Eure Meinung: Auflegen mit Papierkram

Um erhlich zu sein verstehe ich das, was du unter ,,Vorteil" geschrieben hast nicht ganz.
Du hast du drei harmonierende Tracks pro Kombo und wechselst danach in eine andere Kombo.
Falls ich das falsch verstanden habe, so korrigiere mich, aber
Was hat das denn für einen sinn? Um herauszufinden auf was die Leute abgehen?

Wenn du Probleme hast mehr oder weniger spontan Tracks zu finden, die zusammenpassen (sprich Key und Melodie), dann solltest du dein Gehör schulen. Pauschaltaktiken sind quatsch.
 
Absoluter Schwachsinn. Du musst einfach viel mehr üben. Einfach drauf los spielen, dann wirst du ein Gefühl dafür bekommen, was passt und was nicht. Das ist eigentlich der Grundgedanke des Auflegen, meines Erachtens: Eine ordentliche Liedauswahl, bei der auch auf das Publikum eingegangen wird. Alles andere kommt danach!
 
Machen viele DJs in die richtung. Gerade auf crossover partys, wo neben rock dann gothic, metal, aggrotech und schießmichtot läuft.
Ergebniss - gleiches muster, abrupte cuts und unzufriedene gäste weil sie spätestens beim 4en track verscheucht werden. Bringts doch nicht.
Ich hab das mit playlist und tracklist ausserhalb der software versucht - nicht meine welt. Wirst berechenbar, spielst bevorzugt das was geil zusammenpasst - merkste selbst aber nur beim hinterher aufnahme durchhören. Beim mixen freust du dich das es geil klingt, dann hört man alte und neue mixe - hoppala, das gleiche drin.

Einfach drauflos mixen, was der CD-koffer/vinylsammlung bzw festplatte hergibt. So kann man auch lockerer auf wünsche reagieren (passt nicht in die playlist bla gibts nicht). Macht auch mehr spaß wenn man eigentlich "unpassende" lieder doch sauber ineinander kriegt.
 
finde das auch nit so prickelnd mit deinem "Spickzettel"... Die Gefahr, dass nach den 3 Liedern en abrupte Cut die Tanzfläche freezen lässt oder im Übergang von der ersten 3-er Kombo zur nächsten 3er Kombo ne Disharmonie der Lieder herrscht, dann ist dein "Spickzettel" weniger wert als das Papier auf der Toilette, sorry aber die macht sauber und du evtl eher mehr Unruhe in den bis dato wackelnden Ärschen auf der Tanzfläche ;)
(Anm. der Redaktion: is überspitzt formuliert! also legs net auf de Goldwaage, wie soviel Leute hier im Forum ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
die hauptgegenargumente sind also eintönigkeit und berechenbarkeit.
zu dem letztem statement: ob ich nun einen spickzettel benutze oder diesen im kopf habe, ist nur eine sache von übung und hat nix mit unfähigkeit zu tun. zumindest kann so ein spickzettel einem sicherheit geben, wenn einem der arsch mal auf grundeis geht.
ihr habt schon recht damit wenn ihr sagt: gehör schulen, mehr übung und das gefühl von richtigen track zur richtigen zeit kommt von alleine, oder auch nicht.
dennoch möchte ich nicht vor der menge stehen und zeugs spielen, dass die leute von der tanzfläche scheucht.im grunde versuche ich meine unerfahrenheit bzw skill zu kompensieren, indem ich meinen spickzettel benutze... schließlich möchte ich nicht mein ganzes leben lang auf irgendwelchen parties etc auflegen. dass das keine lösung auf dauer ist, wird mir nun klar... aber zumindest hilfreich für den anfang. ich werde den spickzettel auch nur im notfall benutzen und mir was neues ausdenken... oder das ausgedachte optimieren:)

danke für euren rat:)
 
naja ich sag mal so, Hauptproblem bei Anfängern ist nunmal meistens die Aufregung.
Diese ist aber ein psychologisches Problem, welchem man mit solchen Tricks wie Playlisten oder in deinem Fall 3er Kombos (auch wenn ich immernoch nicht verstanden habe, welchen Sinn das haben soll) entgegenwirkt.

Heißt: Wenn man sowas in der Hinterhand braucht, um nicht so aufgeregt zu sein, ist das nicht grundsätzlich falsch.

