Dj Gehalt

[Gast2908]

Gut in deinem Fall sieht die Sache etwas anders aus, wenn ne VA nicht so gut läuft kann man ja auch mal mit dem Chef reden. Doch wenn der Laden gut läuft soll er was abgeben.

 

[Club Machine]

Sven bewegt sich eher zwischen 4000 - 6000 für nen ganzen Abend.
Plus Spesen versteht sich.
Aber die können es in sich haben.

er fleigt nur first class.... macht ca. je nach strecke, 6.000-10.000€ PRO flug!

 

[Club Machine]

Solltest mal besser was anderes lesen.
Novy schreibt nur Bullshit.

Raveline - die Bildzeitung unter den Musikmagazinen....

naja, nen kumpel der den mike van dyke kennt, weiß aus ziemlich sicherer quelle, das dieser für gewisse gigs 20.000€ + spesen kassiert! )

darum habe ich meinen beitrag oben ja auch editiert gehabt...

 

[Gast15453]

Finde aber Webradio ist ne gute Gelegenheit um nicht 0.- Euro Jobs machen zu wollen / müßen. Klar kann das viele Gründe haben warum sich viele ausklinken, bin selber sehr kritisch und fand eben auch das es bei Frisky nicht so toll gelaufen ist für mich, aber das ist auch gut so, wenn mann mal den Zeitrahmen sieht wo ich jezze was mache.

Aus Fehlern lernt man und ich selbst sage immer das ich ein Nobody bin und es selbst nicht versteh warum ich da so schnell reingerutscht bin. Ich weiß selbst das ich noch jede Menge zu erlernen habe. Das werde ich auch.

Zu den Gigs, da gehe ich konform dahingehend das ich es nicht prickelnd finde, einen regulären Gig für umme zu machen, nur um mal im Club auflegen zu dürfen.

Das kann man mchen, für nen DJ auf dessen Birthdayparty man eingeladen wird und / oder für einen wohltätigen Zweck ( hinter dem man aber selbst 100% stehen sollte).

Das man natürlich immer alle von DDD genannten Punkte mit einbeziehen sollte zur Festlegung des Preises is ja klar.

Ich persönlich sehe mich auf jeden noch als Anfänger im Biz und Profiambitionen habe ich eh nicht, aber das Ganze noch voranzubringen auf jedenfall.

Deswegen geh ich auch weiter brav üben.

Grüße

 

[trænq]

man tingelt gleich durch die Lande und versucht von vorne herein alles an die Wand zu spielen

 

[Gast15453]

Den letzten Satz unterschreib ich mal.

Für mich steht die Liebe zur Musik aber im Vordergrund, alles andere mache ich als Hobby, aber mit Intensität und Leidenschaft und auch viel viel Arbeit.

 

[smallville]

Und nochmal zu denjenigen Spacken, die Umsonst auflegen:
Ihr macht die Preise kaputt.
Ihr seid diejenigen, die dafür verantwortlich sind, dass sich der Teufelskreis
immer enger zieht.
Da kommen ein paar dahergelaufene Hobby- Noobs und machen es umsonst und diejenigen die davon Leben, haben kein Auskommen mehr.
Und ist man dann wirklich selbst mal soweit, wird gejammert.

WORD.

Ein sehr schöner Ausweg aus der Misere wird in letzter Zeit von einigen profi-Djs aufgezeigt. Diese haben nämlich eine eigene Bookingagentur gegründet und um so Newcomer in ihr Programm zu integrieren bzw. wenn man mehr Bookinganfragen hat, als man selbst schaffen kann, dann kann man diese Angebote ja an die Newcomer weiterleiten. Dazu müssen die Veranstalter natürlich mitspielen. Nach meiner Erfahrung ist das kein Problem, wenn es sich um kleinere Veranstaltungen handelt.

DJ sein ist nicht schick - es ist Arbeit mit künstlerischen Anspruch.

WORD.
Die wichtigsten Eigenschaften eines DJs sind nach meinen Erfahrungen Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Flexibilität, solides Mixing und ein Gespür für das Publikum.

