kurze/lange Übergänge

Das Problem dabei ist, daß man in der Mitte auch oft nochmal nen Break hat, den viele DJ's zum Übergang in den nächsten Titel nutzen! Auch hier kanns dann ohne Übergang langweilig werden!
Du! schreibst! mir! mit! zu! vielen! ausrufezeichen! wollte! ich! nur! sagen!

ontopic: breaks langweilig? hmz... ich weiss nicht, wie es bei house ist, weil ich den kram nicht auflege... aber da, wo ich herkomme (minimalektro, breakz und drum'n bass) sind breaks nicht zwingend für übergänge da - sondern für die menschen zum laut werden :D
 
Ich denke, die Länge der Übergänge gehört zum generellen Stil eines DJs. Ich z.B. mag laaaange, fließende Übergänge in meinen Sets, bei denen man kaum noch merkt, wo was aufhört und wo was anfängt. Das können dann schon Mal um die 100 Takte sein, je nachdem, wie die beiden Tracks am Anfang bzw. Ende zusammenpassen.

Wichtig ist mir hierbei das Keymixing, also das die Tonarten der beiden Stücke zusammen passen. Aber das ist Musiktheorie, und nicht jeder DJ versteht was davon. Genau genommen, kenne ich nur EINEN, der das mit Vinyl kann, und das ist Anthony Pappa.
 
Wichtig ist mir hierbei das Keymixing, also das die Tonarten der beiden Stücke zusammen passen. Aber das ist Musiktheorie, und nicht jeder DJ versteht was davon. Genau genommen, kenne ich nur EINEN, der das mit Vinyl kann, und das ist Anthony Pappa.

stimmt, aber es ist ja nicht nötig das Subjektiv zu betrachten und dann zu entscheiden ob es funktioniert oder nicht.
Es reicht doch auf das eigene gefühl zu hören. Natürlich hat man mit solchen Kenntnissen dann eine genaue erklährung warum es nicht zusammen passt.
Aber wozu das. Ist doch unnötig.
Ich behaupte mal dass sowas hier fast niemand kann.
 
zum mp3-mixing:
auch wenn ich ihn nicht mag und mir seine musik zu cheesy ist würde ich nicht grad behaupten, dass ein urgestein wie sasha "unprofessionell" ist...

zum eigentlichen thema:
wie schon einige male gesagt wurde ist die frage des kurzen oder langen übergangs sehr stark von der musikrichtung, eher sogar noch von den jeweiligen tracks abhängig (lange übergänge sind bei minimal nicht immer ein "muss"). nicht zu vernachlässigen ist auch die situation in der gespielt wird respektive die stimmung, die erzeugt werden soll.

der größte unterschied liegt meiner meinung nach zwischen studio- bzw radio- und livemix. bei ersteren versucht der dj ein zusammenhängendes (vorbereitetes) set möglichst perfekt und nahtlos zu spielen, weshalb lange und "künstlerisch wertvolle" übergänge hier sehr gut wirken, während bei letzterem viele kurzfristige entscheidungen getroffen werden müssen, was das abwarten des perfekten cuepoints oftmals erschwert.

und schlussendlich hängts auch noch von der eigenen tagesverfassung ab, weil hin und wieder ist die lust da, einfach brachial und unerwartet zu mixen. da sind die übergänge dann zwar kurz, aber dafür intensiv :p
 
also ich kann nur was zur hip hop fraktion sagen...

bei hip hop sollten keine vocals übereinanderlaufen, das hört sich shice an! Deshalb:

Track A hat bevor die vocals anfangen 16 Takte
der letzte Refrain vom laufenden Track B hat 32 Takte also geh ich mit dem Intro nach den ersten 16 rein. Folge=> der Refrain des laufenden Tracks hört auf und sogleich fangen die Vocals vom neuen Track an.
 
