualität zu vergleichen ist.
Fraglich ist eben immer, ob wenn man zu Hause mit wirklich tollen Equipment
und reichlich Credoplacebo ausgestattet, im echen Club dann in der Lage ist, dies umzusetzen. Wie oft habe ich schon gehört, dass es zu Hause mit dem A&H immer so dolle klappt, während man mit dem Vestax XY dann den Sound nicht mehr hinbekommt. Schuld ist dann immer der Mixer.
Ich meine mir ist das eh Wurst. Ich bin ein Mobiler. Somit nehme ich meine Kram meist mit. Lege ich in der Kneipe vom Papa auf, haben wir ein klein wenig edelen Kram dort fest installiert.

Und Ter, bitte jetzt Producing Analog Voodoo nicht mit DJ und HiFi Voodoo durcheinanderwürfeln. Das bringt gar nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
will ich auch meinen. Zum produzieren sind analoge Kompressoren das nonplusultra. Das hat aber nichts mit DJ Mixen zu tun und analogen Isolatoren zu tun. In den wenigsten Clubs stehen RöhrenAmps. In überteuerten Musikstudios sind sie nicht wegzudenken. Also überhaupt nicht vergleichbar ...Äpfel und Birnen und so... naja ihr wisst schon
 
Hätte ich auf drauf getippt.
Andere Länder, andere Club-Kultur bzw. Maßstäbe.
Kenne in Europa eigentlich keinen Club, wo man als DJ-Monitor aus der Entfernung ein 3-Wege Horngeladenes Top zzgl Subwoofer einsetzt.
Und in so welchen Clubs macht bestimmt bestimmt auch wieder ein Bozak Sinn.
Hab ja im außergewöhnlichen Boxen-Thread vor kurzen schon mal auf meinen persönlichen 3-Wege-Top-Liebling von Tannoy auf merksam gemacht, die der RE 52 ziemlich ähnlich ist, wenns nach mir geht, währen so welche Tops standard :D
Sorry of Off-Topic.

@Technoid:
Also ist auf jeden Fall eine Funktion one.
Müsste ne RES2 mit F118 drunter sein. Zusammen mit dem V6 klanglich eine mehr als feine Abhöre.
 
Schön wenn man sich fast einig ist.

Nur mit dem gefühlvoll mixen, sollte man was klarstellen.
Ich denke in keinster Weise das man nur mit einem Rotary gefühlvoll mixen kann. Habe schon extrem fette Sets gehört die an einem Battlemixer gemixt wurden.
Aber ich brauche einen Rotary!

Das muss ich mal unterschreiben.
Einmal gedreht und man möchte nie wieder schieben.

Für mich bleibt jedoch der E & S die beste Wahl als Equilizer, da der preislich mich nicht zu sehr beansprucht, mir eigentlich sogar ein 2 Band EQ reichen sollte (Tiefen und Höhen, an den Mitten spiele ich nie rum) und da der Bozak sicherlich nicht in dieser Preisklasse spielen wird.

Man muss einfach diese Art des Mixens lieben, um an einem Rotary klar zu kommen. Ich hatte bisher 4 verschiedene DJM- und A&H- gewöhnte DJs an meinem Urei 1620 LE und nach 15 Minuten Warm Up waren die soweit, dass sie das DJM wiederhaben wollten und ich das Urei wegpacken musste, weil sie sich wie beim ersten Übergang vorkamen. Traurig, ist aber nun mal kein Mischer, den man sofort versteht und führen kann.

Ein Rotary ist nun mal Religion genauso wie Technics Religion sind.
Ich glaube an sie und ich fühle mich mit ihnen besser, kann jeden Moment intensiver auskosten und merke, dass ich dadurch ein besserer DJ in Hinsicht auf Plattenauswahl und Mixing geworden bin.
Es ist nun mal Glauben und kein Wissen. Keiner kann mir beweisen, dass ich durch einen Rotary wirklich besser bin. Aber ich glaube es einfach, weil ich mich so fühle.

Und ein externer EQ führt nochmal dazu, dass ich Tiefen und Höhen an einigen Stellen so bearbeiten kann, dass man einen Track nochmal neu erleben kann.
Es passiert nicht oft, aber wenn doch, dann macht man einfach mehr aus seinem Set.
 
Amen!

Aber du rennst da gegen Wände.
Habe schon vor längerer Zeit den Versuch aufzugen zu erläutern warum ich mit einem Rotary mixe. Man muss es selber erlebt haben um zu entscheiden ob man es mag.
Einfach sagen das du es bevorzugst und gut is.

Freu mich schon riesig auf das Gig mit Mr V. da kann ich nämlich den ganzen Abend am Urei spielen.


