kurze/lange Übergänge

Opose schrieb:
Mit der Äußerung fühlen sich bestimmt einige ( inkl. meiner Person ) auf den Schlips getreten.
:mad:
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wollte euch nicht beleidigen... das war an die leute die nix drauf haben... letztes war da einer der mit mp3s aufgelegt hatte, war grotten schlecht, habe ca. 3 solche djs endeckt!
 
Ich weiß was du meinst, solche Leute seh ich auch immer wieder. Allerdings lässt sich das nicht auf alle DJs, die mit MP3 auflegen, verallgemeinern.
 
tach...

also meine erliche meinung...

was mir heher zusagt sind die längeren übergänge, da hast du auch viel mehr spas dran...
was will ich mit cut´s wenn dem eigenem ohr doch die längeren pitsh´s schmeischelt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Alan schrieb:
Jedoch finde ich Djs die mit Vinyls auflegen professioneller.
Gruß
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Abgesehen davon, dass man das 10000% nicht so sagen kann, will ich doch daran erinnern, das nich nach eurer Meinung zu Mp3 und CD DJs gefragt wurde, sondern der Threadersteller wohl wissen wollte, ob ihr lange oder kürzere Übergänge mehr mögt...
Bitte lasst diesen Thread nich auch noch in sone dumme Debatte ausarten wie schon so manch andere...

B2T: Ich mag die kürzeren lieber, weil die meiner Meinung nach einfach noch nen zusätzlichen Kick geben...aber ich mag ja auch Terrance Parker ;)

Gruß Phil
 
Für mich ist das ganz simpel:

Passen zwei Tracks dann macht man nen langen Übergang.. kann sich ggf. sehr geil anhören.

Passen zwei Tracks nicht so gut, mixt man sie entweder nicht oder man fadet rein.. Filter oder EQ Spielchen...cut an geeigneter Stelle..fertig.

Ich kann nicht sagen, ob ich auf besonders lange oder weniger lange Übergänge stehe.. ich stehe auf unauffällige oder auffällig gute Übergänge!

;) :p
 
benmuetsch schrieb:
auffällig gute Übergänge!
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genau, alda! bei minimal jetzt nicht wirklich, aber bei breakz und dnb volle kanne.

immer schön stolz den fader hochreißen und in die crowd grinsen "hört Ihr, wie perfekt das klingt, bitches? yeeeeeeeeaaaaaaaahh!!" :D

macht richtig spaß! die sollen ja auch merken, dass man was macht, verdammt :)
 
Ich lege Minimal und Techno auf.

Da ich mit Timecodevinyls spiele ist es relativ einfach die Übergänge so lange zu gestalten, dass die Tracks minimum 2-3 Min. perfekt übereinander laufen. Kürzere Übergänge versuche ich in der Regel zu vermeiden.
 
eivissayuppie0 schrieb:
Da ich mit Timecodevinyls spiele ist es relativ einfach die Übergänge so lange zu gestalten, dass die Tracks minimum 2-3 Min. perfekt übereinander laufen.
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ich wüsste zwar nicht, warum das mit timecodevinyl "relativ einfach" sein sollte. es ist genauso einfach wie mit vinyl oder cd...

und ja, bei minimal sollte man nicht cutten.
 
knc schrieb:
...habe ca. 3 solche djs endeckt!
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jaja, reit dich nur weiter rein...

axo: ich bin son shice mp3 heini...

@thread

kommt drauf an und pauschal kann ich da mal gar nix zu sagen. da ich aber im moment hauptsächlich techhouse und progressive mache würd ich sagen: eher länger.
 
Kurz oder lang?

Ganz einfach:

Es hängt von den Tracks ab...

Bin ich der Meinung, dass sich (insbesondere bei Trance) zwei Tracks gut ergänzen, z.B. die Bassline vom einen gut zur Synthline des anderen passt... dann ziehe ich nen Übergang schonmal in die Länge... Ganz klar, dass das alles Synchron laufen muss, denn wenns zu stolpern anfängt, dann is der Zauber vorbei...

Bei Techhouse, Minimal und Techno kann auch mehrmalige Cutten recht gut kommen.... z.B. per EQ den Bass des "alten" Tracks raus und den neuen Fullrange reincutten... dann bischen mit den EQs blenden... und langsam den neuen Track betonen....