Wie es hier bereits erwähnt wurde, sind die DJs in großen "SaufClubs" oft nicht auf eine Musikrichtung spezialisiert und daraus folgt letztlich das Mixen von total verschiedenen Sachen. Oftmals passen diese auch nicht übermäßig gut zusammen und so sind diese Leute daran gewöhnt schnelle Übergänge zu machen.
Ich persönlich lege Drum 'n Bass auf und habe da -genau wie bei House- ne menge Möglichkeiten, aber es gibt eben auch ne Melodie-Line und ne Bassline und die sind eben jeweils in einer bestimmten Tonart und es gibt ja auch eine größere Vielfalt im Rythmus als bei House. Also muss man flexibel sein: Manchmal ist es besser einen schnellen Übergang zu machen und manchmal einen langsameren. Wichtig ist in jedem Fall, dass der Übergang interessant ist. Wenn nicht mehr zu hören ist, wo er nun ist, dann ist er perfekt. Andererseits kann man ihn auch speziell betonen, wenn man zum Beispiel noch einen MC da hat und man die Teller langsam runterfährt und dann ne Bassline (oder irgendetwas, dass die Vorfreude auf den kommenden Track erwachen lässt) abspielt, während der MC dazu irgendeinen Müll erzählt, dann klingt das auch toll.
Es kommt also immer auf die Situation und wie es ebenfalls schon erwähnt wurde auf die Stimmung auf der Tanzfläche an...
 
hi @all

schade dass hier nie das thema black music zur sprache kommt!is von den übergängen find ich des interessanteste!

ich bin der meinung,dass lange,also sehr lange übergänge,die auch bei black mit viel fingerspitzengefühl möglich sind,standard sind,und dass es keine ausrede ist für den DJ,dass er keine zeit hat!ein guter DJ hat genug zeit,live zu remixen.
falls ihr nen guten mentor braucht,der euch erzählt,wie genau des gemeint ist,ich weiß einen guten,ein echter vorzeige-DJ!
es ist auch völlig unerheblich,ob die masse merkt dass der DJ geile übergänge oda technik hat!tatsache ist,wer DJ ist,sollte sein bestes geben,der musik willen,nicht weil er nen leichten job haben will und alle 3 minuten auf play drückt!ein DJ sollte oder muss mehr aus seiner musik machen (live remix mit beats drunterlegen z.b.),denn wenn ich normale standardmusik hören will mach ich mein radio an oder kauf mir des neuste album von justin timberlake.....oder so...

deshalb mein appell an alle DJ out there!macht mehr für euer geld als ihr müsst...tuts für die musik,nicht fürs geld,und orientiert euch,was eure übergänge angeht,nicht an der masse oder sonstwas.euer style prägt.und kann discos prägen!!!

CYA

cosmo
 
stimmt,vocals sollten nur wenns stimmig ist übereinander laufen!aba zum glück gibts instrumentals und acapellas.und club-versions,wo erst mal ne halbe minute beat kommt,bevor vocals anfangen...aba lange übergänge sind möglich und außerdem interessant,und ne herausforderung für den DJ!
 
als ich vor 1-2 jahren angefangen hab mich für house / electzro zu interesieren, bin ich mit kumpels schließlich, nach langer diskussion, doch mal mitgegangen in nen kleinen feinen laden. Und ich muss sagen dass ich vom ersten moment an überhaupt keine übergängen mitbekommen hab weil die musik einfach nur so hammergeil und supergemixt war. Im endeffekt gabs für mich einen langen song von 0.00 bis 8.00 uhr:D
An diesem abend passten die langen übergänge einfach perfekt
und ohne dehydrierung hätte man 8 stunden durchtanzen können


lange rede, kurzer sinn: Meiner meinung nach kommt es ja immernoch auf die trackauswahl an. ich leg selber eher für weniger personen auf (kumpel hat sich nen kleinen feinen klub eingerichtet) und wenn die stimmung stimmt (Muss ned unbedingt am alk liegen) dann ist den leuten auch egal ob die übergänge kurz oder lang sind.
Die kleinen feinen details fallen e nur den DJs sprich den Personen mit nem feinen gehör auf!
auf.
 
