DJ vs normaler Beruf

[K van Eelen]

Ich würde am litebsten 6 Tage die Woche Nachs auflegen.
Es gibt nichts, womit ich mich mehr identifizieren kann.
Das einzige was wichtiger ist, sind Freunde. Ohne die funktioniert es nicht.

Habe 6 Jahre lang, jeden Frei/Sa und vor Feiertagen aufgelegt.
Und auch damals war es mein Traum auch noch in der Woche zu legen.
Es würde mir reichen, soviel Geld zu verdienen, um davon leben zu können, neue Musik zu kaufen und mir war für mein alter zurückzulegen.
Großartigen Reichtum brauche ich nicht.

Music is my Life!
Es gibt nichts wo ich mich freier gefühlt habe.

Ps: ohne Freunde

 

[Club Machine]

Kurz OT: Ist der Rotor nicht zu?

Ich find den Vergleich in der Hinsicht nicht gut, da es durchaus in einigen Gebieten der BRD mehrere Unterszenen gibt und auch die Clubkultur vollkommen anders ist( Wobei Berlin und Hamburg ganz gut zu vergleichen sind)

japp, 13.10. haben se die letzte party gemacht, und icke habe den leuten 2h lang, die hucke voll gegeben! und sie haben geschrien, gejappst und sind abgegangen wie zäpfchen... die berliner mögen HHer sound, mal noch nen spur dreckiger, härter und fieser als das was man im BH zu hören bekommt....

und 9.2. werde ich rosenheim mal nahelegen, was in HH geht! 8h vollgas!

 

[Club Machine]

ich finde, man sollte hamburg nicht mi dem rest der brd vergleichen...
das wäre ja so, als würde man nen porsche mit nem lader vergleichen

eher ne viper venom 1000TT vs. trabbi

 

[Atom]

als einziges würde mich eine residency stören, da man dort die abwechslung- die ein tourender dj hat- irgendwann vermissen würde. auch würde man so mehr menschen erreichen, die man mit seiner musik begeistern kann. wer viel rumkommt, entdeckt eher die möglichkeiten, die ein mainstream-dj niemals entdecken kann, was die musikalität betrifft...... außerdem sind fast immer menschen/entscheidungsträger da, die dich weiterempfehlen bzw. direkt buchen können ;-) quasi ein multi-trampolin-prinzip - von einem gig zum nächsten springen...

Seh ich ein bißchen anders, zumal einem grad eine Residency eine gute Plattform bietet, um erst regional, dann überregional bekannter zu werden. So war es bei mir, so war es bei vielen Bekannten von mir und auch bei den (wie wird immer so schön gesagt...) "Superstars" ist es größtenteils so gewesen.
Hat sicherlich auch etwas mit dem Bekanntheitsgrad und dem Image (des Clubs und des DJs selbst) zu tun, aber eine Residency macht sich immer gut. Wenn man mal sieht, wo die heutigen "Star-DJs" herkommen, Karotte aus'm JoueJoue in Erfurt, DJ Pierre (und der Rest der Bande) aus'm ehemaligen Stammheim Kassel, nur um mal 2 Beispiele zu nennen, war die Residency eine sehr gute Grundlage dafür. Ist natürlich je nach Musikstil unterschiedlich. Ein Großraum-Disco-Mainfloor-DJ wird es sicherlich schwieriger haben, als ein Resident eines angesagten, etwas undergroundigeren Clubs. Wobei natürlich auch immer die Absprache / Abmachungen mit dem Club bzw. dessen Betreibern selbst eine Rolle spielt. Gibt ja auch Clubs, die sehr große Einschränkungen für die Bookings der Residents festhalten, Stichwort Konkurrenzdenken usw.

