LordCobra
...lange verschollen...
@ general: ja und nein.
wenn du den neuen track zu früh rein bringst und hoch ziehst, kollidiert der natürlich oft, was den EQ erfordern würde (siehe bossa nolyx post)
aber man könnte ihn ja auch noch leise im hintergrund lassen und erst später hoch ziehen, sobald die frequenzen frei werden... oder die tracks/sequenzen so wählen, dass keine kollidierenden basslines gleichzeitig laufen.
house BDs im intro/outro kollidieren selten, überlagern sich schön... zwei 303 electro bässe kollidieren dagegen schon heftig (teils sogar schon, wenn einer halb leise ist).
fehler 6) den neuen track zu früh hoch ziehen oder den alten track zu wenig absenken. es sollte immer klar erkennbar sein, nach welchem track die leute tanzen sollte (sofern die grooves sich nicht ergänzen). denn wenn track A läuft mit ein bisschen track B im hintergrund, stört das nur wenig. ebensowenig track B mit etwas A im hintergrund... aber A und B gleich stark führt zu kollisionen, da bräuchte man evtl. wieder den EQ...
entweder man legt die sequenzen so, dass A ins break/bridge/outro selbst ausläuft, bevor B anzieht, oder man hilft mit dem mixer geschickt nach...
fehler 7) die kanäle übersteuern. selbst wenn sich die tracks super überlagern/ergänzen führt übersteuerung oft zu einem frequenzmatsch... gute teure hardware behebt das teilweise intern duch 1a limiter. bei billigem schrott reicht ein bisschen roter bereich aus und man müsste heftig mit den EQs korrigieren (oder eben leiser drehen)...
es ist auch eine frage, wie schnell man mixen möchte.
wenn man main an main haben möchte, um die energie konstant oben zu halten, dann muss man sauberer mischen.
wenn man anfangs nur intro auf outro mixt, hat man weniger frequenz-kollisionen, da ja nur wenige percussive instrumente anstehen, aber der mix geht in seiner energie jedesmal etwas nach unten.
aber lieber einen sauberen berg- und talfahrt mix, als einer der vermatscht.
denn wenn die frequenzen kollidieren fällt ebenso die gefühlte energie ab, was zu berg- und talfahrt + ohrenweh führt...
und mit der zeit lernt man dann eh, die übergänge früher und früher einzubringen...
wenn du den neuen track zu früh rein bringst und hoch ziehst, kollidiert der natürlich oft, was den EQ erfordern würde (siehe bossa nolyx post)
aber man könnte ihn ja auch noch leise im hintergrund lassen und erst später hoch ziehen, sobald die frequenzen frei werden... oder die tracks/sequenzen so wählen, dass keine kollidierenden basslines gleichzeitig laufen.
house BDs im intro/outro kollidieren selten, überlagern sich schön... zwei 303 electro bässe kollidieren dagegen schon heftig (teils sogar schon, wenn einer halb leise ist).
fehler 6) den neuen track zu früh hoch ziehen oder den alten track zu wenig absenken. es sollte immer klar erkennbar sein, nach welchem track die leute tanzen sollte (sofern die grooves sich nicht ergänzen). denn wenn track A läuft mit ein bisschen track B im hintergrund, stört das nur wenig. ebensowenig track B mit etwas A im hintergrund... aber A und B gleich stark führt zu kollisionen, da bräuchte man evtl. wieder den EQ...
entweder man legt die sequenzen so, dass A ins break/bridge/outro selbst ausläuft, bevor B anzieht, oder man hilft mit dem mixer geschickt nach...
fehler 7) die kanäle übersteuern. selbst wenn sich die tracks super überlagern/ergänzen führt übersteuerung oft zu einem frequenzmatsch... gute teure hardware behebt das teilweise intern duch 1a limiter. bei billigem schrott reicht ein bisschen roter bereich aus und man müsste heftig mit den EQs korrigieren (oder eben leiser drehen)...
es ist auch eine frage, wie schnell man mixen möchte.
wenn man main an main haben möchte, um die energie konstant oben zu halten, dann muss man sauberer mischen.
wenn man anfangs nur intro auf outro mixt, hat man weniger frequenz-kollisionen, da ja nur wenige percussive instrumente anstehen, aber der mix geht in seiner energie jedesmal etwas nach unten.
aber lieber einen sauberen berg- und talfahrt mix, als einer der vermatscht.
denn wenn die frequenzen kollidieren fällt ebenso die gefühlte energie ab, was zu berg- und talfahrt + ohrenweh führt...
und mit der zeit lernt man dann eh, die übergänge früher und früher einzubringen...
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