Alphaprog schrieb:
Meiner meinung nach kommt es ja immernoch auf die trackauswahl an

schön gesagt :)

eine meiner meinung nach geile variante zwei tracks zu mischen (geht allerdings nur in bestimmten fällen): zwei tracks, bei denen der melodie/vocal-part genau gegengleich läuft, immer abwechselnd "betonen", so dass beinahe schon ein "neuer" track daraus wird. zb track eins hat immer in den ungeraden takten die lyrics eingebaut (takt 1, 3, 5,...) während track zwei über eine durchgehende melodie verfügt, die jeweils genau zwei takte lang dauert bevor sie wieder von vorne beginnt. genau dann lässt sich der "langweilige" teil von track 1 (nämlich die unspektakulären geraden takte ohne vocals) sehr fein mit einer im grunde genommen fremden melodie verfeinern (track 2 latürnich). das ganze geht selbstverfreilich auch mit kürzeren zeitabständen (zb track eins hat die ersten beiden beats betont, während bei track 2 die schläge 3 und 4 die markanten teile sind)

eine gute trackauswahl vorausgesetzt lässt sich so ohne weiteres ein minutenlanger übergang erzeugen, der sogar beinahe über remixqualitäten verfügt ;)
 
eine meiner meinung nach geile variante zwei tracks zu mischen (geht allerdings nur in bestimmten fällen): zwei tracks, bei denen der melodie/vocal-part genau gegengleich läuft, immer abwechselnd "betonen", so dass beinahe schon ein "neuer" track daraus wird. zb track eins hat immer in den ungeraden takten die lyrics eingebaut (takt 1, 3, 5,...) während track zwei über eine durchgehende melodie verfügt, die jeweils genau zwei takte lang dauert bevor sie wieder von vorne beginnt. genau dann lässt sich der "langweilige" teil von track 1 (nämlich die unspektakulären geraden takte ohne vocals) sehr fein mit einer im grunde genommen fremden melodie verfeinern (track 2 latürnich). das ganze geht selbstverfreilich auch mit kürzeren zeitabständen (zb track eins hat die ersten beiden beats betont, während bei track 2 die schläge 3 und 4 die markanten teile sind)

eine gute trackauswahl vorausgesetzt lässt sich so ohne weiteres ein minutenlanger übergang erzeugen, der sogar beinahe über remixqualitäten verfügt ;)

Absolute Zustimmung! :)
 
Ja genau und die Taktsymbiose mit der Plurallistischen Verfahrensweise der antistatischen Platrikscheibe.

Man man wen ich sowas immer lese. Dj sein ist eine Kunst - keine Wissenschaft
 
Naja auflegen ist wenn überhaupt ein Kunsthandwerk.

Und man sollte auch darüber reden können, wenn du nicht darüber reden willst, was machst du dann hier??? :confused:
 
nein aber es ist gar nicht so lange her da fragte mich ein 17 jähriger ob ich ihn das nicht beibringen könnte. Und er meinte zu mir er was gelesen im Netz betreffs der Takte das man da auf die 2 und 4 usw usw - da habe ich ihn nur angeschaut und gesagt "Dann mach mal, dann weißt du ja schon alles" Er hat mich nur angeschaut und sich wahrscheinlich gefragt ob ich ihn verschaukel oder nicht. Er fragte mich wie ich das mache. Habe ihn gesagt das hat man mit der zeit im Gespür ich habe im ganzen leben so lange wie ich das schon mache , noch nie Takte gezählt. Ich finde das ist absoluter Quatsch, genauso das Dj nur ein Kunsthandwerk ist. Sind wir denn Steinmetze? Für dich kann es ja ein Handwerk sein aber für mich ist es eine Art geistliche Kunst.

Und wen es darum geht schnelle oder langsame Übergänge - dazu sage ich wen ein Track 3 Minuten dudelt und der "Dj" imme rnoch kein Übergang hinbekommt wird mir schlecht. Um so schneller umso besser umso mehr kreativität. Liegt natürlich immer selber an den techn. Skills.
 