 

[yamin]

ausnahmen bestätigen immer die regel atom... aber allgemein betrachtet, kann man ja die in-underground-clubs an zwei händen abzählen, die man als sprungbrett benutzen kann. war ja auch nur meine sicht. andere träumen von residencies, ich nicht. ich komme lieber rum, auch wenn nicht jedes wochenende , aber doch immer regelmäßiger. man kann ja auch regional rumkommen

ich habe schon gigs abgelehnt, was bei einer residency eben gefährlich werden könnte. ich fühle mich so freier. kommt ab und zu mal trotz aller musikliebe vor, dass ich keine lust habe oder mal ein weekend aussetzen möchte, weil die woche zu anstrengend war oder einfach, um den frieden im familienleben zu bewahren.....

 

[Atom]

Na ja, so eng seh ich das eigentlich nicht mit der Zahl der Clubs. Es gibt meiner Meinung nach schon viele Clubs, die in so einer Sache hilfreich sein und als Sprungbrett dienen können. Man kann /muss sich ja auch innerhalb der Clubs erst einmal hocharbeiten.

Bookingtechnisch seh ich die Stufen momentan und nach Entwicklung der letzten Jahre so:

DJ ohne irgendwelche Referenzen = DJ, der maximal auf irgendwelchen Privatpartys auflegt, ab und zu mal auf kleinen Schammel-Partys

DJ mit halbwegs ordentlichen Referenzen

ODER

einem etwas bekannteren DJ als Kumpel = eng regional begrenzt, aber man kommt halt vielleicht ein paar mal im Jahr aus den eigenen 4 Wänden raus und / oder wird vom Kumpel irgendwo mit hingeschleift

DJ mit Residency = macht deutlich eher was her (kommt allerdings auf den Club usw. an), regionale Bookings, teils überregional, mit zunehmender Erfahrung und je nachdem, wie man sich anstellt, kommt man halt auch mal weiter und öfter weg aus dem kleinen regionalen Raum

DJ mit eigenen Releases = wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, überhaupt mal deutschlandweit unterwegs zu sein, international auch dann nur in den sletensten Fällen


Ohne gewisse Referenzen stagniert die "Karriere" nunmal an einem gewissen Punkt. Ich denke, das ist logisch und das kann jeder nachvollziehen.
Und ein Residency muss ja auch nicht zwangsläufig bedeuten, dass man jedes Wochenende irgendwo ran muss. Unter Resident verstehe ich zum Beispiel auch eine "feste" DJ-Anstellung bei gewissen Partyreihen, die meinetwegen einmal im Monat, jedes Vierteljahr usw. stattfinden. Je größer die Zeitspanne, umso schwammiger wird der AUsdruck "Resident" natürlich, das ist klar.
Wollte nur damit verdeutlichen, dass man auch als Resident nicht zwangsläufig so sehr viel auf Achse sein muss. Und außerhalb des "eigenen" Clubs ist es ja schließlich jedem selbst überlassen, ob und welche Bookings er annimmt.
Ich selbst hatte auch schon Zeiten, wo ich über einen bestimmten Zeitraum jedes Wochenende los "musste", schlimmstenfalls zu 2 verschiedenen Locations am selben Abend. Und das artet dann schon irgendwann in Stress aus, zumal einem in letzterem Fall ja schließlich auch die Zeit fehlt, mal ein ruhiges Wort mit dem Veranstalter zu reden, sich in Ruhe in der Location umzuschauen oder sich einfach mal vor oder nach dem Auflegen mal eine halbe Stunde runterzufahren und zu chillen. Von daher muss man dann schon Abstriche machen, je nachdem, was man sich selbst zutraut und welchen Stellenwert dann solche oben genannten Sachen für einen persönlich haben, und die Partnerin kommt ja in den meisten Fällen auch noch hinzu, aber das ist ein anderes Thema.