Wenn dann erstmal die Aufregung von dannen ist, wird man sehen, dass es auch ohne geht.
und wenn nicht, dann sollte man sein Equipment verkaufen;)
 
Naja gegen die aufregung helft erfahrung. Wer längere zeit internetradio macht mit live mixen, hat damit keinerlei probleme. Das legt sich spätestens nach den ersten 2-3 events wenn die leute ordentlich abfeiern^^
 
Ja, mit der Live-Erfahrung schwindet die Aufregung, aber vor dem ersten Gig hat man normalerweise ebend keine Live-Erfahrung :p

Darüber hinaus halte ich es für einen Unterschied, im Internetradio, oder im Club aufzulegen, wo dich die Meute raus trägt, wenn du beschissen warst und du in deiner Umgebung erstmal nen Zacken weg hast!
 
Wenn man im radio recht gutes feedback über lange zeit kriegt und im club dann annähernd dasselbe publikum (genre) hat, sollte man nicht rausfliegen :D Wenn mans natürlich völlig vergeigt, kann so was passieren xD
 
die ersten 'öffentlichen' gehversuche sollte man im bekanntenkreis (geburtstag,sommerfest, größer grillerei etc.) machen ;-)

und ein spruch wie: ist die aufregung weg und funzt dann immer noch nicht richtig, dann alles wieder verkaufen >>>

ist der totale bockmist !!!

dann heißt es: weiter machen weiter machen weiter machen weiter machen

und ein lehrling der nach 3 monaten immer noch nicht den nagel mit 2 schlägen ins holz bekommt und noch 5 schläge braucht fliegt raus oder was ???

so ein schwachfug einem NEW zu sagen :rolleyes: nee nee

das soll spaß machen unser hobby !!! und wenn man fürn club nix "taugt" dann ist es auch ok , dann hat mann/frau seinen/ihren spaß halt nur auf privatebene - fertisch !!!

mfg
 
ein spruch wie: ist die aufregung weg und funzt dann immer noch nicht richtig, dann alles wieder verkaufen [...]und ein lehrling der nach 3 monaten immer noch nicht den nagel mit 2 schlägen ins holz bekommt und noch 5 schläge braucht fliegt raus oder was ??? [...]so ein schwachfug einem NEW zu sagen nee nee >>>

Da hast du was gewaltig in den falschen Hals bekommen.
Vielleicht solltest du mal ein paar Posts vorher lesen und das von mir Gesagte im Zusammenhang erschließen, bevor du mich zerpflückst!
 
Typisch Jugend. Hey, riskiert mal was, das Herzklopfen, die Schweissausbrüche, das Zittern, gehört dazu... legt sich mit der Zeit.
Es zu umgehen ist aus meiner Sicht einer der größten Fehler - Das muss mann kennen gelert haben.

Und was kommt danach.... Spaß, mehr als sehr viel Spaß. Und das unbeschreibliche Gefühl die Menge zu steuern, ihnen Glücksgefühle zu bescheren und wennst ganz herausragend warst, beim abschalten der Musik "Standing Ovation" zu erhalten.
Letzteres ist der Hammer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um John_wayne jetzt nochmal mein Fazit zu erklären.
Wenn man am Anfang mit den live Gigs steht, ist das nicht grundsätzlich falsch auf Playlists , oder etwas wie du es beschrieben hast, zurückzugreifen.
Da es nur der Aufregungslinderung dient, ist es dann angenehmer aufzulegen und Das ,,Wohlfühlen" hinter dem Mischpult sorgt von ganz alleine dafür, das man plötzlich das Gefühl hat die Musik mixt sich wie von selbst.

Das nutzt allerdings alles nichts, wenn man die Hilfen verwendet, weil man es schlicht und ergreifend nicht drauf hat, oder man nichts drauf hat, weil man sein Lebenlang nie richtig frei Gemixt hat.
Wer sich Playlists usw. bastelt baut halt keine richtige beziehung zum Publikum auf.

Und der beste Weg ist eigentlich der, den marcusGAP hier beschrieben hat. Bereitet euch genügend vor, bevor ihr zu nem Gig geht, und beruft euch dann auf eure Fähigkeiten.
Wenn das anfängliche Zitttern überwunden ist, fühlt ihr euch danach umso sicherer!

Und das bitte ich Mr. Popmusik hier nochmal durchzulesen, vllt. weißt du auch dann, wie der Post, auf den du dich so hämisch bezogen hast gemeint war:)
 
Interessante Thesen, die man hier so liest ...