Dafür sollte es keine Regeln geben... die Regeln definieren die Tracks und unser Geschmack... denn letzterer ist es schliesslich, der einen persönlichen Style ausmacht ;)

Gruß, tob
 
Hängt das ganze nicht auch von der Stimmung des Publikums ab ? ? ?
Ich lege in Clubs Techno / House auf und erlaube mir auch mal nen kurzen Übergang oder einen gekonnten Cut.
Das Publikum dankt es meistens - Weil dann nicht wieder so ein egomane nur für sich einen 2 Minuten langen Übergang zieht von dem nur er etwas hat.
Ein bißchen Abwechslung hat außerdem noch niemanden gechadet ujnd beugt der gepflegten langeweile vor - Die nächsten kann man dann wieder Minutenlang übereinander legen und so weiter...
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich steh auf lange Übergänge..auch wenns sich nicht so anhört als wenn sie beliebt wären ^^

wenn die MAsse den Übergang nicht mitbekommt und auf einmal BÄÄÄM fängtd er refrain vom neuen Hammer-lied an..die flippen dauernd aus, fragt mich nicht warum ^^
 
Nur um hier Missverständnissen vor zu beugen :
Ich mache auch über einen Zeitraum nur lange Übergänge.
Mir ist es halt wichtig, das ich das Publikum mit ein beziehe und auch mal einen kurz Übergang / Break / Cut mache oder eine Scheibe auch mal bis zum Ende laufen lasse auch wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte einen langen Übergang zu machen.
Der Soul und der Spirit der ausgewählten Musikgeben mir und anscheinend auch dem Publikum zeitweile mehr als nur monotones Mixing
 
Zuletzt bearbeitet:
TakD schrieb:
also ich steh auf lange Übergänge..auch wenns sich nicht so anhört als wenn sie beliebt wären ^^

wenn die MAsse den Übergang nicht mitbekommt und auf einmal BÄÄÄM fängtd er refrain vom neuen Hammer-lied an..die flippen dauernd aus, fragt mich nicht warum ^^
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Weil es BÄÄM wie ein cut wirkt, tippe darauf das du nicht minimal auflegst weil da sind für mich lange übergänge unumgänglich. Wie gesagt, musik abhängig wie immer.

gruß
 
klar sind lange übergänge was schönes, es gibt platten da muss mensch es einfach hinziehen :) Wird klarerweise aber auch langweilig wenn ein set nur aus ewiglangen übergängen besteht. Es kommt find ich ganz klar auf einen bunten mix der verschiedenen techniken an. Also je nach dem wie die nummern harmonieren, wohin der groove führen soll und was das publikum gerade braucht. Schließlich wollen wir ja mehr als ein stück musik technisch astrein ans nächste anfügen...

lg blub0r
 
ich mag lange übergänge, auch gerne mal wenn ich live spiele, vorraussetzing ist ahlt das die Monitore gut sind sonst is das eher schlecht machbar.
 
another one stating the obvious... postcounthunter.
__________________
schon mal versucht, die wahrheit zu löschen?
 
Ich schließe mich der Meinung der meisten hier voll an. Lange Übergänge sind nen echter Genuss und schnelle 2 Sek Blenden bringen einen völlig aus dem Konzept. Bei 40+ Sek Übergang versinkt man gern mal völlig in Trance... .
Aber manchmal, wenn die Stimmung richtig richtig geil ist, darf gern mal ein Lied ganz ausgespielt werden, völlig ohne Blende, warum nicht?^^ Wenns nich die Norm ist, ist das doch geil.
 
Punkt 1: Kann der DJ noch so geile Mixtechniken drauf haben und die Übergänge fett zaubern können! Wenn er nicht das Händchen für's Puplikum hat und damit nicht das Feeling hat, nütz ihm das alles nichts!

Punkt 2: Übergänge können mal lang mal kurz sein! Das hängt nicht nur von der Musik ab, sondern auch von dem, was man mit dem Übergang erreichen will! Z.B. will man manchmal auch einen grassen Break haben um mal ein paar Leute wach zu rütteln!
 
Auf die Länge kommt’s nicht an, die Technik muss stimmen.
Das sagen die Frauen zumindest oft :D
Und wenn’s den Frauen gefällt, tanzen sie, und wenn Frauen tanzen, tanzen auch Männer.

Im Prinzip ist es egal, wie man einen Übergang macht, solange das Publikum Spaß hat. Für Leute wie uns, die etwas mehr Ansprüche haben, sollte es zur Situation passen. Bei manchen Tracks psst kein langer Übergang, bei manchen hört sich ein cut nicht gut an etc. Aus dem, was man hat das Bestmögliche machen oder es zumindest versuchen.
 
.. also wenn bei house nen lied bis zum ende läuft und das nächste dann auch am anfang beginnt hab ich ja im prinzip 2 minuten drums ... ziemlich langweilig ;)
 
gin schrieb:
.. also wenn bei house nen lied bis zum ende läuft und das nächste dann auch am anfang beginnt hab ich ja im prinzip 2 minuten drums ... ziemlich langweilig ;)
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Das ist dann meistens bei den "Club-" oder "Extended Mixen" der Fall! Das Problem dabei ist, daß man in der Mitte auch oft nochmal nen Break hat, den viele DJ's zum Übergang in den nächsten Titel nutzen! Auch hier kanns dann ohne Übergang langweilig werden! Deshalb kann man z.B. auch ab und an mal auf die Radioversion zurück greifen! Oft sind die Versionen zwar kurz aber bieten das selbe wie die langen Versionen! Gerade bei Vocalhouse kann man hier oft mal mit punkten!
 

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