 

[yamin]

vollste zustimmung , klar auch das wort resident ist dehnbar. ich meinte eher den resident in einem festen club und jedes weekend antreten....

jep, das wichtigste oder der motor des ganzen sind natürlich die referenzen, die man sich meiner meinung nach entweder in einem top-club als resident oder eben durch andere gut platzierte gigs erarbeitet.... was die referenzen betrifft fangen alle dj's bei null an, d.h. jeder bekommt die chance dazu, mit der zeit trennt sich die spreu vom weizen.

auch wenn es ein anderes thema ist, so ist die familie bzw. die beziehung ein sehr wichtiger faktor, bei der entscheidungsfindung, ob man wirklich hauptberuflich dj/musiker sein möchte.

die familie/beziehung kann dich voranbringen, sie kann dich aber auch unbewußt davon abhalten, je nachdem, wie die zustände sind. diese geschichte ist sehr wichtig und mit viel fingerspitzengefühl zu behandeln. viele scheitern auch daran, diese thema nicht richtig anzupacken. manche verlieren die beziehung, andere geben das hobby auf, um danach die beziehung zu verlieren, weil durch den fehlenden musikalischen ausgleich die beziehung keinen spass mehr macht... usw... wieder andere stehen sich selber im weg, weil sie sich überhaupt nicht entscheiden können und dementsprechend nicht mit genug herzblut an die sache rangehen....

ich hatte auch jahrelange, 'einsame' probleme wegen meiner musik, weil ich die familie nicht zu sehr belasten und meinen familiären pflichten nachkommen wollte. am ende habe ich jahrelang meine schlafenszeit gekürzt, bis die ersten gagen reinkamen. ab dann konnte ich mir mehr 'erlauben', weil ja auch eine gewisse bestätigung da war, mit der ich argumentieren konnte.... wie gesagt, es geht wie bei allem im leben erstmal darum, die goldene mitte zu finden und sich dann zu entscheiden.... für die familie ist dieses angepeilte dj/musikerleben eine brotlose kunst, man steht wirklich alleine da, egal, wie gefestigt die beziehung sein mag. diesen teufelskreis durchleben die meisten musiker...

es kommt ein druck auf, den es aufzufangen gilt, ohne die family/beziehung zu belasten...., erst wenn man diesem druck gewachsen ist, sollte man sich gedanken über einen vollständigen wechsel/einstieg ins berufs-dj-leben machen... also alles in allem hat das schon sehr viel mit dem thema zu tun

 

[Atom]

Is ja richtig, aber ich finde, das sollte zum einen selbstverständlich sein, dass man in solche Entscheidungen den Lebenspartner mit einbezieht (natürlich auch abhängig von der Dauer, die man zusammenlebt, die Stärke der Bindung, Verständnis usw.) und zum anderen hatte ich ehrlich gesagt keinen Bock, auf das Thema auch noch so ausführlich einzugehen...

 

[yamin]

Is ja richtig, aber ich finde, das sollte zum einen selbstverständlich sein, dass man in solche Entscheidungen den Lebenspartner mit einbezieht (natürlich auch abhängig von der Dauer, die man zusammenlebt, die Stärke der Bindung, Verständnis usw.) und zum anderen hatte ich ehrlich gesagt keinen Bock, auf das Thema auch noch so ausführlich einzugehen...

gott-sei-dank... ich dachte schon noch mehr romane schreiben zu müssen

 

[Club Machine]

DJ mit Residency = macht deutlich eher was her (kommt allerdings auf den Club usw. an), regionale Bookings, teils überregional, mit zunehmender Erfahrung und je nachdem, wie man sich anstellt, kommt man halt auch mal weiter und öfter weg aus dem kleinen regionalen Raum

so schauts bei mir aus... inzwischen auch 900km weiter weg gebookt... ;o)))

 

[trænq]

900km weiter weg gebookt... ;o)))

dauerzustand.