Ich für meinen Teil denke, dass der "Spickzettel" allein nicht die Placebo ist, die die Aufregung in Schacht hält! Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass er den geringsten Anteil daran hat, denn eigentlich ist die Aufregung ja nicht unbedingt der Trackauswahl geschuldet, oder?
Geht es beim Auflegen nicht viel mehr darum, den Mix richtig hinzubekommen? Das hat meiner Meinung nach wenig mit nem Zettel, auf dem Trackreihenfolgen stehen, zu tun! Bevor man die Trackauswahl aufschreibt, spielen doch andere Faktoren, wie anhören, Lieder kennen, vllt. sogar vormixen bzw. ausprobieren, eine viel größere Rolle! Solange ich mit dem Beatmatching nicht klarkomme, hilft mir die Playlist auch nichts. Und nehmen wir mal an, ich habe eine Playlist, von der ich der Meinung bin, dass sie durchweg passt, zusammengestellt, bekomme dann aber meine ersten Mixe trotzdem nicht hin, weil ich schlecht drauf bin oder einfach nicht kann ... da wird sich die Aufregung nicht legen!!! Sobald die ersten Mixe aber vom Beatmatching her passen, wird man automatisch ruhiger. Sicherlich spielen die Reaktionen der Zuhörer eine weitere Rolle, aber son Zettel ... naja ...

Ich für meinen Teil mache es auch so, dass ich mir ein Konzept überlege, vllt. sogar mal durchspiele und dementsprechend auch meine Platten in den Koffer packe. Dazu kommen dann natürlich noch weitere Platten, die an sich nicht für den Auftritt "vorgesehen" sind, jedoch auch in Betracht gezogen werden, sollte ich merken, dass die Tanzenden was Anderes auf die Ohren brauchen. Gut, im Techhouse-Bereich sicherlich nicht die größte Aufgabe, da die Tracks sich schon ähneln. Aber das mache ich nicht, um mich zu beruhigen, sondern weil ich mir einfach n Kopf über den Abend an sich mache.

Meiner Meinung nach kann sich son Zettel auch negativ auswirken, unzwar dann, wenn "er" nicht vom Publikum angenommen wird ... was dann?

Wie von einigen Vorrednern schon angebracht wurde, denke ich auch, dass es viel wichtiger ist seine Platten zu kennen und allgemein mit der Materie vertraut zu sein. Auch wenn es jetzt nicht für jedes Musikgenre und damit auch nicht für jede DJ-Sparte spricht, aber letztendlich ist der Aufbau eines Tracks in seinen Grundstrukturen doch berechenbar. Daher dürfte es auch kein Problem sein, Tracks ineinander zu mischen, soferns nicht Genre übergreifend ist. Daher ist son Zettel eigentlich auch nicht DAS psychologische Mittel, um sich selber zu beruhigen.
 
Ich merk selber immer mehr, das meine Musikbibliothek eigentlich viel zu groß ist, ich habe Alben, von den kenne ich 2-3 Lieder und der Rest sagt mir gar nix und das ist eigentlich traurig.
17 GB Musik kann man gar nicht so gut kennen, wie ein richtiger Vynilist seine Platten, der mit Herz und Seele dabei ist.
Es ist wirklich sehr wichtig seine Lieder zu kennen, ich merk das immer mehr. Ich dümpel zu Hause häufig beim mixen von einem Track zum Anderen, da störts keinen wenn was schief klingt.

Und wenn ich mir vornehme nen Set aufzunehmen, weiß ich gar nicht was ich spielen soll, weil ich die Hälfte der Lieder nicht richtig kenne und die riesige Auswahl einen eigentlich nervt.
Ich denke das geht insbesondere den Traktorleuten so, deswegen diese Playlists immer.
Bei mir persönlich, war die Playlist mal ne Art Placebo, auf den ich dann nach 5 Minuten geschissen habe, weil ich sie eigentlich gar nicht brauchte.
Ich sag ja
Wer sich Playlists usw. bastelt baut halt keine richtige beziehung zum Publikum auf.
 
Und wenn ich mir vornehme nen Set aufzunehmen, weiß ich gar nicht was ich spielen soll, weil ich die Hälfte der Lieder nicht richtig kenne und die riesige Auswahl einen eigentlich nervt.
Ich denke das geht insbesondere den Traktorleuten so, deswegen diese Playlists immer.

Jopp, ich spiel sowieso immer das was ich gerade selber in den vorherigen Wochen häufig gehört habe. Können neue und alte Sachen sein. Ich such mir immer ein bisschen was raus, mach dafür nen neuen Ordner aufm Desktop und hör das vermehrt.
 