Aber noch wissen wir ja nicht was der ISO-X kosten soll.
Erstmal abwarten. :)
 
Schon lustig wie die nächste junge Generation Djs sich hier zerhackt und über alten Wein in neuen Schläuchen unterhält wie der Blinde von der Farbe redet. Wir reden hier von einem Conrad 3-Wege Frequenzweichenbausatz im Beutelchen für 5 Euro plus 30 Euro für 3 Knöpfe plus 500 Euro Marketing!!!

In den 90ern haben wir HUNDERTE Rotary Kills und Blue Mixer von Intimidation verkauft. Sowohl der Blue-Mixer als auch die Rotary-Kills hatten Drehknöpfe mit 5cm Platz deneben, gepaart mit bestens ausgewählten Trenn-Frequenzweichen für wirklich kleinstes Geld serienmässig. Sogar Phono-Preamps und Line-Eingänge gabs dazu, so hatte man sogar einen Isolator PRO KANAL und man konnte den Kram noch VOR jeden Eingang schalten und zusätzlich die normalen EQs nutzen! Das alles ab DM 199,00 und heute auf Ebay zwischen 1 Euro und 25 Euro.

Die Amerikaner haben diesen Trend in den 90ern komplett verpennt, Intimidation hat sich selbst abgesägt indem sie Vestax als Japan-Importeur verpflichtet haben. Da war ca. 1995, Musikmesse, Frankfurt. Dann ist Intimidation verreckt, jeder hatte Killswitches und Rotary Kills. Und dann ist das Hobby DJ langsam aber sicher ausgestorben. Pioneers Slogan "DJing macht reich, schön und sexy" galt plötzlich nicht mehr. Die DJs von damals sind rar geworden, sind heute alles Familienväter und haben ihr Equipment verkauft. Ich kenn wirklich nur noch ganz wenige Djs von früher die in teures Equipment investieren. Das sind aber auch die, die regelmässig zur Messe fahren! Hut ab!

Was ich damit sagen will: über Bush reden alle schlecht, aber der fragwürdige Rotaryhype kann uns gar nicht amerikanisch genug sein.

PS: in Europa gabs schon immer riesige Discos, Clubs, etc. mit Freevox und Rodec Mixern, und diese hatten schon Anfang der 80er Jahren Equalizer pro Kanal. Das sind Features da kann der Ami nur davon träumen! Rane (das amerikanische Dynacord) hat sich erst Mitte der 90er Jahre an Mixer mit Gain und 3fach EQ pro Kanal herangetraut. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Und für einen Club zählt immer noch eins: die Kasse muss klingeln, sonst kommt der Vermieter und das Amtsgericht! Und die klingelt oder auch nicht unabhängig vom Mischpult!
 
Danke wir kennen deine Meinung zu Rotarys etc.

Sonst sind deine Infos ja immer sehr gut, aber mit der Intimidation Geschichte liegst da auber brutal daneben (das Conradbeutelchen hab ich einfach mal überlesen).

1. War die Qualität aller Produkte sehr schlecht. Hatte den Aphex und vorher natürlich die externe 19" Einheit die heute von Reloop gebaut wird.

2. Wo war da denn Platz zwischen den Potis, da war max. Fingerbreite zwischen den Potis.


Und wo zur hölle gibt es denn einen Rotaryhype???


"Der Ami" hat also Anfang der 90ziger nach pro EQs gesehnt? Ok komisch das ich Leute kenne die just in dieser Zeit Formula Sound PM80 in NY verbaut haben.
Oder war das etwa schon 1985...

Oh ja und was ist mit den HipHoppern?
Die hatten auch immer Eqs an ihren Mixern.

Verstehst du das nicht, bei dieser Art zu mixen brauchst du keinen EQ, ich gehe sogar soweit das ich keinen benutzen will. Da ich es für mich als treibenden empfinde wenn der neue Track "unbeschnitten" lauter wird.
 
ich hatte nicht von der qualität von intimidation geschrieben sondern von den features. alle rotary kills und der blue hatten massig platz. schau dir mal die dinger auf ebay an! du hättest lange vor deinem apex zuschlagen müssen! der klang und haltbarkeit der dinger bis auf die military-style-killschalter war ausgezeichnet. die schalter gabs günstig nachzukaufen.

ich frage mich warum der isolator-hype ständig neu aufgekocht wird wenn es den kram schon gab als es noch KEIN internet gab. merkst du was? es geht ums geld und um die paar kids mit denen man es machen kann.

die besten frequenzweichenbausätze kosten maximal 5 Euro. die kannst du bei allen möglichen herstellern runterladen wenn du magst. und DIE klingen wirklich. der rest macht die frontplatte, der metallkasten und die website und dieses und das US-forum.
 
Welcher Hype???