 

[trænq]

Picasso, Rembrandt, van Gogh... Alle hatten irgendwie nen geistigen Schaden, aber alle waren auf ihre Art genial durch überbordende Emotionalität, die sie in ihre Kunstweken ausdrücken konnten.
Und dieser Trieb, den Gefühlen Lauf zu lassen, sollte alleiniger Motor eurer Musik sein.

richtig. man sollte aber nicht zwingend in kauf nehmen, dass man, wie besagte herren, erst sehr lange nach seinem ableben "entdeckt" wird

@atom: erkannt!

 

[Serkan]

[Offtopic Zitat entfernt]

Was das Thema angeht:
Mein Ziel wäre yamins Vorstellung: Freier DJ ohne Residency
Wobei ich Atom in der Hinsicht recht geben muss, dass ein Resident-Job (am besten "Gast-Resident" mit max. 1 Gig/Monat) im richtigen Laden einen derben Karriereschub geben kann.
Die bestens Aussichten hat aber der erfolgreich produzierende DJ, wobei da wieder das Problem besteht, dass man - je nachdem wie bekannt die Tracks sind und wie lange man oben erfolgreich mitschwimmt - nicht "frei" ist und auf die "Hits" beschränkt wird. Und sobald die Platten-Karriere vorbei ist, ist man auch als DJ ziemlich am Boden. Da kann der Sound (auch unter einem anderen Pseudonym) noch so gut sein, man wird immer auf den Typen beschränkt, der mal einen Hit hatte und jetzt keiner mehr ist.

 

[ktsa]

verzeiht mir bitte, dass ich kurz euren wer-hat-den-grössten unterbreche, aber dj av weckt echt gerade die muttergefühle bei mir.


@ dj av
wo soll ich bloss anfangen...

1.
fang nie an zu rauchen.

2.
wenn dir zum auflegen kein equipment zur verfügung gestellt wird, miete dir welches beim soundhaus, das kostet vielleicht nen fuffi und ist versichert.

4.
wenn du black und dance in lübeck auflegen willst schau mal auf die seite von radio mindwired und schnack die mal an. geh zum bunker. geh in die kleinen läden an der trave. geh ins hüx, ins A1, ins Queens, da läuft überall so ein - äh - sound. und bitte lösche das wort ziegelei weeden in deinem gehirn.

3.
leg dann deine lieblingstracks auf, backe erstmal kleine brötchen, mach dir mit der zeit einen guten namen und lass es sich entwickeln.


noch eben zum eigentlichen thema, die allerwenigsten schaffen es wohl dahin, dass sie den lebensunterhalt für einen angenehmen lebensstil von musik bestreiten können, man kann doch auf lange sicht froh sein wenn man ansatzweise das geld wieder reinbekommt, das man für das hobby ausgibt. aber es sei jedem herzlich gegönnt und besonders wenn man sich dabei jenseits des mainstreams treu bleibt.



und jetzt könnt ihr weitermachen, so ein grössenvergleich ist ja auch nicht unspannend...

 

[Steve Bee]

wie gut das die electrowelle immer stärker wird (...) das einzige was gerade extrem am abbauen ist, ist minimal... zum glück!

Ich sehe das eher gegenteilig. Aber wie heißt es so schön: Jedem Tierchen sein Plaisierchen.

bin in HH zwar "local-hero" inkl. lokaler presse etc.

icke habe den leuten 2h lang, die hucke voll gegeben! und sie haben geschrien, gejappst und sind abgegangen wie zäpfchen...

Ein SEHR gesundes Selbstbewusstsein hast du, das muss man schon sagen...
Dann kann man dir für die Zukunft nur wünschen, dass alles zumindest so bleibt, wie es gerade ist, wenn nicht sogar noch besser wird.
Nur eine kleine Weisheit solltest du immer bedenken: Hochmut kommt vor dem Fall.

 

[alexxus]

wenn du schon referenzen hast, von GUTEN clubs(in meinem fall wären das u.a. das Uebel & Gefährlich[Hamburg], Rotor[Berlin] etc.), dann kannst auch die hand nen bissl weiter aufhalten, ansonsten mal ganz klein anfangen...