In Zeiten von digitalem DJing nimmt man die Hilfen, die man von der Software geboten bekommt auch gerne mal an.
D.h. nach dem analysieren in Scratch Live habe ich eine farbig codierte Waveform, Tracklänge und BPM. Dazu werden die Tracks für The Bridge und ITCH mit einem Beatgrid versehen. Vorher werden die Files mit MixedInKey gescannt und am Ende setze ich an markanten Stellen (Anfang einer Bassline, einer Melodie, eines Vocals) Cue-Punkte, damit ich a) sehen kann wann was passiert und b) direkt an die Stelle springen kann, um einen Track genauer auszusteuern.

Früher, mit Vinyl fand ich es besser, weil Auflegen noch richtig Handarbeit war - und diese macht für den DJ nunmal auch einen Teil des Spaßes aus. Mitlerweile ist alles wirklich etwas zu analytisch geworden. Es heißt nicht mehr: Platte auf den Teller und ab gehts. Sondern erstmal umwandeln, taggen, analysieren, markieren, ... :eek:
 
Ich bin eig immer im abs. mode, um selber die Nadel an die richtige Stellen zu machen usw., switche nur fürn Loop mal in den rel..
Sonst nutze ich die Fähigkeiten von Traktor recht wenig aus.

mag sich affig anhören als DVS Nutzer einen auf analog zu machen aber es bockt sich mehr.

Aber eigentlich hab ich Traktor nur, weil ich kein Geld für echte Platten habe. Ist sicherlich ein geiles Gefühl ne richtig schöne Sammlung zu Hause zu haben.
Und nicht mehr dieses Timecode piepen:d:d
 
Ich merk selber immer mehr, das meine Musikbibliothek eigentlich viel zu groß ist, ich habe Alben, von den kenne ich 2-3 Lieder und der Rest sagt mir gar nix und das ist eigentlich traurig.
17 GB Musik kann man gar nicht so gut kennen, wie ein richtiger Vynilist seine Platten, der mit Herz und Seele dabei ist.
Es ist wirklich sehr wichtig seine Lieder zu kennen, ich merk das immer mehr. Ich dümpel zu Hause häufig beim mixen von einem Track zum Anderen, da störts keinen wenn was schief klingt.

Und wenn ich mir vornehme nen Set aufzunehmen, weiß ich gar nicht was ich spielen soll, weil ich die Hälfte der Lieder nicht richtig kenne und die riesige Auswahl einen eigentlich nervt.
Ich denke das geht insbesondere den Traktorleuten so, deswegen diese Playlists immer.
Bei mir persönlich, war die Playlist mal ne Art Placebo, auf den ich dann nach 5 Minuten geschissen habe, weil ich sie eigentlich gar nicht brauchte.
Ich sag ja

Amen sage ich da nur , mir geht es genau so , hatte mal 1000 Platten und davon kannte ich 950 genau (Trackname - Label wirklich alles), ich war auch früher gut im Playlisten (von anderen Dj´s) machen weil ich die Tracks sofort erkannte ,
irgendwie konnte man sich noch zum Track ein plattencover merken , heute hat man nur noch eine Datei und Musik wenn man sie abspielt , ich sitze eigentlich min. einmal im Monat vor meinem PC um die ganzen Lieder wieder auf die reihe zubekommen.

- jetzt aber zum eigentlichen thema zukommen
komisch sieht es bestimmt aus wenn die mit papier hinter dem mischpult stehen , bloß frag ich mich wie jemand das genau aufschreiben will wenn er keine Zeit angezeigt bekommt ?
 
kannst ja die rille vom rand aus zählen ^^

ist doch gar nicht nötig ;-)
sieht man auch so wann nun die eine stelle kommt (weil man ja seine vinyl's kennt)

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jetzt nen bisl. off (zum teil):

wie sagte nen bekannter doch letztens:

vinyl'en ist eine kunst und digitalkrahm kann jeder ohne es können zu müssen. (um jetzt mal den letzteren teil relativ annehmbar wieder zu geben ;) )

heißt ja nicht, das digi's keine gute party machen/können. aber 'analog' sind sie halt ne 0 - punkt und is so (gibbet wohl wenige ausnahmen, will ja keinen angreifen).

und recht hat er - ich hab die letzten wochen mehrere controller, verschiedene SW ausprobiert und für mich beschlossen/mitbekommen das ich noch nicht einmal TC brauche/will.
ach für das geld kaufe ich mir lieber schwarzes gold und ne neue pickering-nadel für mein LP-hörgenuß:)

das schöne an (meinen) vinyls ist, das ich selbst wenn ich den namen vergessen habe ich das coover/layer noch im kopfe verknüpft habe mit dem musikalischen inhalt auf der vinyl :D

und ne liste braucht man auch nicht - einfach die ersten platten an ein ende des plattenkoffers getan und gut isses für den anfang (sofern man warmup ist) und nach spätestens nen paar platten ist so oder so ende mit vorgenommener reihefolge.(ja auch ich hab das mal nach liste versucht - aber nur einmal für knapp ne halbe stunde, danach hatte ich selbst grad kein bock mehr auf die eigtl. nächst folgende platte - gut so)
entweder mein momentaner groove ist aufs publikum ansteckend oder nicht.