Der Urei1620LE war doch finaziell gesehen ein totaler Griff ins Klo. Es ging doch nur darum die Marke wieder ins Gespräch zu bringen.
Auch gibt es doch keine Kiddies die sich diese Mixer kaufen, dafür ist der Kram einfach zu teuer.


Ich hatte alle Intimidationprodukte und hier fliegt noch ein Blue und ein Aphex rum und die haben Platz zwischen den Potis.
Gab es da verschiedene Versionen?


Klar ist ein Selbstbau günstiger, aber ein guter Potis kostet auch nen bissel mehr als 5.- Euro.
Und mit dem Argument dürfta man ja gar nix mehr "fertig" kaufen, auch keinen PM5000... ;)
 
Ich würde mir auch mehr Sorgen um die ganzen Pioneer, Allen & Heath und Urei Pulte machen, als um die wenigen Rotaries, die hier verkauftwerden.

In ganz Deutschland kann man die Urei 1620 LE Besitzer bestimmt an einer Hand abzählen, zumindest hier bei uns sind es gerade mal vier und ich glaube nicht wirklich daran, dass so ein Pult jemals in einem deutschen Club verbaut wurde.

Es ist nunmal kein großer Markt für solche klassischen Pulte, warum sollten dann die Hersteller hier in ein Risiko wie Urei investieren, wenn er mit dem DJM Konzept sicherlich die 100fache Menge an Kunden erreicht ?
Ich bin jetzt nicht wirklich in solchen Gefilden unterwegs, aber für mich wäre es logischer, 1000 Mischpulte mit je 400 € Gewinn loszuwerden (a la DJM) als 100 Stück mit 1000 € Gewinn (wenn man soviel an einem Urei für 1600 € im Laden verdienen würde), die noch dazu ein Risko darstellen.
Sind jetzt nur aus der Luft gegriffene Beträge, aber ich hoffe, ihr versteht was ich damit meine.

Das ist so einfach die Überlegung, warum es wenig Sinn macht, durch Rotaries einen Markt erobern zu wollen. Die Kunden davon sind nunmal nicht unbedingt 0815 Großraum-DJs und wollen eine andere Qualitätsauffassung bestätigt haben.
 
so, um hier mal voll den Deppen raushängen zu lassen...

Was machen diese EQs? Da steht:

- 3 Band Isolator
(10 - 300 Hz / 300 - 4000 Hz / 4000 - 25000 HZ)

Häh?

Also ich glaub, ich bin nicht von Gestern was Tontechnik angeht, aber damit kann ich jetzt echt nix anfangen.

Also ein EQ im klassischen Sinn kanns ja wohl nicht sein, weil ein Regler an nem EQ ist halt auf eine Frequenz abgestimmt und auf der regelt man den Gain. Manche haben davon 2 Regler, manche 3, manche 4 und manche sogar 31 (ne, ja, ne der Terzband-EQ)

Ist es ein durchstimmbarer Notch? Der ne Fixe Ausblendung hat von Level und Q und die Frequenz bestimme ich an dem Regler? Glaub ich aber auch nicht, dann wäre ja immer irgenwas "gnotched"

Oder ist es ein durchstimmbarer Filter, so wie beim A&H V6, bei dem man meines Wissens ja auch nicht den Bass Gainmäßig rausdreht, sondern die untere Grenzfrequenz variiert. OK, das würde Sinn ergeben, aber doch auch nur für Bässe und Höhen. Wie soll das mit den Mitten...Grenzfrequnez und so...

Also, entweder ich steh jetzt hier voll auf der Leitung, check ich jetzt einfach nicht.

Bitte helft mir! :eek:
 
die werte stehen für die Frequenzbereiche.
Einfach gesagt, wenn du den Bass EQ komplett runterdrehst, hörst unter 300Hz nichts mehr.
drehst du den High EQ raus, dann hörst du oberhalb von 4000 nichts mehr.

wenn jetzt noch middle rausgedreht wird hörst nichts mehr
 
so, um hier mal voll den Deppen raushängen zu lassen...

Was machen diese EQs? Da steht:

- 3 Band Isolator
(10 - 300 Hz / 300 - 4000 Hz / 4000 - 25000 HZ)

Häh?

Also ich glaub, ich bin nicht von Gestern was Tontechnik angeht, aber damit kann ich jetzt echt nix anfangen.