Buahahaha...!

Keule, du bringst mich echt mit jedem deiner Poser-Posts zum lachen, restecp, das schaffen hier nicht so viele...

Ich hab leider Gottes nicht den gesamten Thread gelesen, weil ich über diesen Post gestolpert bin und ich den quoten MUSSTE, deswegen kanns sein, dass das ja schon erwähnt wurde.

Referenzen interessieren keinen Booker... Was interessiert ist der allgemeine Bekanntheitsgrad, der am ehesten durch VÖ gefördert wird und die Anzahl der "Relations"... Wer nichts veröffentlicht, muss entweder noch bessere Kontakte haben oder muss sich von jedem f***** lassen, um an seine Gigs zu kommen... Blablabla die altbekannte Chose...

Du bist mir schon so ein local hero...

 

[Gast18699]

Danke alexxus, Du ersparst mir viel Schreibarbeit!

 

[lukasstern]

Buahahaha...!

Keule, du bringst mich echt mit jedem deiner Poser-Posts zum lachen, restecp, das schaffen hier nicht so viele...

Ich hab leider Gottes nicht den gesamten Thread gelesen, weil ich über diesen Post gestolpert bin und ich den quoten MUSSTE, deswegen kanns sein, dass das ja schon erwähnt wurde.

Referenzen interessieren keinen Booker... Was interessiert ist der allgemeine Bekanntheitsgrad, der am ehesten durch VÖ gefördert wird und die Anzahl der "Relations"... Wer nichts veröffentlicht, muss entweder noch bessere Kontakte haben oder muss sich von jedem f***** lassen, um an seine Gigs zu kommen... Blablabla die altbekannte Chose...

Du bist mir schon so ein local hero...

muss dir recht geben ... früher haben refs und skills gezählt, heutzutage zählen nur noch Kontakte und die grosse Fresse ... auf Qualität ist geschissen ...

 

[Demo]

muss dir recht geben ... früher haben refs und skills gezählt, heutzutage zählen nur noch Kontakte und die grosse Fresse ... auf Qualität ist geschissen ...

Mutig sowas mal eben zu pauschalieren, finde nicht das die qualität wegen dem bekanntheitsgrad eines djs sinkt.

 

[Club Machine]

muss dir recht geben ... früher haben refs und skills gezählt, heutzutage zählen nur noch Kontakte und die grosse Fresse ... auf Qualität ist geschissen ...

welch ein glück, das ich qualitativ auf obersten level lege...

 

[lukasstern]

welch ein glück, das ich qualitativ auf obersten level lege...

n komiker ... so viel zum thema grosse fresse ... hehe

 

[lukasstern]

Mutig sowas mal eben zu pauschalieren, finde nicht das die qualität wegen dem bekanntheitsgrad eines djs sinkt.

pauschalisieren will ich das nicht, natürlich gibt es viele djs die berechtigt ihren bekanntheitsgrad haben

 

[Club Machine]

n komiker ... so viel zum thema grosse fresse ... hehe

eher wer mit verdammt dicken eiern, die halten was sie versprechen!

 

[Atom]

Reichts jetzt langsam mal? Junge, Junge, Junge...entweder hast du irgendwelche extremen komplexe oder du bist schlicht und ergreifend nicht ganz dicht...

Warum wurde eigentlich mien Post gelöscht und so ein schei** bleibt hier stehen? -.-

 

[Club Machine]

Reichts jetzt langsam mal? Junge, Junge, Junge...entweder hast du irgendwelche extremen komplexe oder du bist schlicht und ergreifend nicht ganz dicht...

Warum wurde eigentlich mien Post gelöscht und so ein schei** bleibt hier stehen? -.-

mhhh... es gibt 2 gründe...

die moderation mag mich... oder wahrscheinlicher: du hast dünnschiss gelabert. wärend meins zutreffen könnte...