Dann findest du also auch Musikschulen inkl. Harmonielehre Quatsch? Ich mixe auch nach dem Bauch, aber wie will man sonst einen Übergang erklären?

Also Kunsthandwerk weil mir beim auflegen nicht genügend neues geschaffen wird.

Ich sehe das mit den Tracks etwas anders, wenn der Track sinnvoll 8 Minuten durchläuft dann muss ich ihn auch solange laufen lassen. Ich wähle meine Tracks auch genau danach aus. Wenn ich dagegen einen Track habe der noch vor dem ersten Break mistig wird kauf ich ihn einfach nicht.
Für mich zählt die Musik und niht der "Ego-DJ" der allen zeigen will was er für Skills hat.
 
Und wen es darum geht schnelle oder langsame Übergänge - dazu sage ich wen ein Track 3 Minuten dudelt und der "Dj" imme rnoch kein Übergang hinbekommt wird mir schlecht. Um so schneller umso besser umso mehr kreativität. Liegt natürlich immer selber an den techn. Skills.

Komisch, mir wird immer dann schlecht, wenn ein DJ so langweilige Tracks auflegt, dass er nach 3 Minuten spätestens einen Übergang machen muss. :)

Interessant ist, dass du einerseits das DJing nicht als Handwerk siehst, andererseits aber auf Skills Wert legst. Ob man einen Übergang schnell hinbekommt ist zum Großteil einfach Übungssache und Handwerk.

Das ist natürlich ein Teilaspekt im Schaffen eines Djs, aber es ist halt nicht alles.
 
Ihr spiegelt gerade den Unterschied wieder zwischen alter Schule und Neuer Schule. Harmonielehre und Musikschulen sind kein Quatsch und auch sicherlich notwendig weil man nicht D-Dur mit A-Moll durcheinander spielen kann, weil es sich nach nichts anhört. Aber im wesentlichen geht es darum das wen man eine Taste drückt und man selber den Sound gut findet ob man dann D-Dur oder A-Moll verwendet hat interessiert im Endeffekt niemanden. Wichtig ist nur welche gefühle man Ausdrücken will und dabei spielt die ganze Harmonielehre eine geringere Rolle.

Ich bin wahrscheinlich der richtige typische EgoDj. Kann also da nicht mitreden. Ich kann auch nie sagen nach welchen Kriterien ich meine Platte auswähle. Es wird zu dem getanzt was auf die teller kommt. Wer keine party machen will, weil seine tracks nicht gespielt werden soll sich ins auto setzen. Es geht um Musik.

Welche idee ich sehr sehr gut fande war die Exhibitionist von jeff Mills, in einem Modegeschäft am helligen Tage den Leuten Techno verkörpern. Das ist Lifestyle und Sinn der Musik.
 
Welche idee ich sehr sehr gut fande war die Exhibitionist von jeff Mills, in einem Modegeschäft am helligen Tage den Leuten Techno verkörpern. Das ist Lifestyle und Sinn der Musik.

Ich erzähl dir jetzt nicht, wie ich 94 meine Klamotten finanziert habe...

Edit: O weia, wenn ich mir den Threadtitel anschaue bin ich mal wieder ganz fett Off Topic
 
Zuletzt bearbeitet:
Hiho,

hab mir jetzt mal den alle Beiträge durchgelesen und ich muss sagen...

...lange oder kurze Übergänge, das spielt im wesentlichen keine so große Rolle, solange sich die Übergänge gut anhören.

Natürlich kommt es dabei auch auf die Musikrichtung an die man auflegt.

Bei meiner Musikrichtung(Goa/PsyTrance/Progressive, imho alles das gleiche zumindest haben alle die gleiche Wurzeln, denn die Goa wurde erst gen 1999-2001 in mehrere Styles unterteilt)kommt es meist nicht auf die Übergänge an, sondern vielmehr auf die Musik und wie man damit das Publikum zum tanzen bringt.