Also ein EQ im klassischen Sinn kanns ja wohl nicht sein, weil ein Regler an nem EQ ist halt auf eine Frequenz abgestimmt und auf der regelt man den Gain. Manche haben davon 2 Regler, manche 3, manche 4 und manche sogar 31 (ne, ja, ne der Terzband-EQ)

Ist es ein durchstimmbarer Notch? Der ne Fixe Ausblendung hat von Level und Q und die Frequenz bestimme ich an dem Regler? Glaub ich aber auch nicht, dann wäre ja immer irgenwas "gnotched"

Oder ist es ein durchstimmbarer Filter, so wie beim A&H V6, bei dem man meines Wissens ja auch nicht den Bass Gainmäßig rausdreht, sondern die untere Grenzfrequenz variiert. OK, das würde Sinn ergeben, aber doch auch nur für Bässe und Höhen. Wie soll das mit den Mitten...Grenzfrequnez und so...

Also, entweder ich steh jetzt hier voll auf der Leitung, check ich jetzt einfach nicht.

Bitte helft mir! :eek:

falls du auf den e&s anspielst, baxandall ist hier wohl das stichwort.
 
Wow, hab grad das Video von Herrn Vega gesehen.
Mit dem Teil kann man die Musik ja richtig geil verformen!
Das ist doch nur ein EQ...

Und was der Damir erklärt hat, kann man auch so rausfinden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
So neue Bilder:

Bozak AR6
ar6.jpg


ar6back.jpg




Bozak EQ6
eq6.jpg


eq6back.jpg


Der EQ lässt sich auch mit jedem anderen Mixer nutzen, da er Phono/Line Eingänge und seperate Ausgänge hat. Somit lassen sich auch auch alte Bozak/Urei's auf aktuelle Standards bringen. Nur finde ich den Crossoverpoint von 400Hz viel zu hoch angesetzt.

Da das gesamte Equipment der "neuen" Firma Bozak ;) aber sehr teuer ist, denke ich das der Mixer im Bereich eines V6 liegen wird.

Kombi aus AR6, EQ 6 und ISO-X wäre schon fein. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es schon Preise ? Habe Google angeschmissen, aber nichts brauchbares gefunden. Soll laut aboutdj.nl schon erhältlich sein, jedoch scheint man per Suchmaschine keine Händler zu finden.
 
Habe auf der Bozak Page nun endlich Preise gefunden :

knapp 620 Pfund kostet der Iso-X Spaß inkl. Versand, also knapp 1000 €. Aber die Videos reizen mich schon, andererseits dieses Summer nur für Zuhause auszugeben bei 300 € Monitoren wäre schon ne Frechheit ;).
Aber das Konzept gefällt mir, gerade die Vierbandigkeit erlaubt sicher sehr kreative Mixe, leider sehr traurig, dass man den hierzulande wohl nie live erleben kann, führt wohl nichts an einem NY Trip vorbei.

Mixer und Extension sind noch tba, sollte aber dank dem veröffentlichten Preis des Iso-X sicherlich in der Xone S/V:6 Liga spielen.
 
Kann mir jemand den Unterschied von dem EQ zu nem "normalen" EQ von nem teuren Mischpult erklären?

Das Video auf seite 1 is schon recht nett!
 
@General:
Also bei dem AR6 gibt es keinen Unterschied.
Der ist auch nur für Mixer gedacht die keinen EQ haben.

Der ISO X hat den Unterschied das man umschalten kann ob der Bass bei 100Hz oder bei 80Hz seine Trennfrequenz haben soll. Im Gegensatz zu vielen Mischpulten wo die Trennfrequenz des Basses bei ca 250- bis 300Hz liegt.

Sinniger wäre in meinen Augen ein parametrischer Bass-EQ wie in mein neuer Iso haben wird. Parametrisch bedeutet das man die Trennfrequenz, in diesem Fall 50Hz bis 500Hz, mit einem Poti regeln kann.


Dazu kommt eben noch die großen Regler und der viele Platz. Dadurch kann man sehr schön einzelne Passagen sehr fein, oder auchg sehr grob (siehe Video), bearbeiten.
Das geht natürlich auch mit einem "normalen" Kanalzug-EQ aber es ist doch sehr friemmelig. Und auf dauer leiden doch die Potis extrem darunter.

Beispiel X3004 von E&S:
Der ist zusammen mit einem DJM800 in zwei Clubs die ich betreue montiert. Die Residents konnten erst nicht damit anfangen nach knapp zwei Monaten wurde der X3004 aber wirklich rangenommen. Nun wackeln am DJM gerade die Sound Color Potis wie Lämmerschwänze. Am X3004 sitzt noch alles Bombenfest!
 
ahh verstehe hab mir e das video mal reingezogen,

hat ja n A&H rotary...

Wenn ich doch nur n geldschei*er hätte :)
 
Was kostet denn nun so ein Bozak Mixer und die passende EQ Einheit dazu!?

Wenn dir der Alpha Musique schon zu teuer ist, dann solltest du nach dem Teil nicht fragen. Glaub wir hatten hier irgendwo schonmal Preisvorstellungen im Bereich des Xone V6 genannt....
 

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