warum bin ich nur so enttäuscht von dem SW-auflegen nach meinem ausführlichen digiDJtest ??? selbst ein S4 hat mich nu gar net umgehauen :cool:

aber von mir aus : jeder wie er will, auch mit playlist wenn man es möchte.


beim SW"auflegen" kannst du dir noch so oft vornehmen die optischen hilfen nicht zu beachten, klappt aber nicht. ist echt keine auflegerei für mich mit dem digizeugs (es braucht ja da nicht mal mehr kopfhöhrer). cue-punkte setzen zu müssen ? was soll der müll ? juhu hat man also immer die gleichen cuepunkte, na wow is ja ne menge kratives dabei.
ihr digi's - hört mal selber hin was durch diese SW (und deren folgen daraus) mit euren tracks passiert bzw. wie ihr ein und den selben track bei verschiedenen gigs handhabt bzw. er sich durch euch anhöhrt = gleich,gleich,gleich und das denn auch nach jahren !!! juhu 3 jahre später wird der track dann immer noch an der gleichen stellen eingesetzt , obwohl ja jetzt eigtl. der anfang besser passen würde, aber naja durchs cue'n ist der anfang von dem track nun ja so überhaubt nicht mehr im hirn.

ist bei vinyl nicht so, weil ebend nix vorgegeben ist außer der mukke an sich darauf und man sich die stellen jedesmal erneut mehr oder weniger selbst suchen muß und nur dabei kommen auch andere stellen etc. gut ins ohr ;)

controller + lappie kannste (meiner meinung nach) beim grillen hinstellen und ne "Playlist" fertig machen und dann irgend einen nichtDJbekannten das machen lassen. der kann das denn auch und von anfang an schon gut :rolleyes:

controller'n + playlist ist momentane unfähigkeit und der unwillen dieses durch lernen/üben zu beseitigen - meine meinung !!!

und ein interessantes set ist für mich das wo ein übergang nich von einem gleichen track in den anderen gleichen track geht, sondern der vinylkünstler da vorne/oben es hinbekommt ebend 2 sich doch deutlich unterschieden tracks super zu mixen ohne das es abruppt wird und er damit die tanzfläche zBsp. anschiebt (und das denn aber kräftig)

zBsp. minimal in minmal kann jeder etc. - kunst ist es eben die unterschiedlichen verbinden zu können.
ich kann euch net wirklich erklären was ich damit meine, hab dieses ja selbst noch nicht so wirklich drauf. aber beim versuchen dessen bekommt man auch sehr sehr deutlich mit, dass das auflegen von gleichem in gleichem auch nicht das ultimative mixen ist.

vinylen ist die einzig wahre DJ-kunst , der rest ist schein.

es scheint und scheint der sonnenschein, verbrennt die/meine nase ganz fein ;-)
eigtl. haut, aber nase passt grad so gut :p

mfg und ran an die playlist'en auf das sie einem selbst auch zusagen.
 
Redest von Kunst wenn du 2 unterschiedliche Vinyl Platten ineinander mixt, wie niedlich. Steinzeit, mach einfach weiter so ^^
 
beim SW"auflegen" kannst du dir noch so oft vornehmen die optischen hilfen nicht zu beachten, klappt aber nicht. ist echt keine auflegerei für mich mit dem digizeugs (es braucht ja da nicht mal mehr kopfhöhrer). cue-punkte setzen zu müssen ? was soll der müll ? juhu hat man also immer die gleichen cuepunkte, na wow is ja ne menge kratives dabei.
ihr digi's - hört mal selber hin was durch diese SW (und deren folgen daraus) mit euren tracks passiert bzw. wie ihr ein und den selben track bei verschiedenen gigs handhabt bzw. er sich durch euch anhöhrt = gleich,gleich,gleich und das denn auch nach jahren !!! juhu 3 jahre später wird der track dann immer noch an der gleichen stellen eingesetzt , obwohl ja jetzt eigtl. der anfang besser passen würde, aber naja durchs cue'n ist der anfang von dem track nun ja so überhaubt nicht mehr im hirn.

Pfff.
Ich hab in meiner ganzen DVS Zeit noch keinen einzigen Cue Punkt gesetzt........Bin ich jetzt ein Looser? :p
 

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