Das die Lieder von der Geschwindigkeit her, gleichlaufen sollte schon klar sein...darum gehts ja auch hier nicht.

Und dann gibts noch ein Problem das man als DJ haben kann und nicht zu vernachlässigen ist...Die Raumakkustik...klar daheim kann ich perfekt mixen, auch 2-3 Tracks ineinander blenden ist kein Problem, nur probiert das mal in einem Club wo die Akkustik mal nicht so gut ist und man z.b. fast nur Bass hört bzw. das DJ Pult schlecht steht und man die ganzen Schwebungen der Bässe hört.
Oder aber, die Anlage ist so laut das der/die Monitore nicht dagegen ankommen(Ist mir schon passiert).

Nichtsdestotrotz, kann man sich auf sowas auch einstellen, in dem man die Übergänge einfach kurz hält...denn dann kann man nicht viel falsch machen.

An solchen Orten sind lange Übergänge ein Krampf, da man dort kaum noch Mitten/Höhen hört...folglich wird, zumindest bei Goa das mixen sehr schwer.

PS:ein langer perfekter Übergang ist für 80% der Leute in einer Disko sowieso nicht erhörbar, kurze Cuts können, je nach Track, wie der Track weitergeht etc. richtig fette Energie geben und das wirkt sich meistens positiv auf das Publikum aus.

mfg synapse

und denkt dran, ob kurz oder lang spielt keine große rolle, die technik ist wichtig(abhängig von der Musikrichtung) und die Lieder die ihr spielt.
 
Ja genau und die Taktsymbiose mit der Plurallistischen Verfahrensweise der antistatischen Platrikscheibe.

Man man wen ich sowas immer lese. Dj sein ist eine Kunst - keine Wissenschaft

und deutsche rechtschreibung eine krankheit gegen die du immun bist?

abgesehen davon war mein beitrag in keinster weise eine wissenschaftliche arbeit, sondern vielmehr der versuch meine ideen und die zugehörigen erfahrungen mit den anderen usern dieses forums zu teilen. wenn dir allerdings schon meine einfache beschreibung sowie das mitzählen bei einem 4/4 takt als geistig zu hoch stehend erscheint, dann kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen.
 
okay baby war zwar nur have fun aber trotzdem okay. ich zähle denn jetzt immer mit.
 
ja mit den übergängen iss das so ne sache!ich persönlich nehme mir die zeit für lange übergänge!aber nen knackiger kurzer cut soll schon geübt sein!das hab ich als langjähriger dj einige male erfolgreich gemacht!der punkt ist zu wissen wann es angebracht ist zu cutten oder zu faden!ich cutte öffter mal zwischen nem langen fade hin und her!aber die dj´s in mainstream discos über einen kamm zu scheren ist auch der falsche weg!es gibt überall dj´s die schlecht auflegenaber die selektieren sich von ganz alleine!der passende style für die passende party istr doch das wichtigste oder?????


underground will never die!tresor forever!my roots-my rules
 
ja mit den übergängen iss das so ne sache!ich persönlich nehme mir die zeit für lange übergänge!aber nen knackiger kurzer cut soll schon geübt sein!das hab ich als langjähriger dj einige male erfolgreich gemacht!der punkt ist zu wissen wann es angebracht ist zu cutten oder zu faden!ich cutte öffter mal zwischen nem langen fade hin und her!aber die dj´s in mainstream discos über einen kamm zu scheren ist auch der falsche weg!es gibt überall dj´s die schlecht auflegenaber die selektieren sich von ganz alleine!der passende style für die passende party istr doch das wichtigste oder?????


underground will never die!tresor forever!my roots-my rules

Hey, ein langer Übergang ist schon ne schöne Sache aber funktioniert nicht mit allen Liedern und Musikrichtungen gut. Was sich bei Techno, D'n'B und Electro leicht machen lässt und teilweise echt toll anhört, ist nun bei House und Hip-Hop wegen den Gesangseinlagen nicht ganz so einfach und hört sich oft auch einfach nicht so toll an.
 

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