Und um noch mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Man kann bei der Angemessenheit der Gage keine allgemeinen Aussagen machen. Es kommt immer auf die Situation an. Das klingt jetzt evt. hart, aber man muss da seine Erfahrungen machen. Das man sich vielleicht am Anfang wegen Unerfahrenheit unter Wert verkauft ist der Preis den man zahlt wenn man sein Geschäftssinn ausbildet.

 

[Mando]

Ich möchte noch eines hinzufügen, weil die Leute immer wieder die Zahlen/Gagen durcheinander bringen:

Die ganzen Star DJs und Promis verdienen nur deshalb so hohe Gagen, weil sie als Künstler durch ihre Releases bekannt wurden und nicht als DJ. In den meisten Fällen handelt es sich ja auch noch parallel um die Label-Chefs persönlich. Das treibt eben die Gagen weit nach oben, je beliebter auch deren Labels sind.

Je aktueller ein Hit ist und je mehr ein Release weltweit einschlägt, desto höher stehen die Aktien dieses Produzenten, der eben im Regelfall auch DJ ist.

Daher ist das Ganze wie auf einem Aktienmarkt anzusehen, wieviel jemand gerade am Markt wert hat, welche Popularität, Aktualität seiner Releases, DJ Playlisten etc. pp

Bitte verwechselt daher die Zahlen nicht mit Leuten, die durch ihre Musik bekannt geworden sind und nicht durch ihr DJing.

 

[trænq]

word!

gute releases > gutes geld
gutes djing > na und? gibt's genug von

 

[gin]

Und nochmal zu denjenigen Spacken, die Umsonst auflegen:
Ihr macht die Preise kaputt.
Ihr seid diejenigen, die dafür verantwortlich sind, dass sich der Teufelskreis
immer enger zieht.
Da kommen ein paar dahergelaufene Hobby- Noobs und machen es umsonst und diejenigen die davon Leben, haben kein Auskommen mehr.
Und ist man dann wirklich selbst mal soweit, wird gejammert.

joar und leider hört das puplikum nichtmal wirklich einen unterschied und der veranstalter freut sich weil er für lau mucke bekommt und die kundschaft seinen geldbeutel vollsäuft !

 

[dj revilo]

ganz für lau mach ichs ja auch nicht. was wäre denn ein angemessener verdienst wie in meinem weiter oben beschriebenen fall??

 

[TIM o.S.]

Die meisten hier sind unterster Durchschnitt.
Weder viel Innovation, noch gutes Handwerk.
Und für recht viel mehr als zum Heustadel DJ
dürfte es nie reichen.

Ich respektiere, dass du anscheinend viel über das Gewerbe weißt. Du hast auch in deinem Post sehr gute Argumente aufgebracht. Trotzdem geht mir deine Arroganz allmählich ziemlich auf den Sack. Erst besser machen, dann meckern.

 

[trænq]

Ich respektiere, dass du anscheinend viel über das Gewerbe weißt. Du hast auch in deinem Post sehr gute Argumente aufgebracht. Trotzdem geht mir deine Arroganz allmählich ziemlich auf den Sack. Erst besser machen, dann meckern.

muhahaha wahrheit tut weh, was?

 

[TIM o.S.]

Hab ja nicht behauptet, dass ich selbst ein Profi bin oder sowas. Solche Aussagen find ich trotzdem daneben.

 

[ravanelli]

die wahrheit tut manchmal halt wirklich weh...

vor allem, wenn man nicht ganz so cheffig unterwegs ist, wie man es selber für angemessen erachten würde.

 

[aufleger]

Die meisten hier sind aber auch erst 17-21. Wer hat in diesem Alter schon die Möglichkeit zuhause mit gutem Equipment zu arbeiten. Können die meisten doch garnicht (direkt) finanzieren, geschweige denn sich innerhalb 1-2 Jahren ein monster Archiv an guten Scheiben zuzulegen.

Wer einige Jahre dabei ist und immer noch optimiert im Minimum seiner Leistungsgrenzen spielt, der sollte dann tatsächlich mal einen anderen Beruf ergreifen. Daher motze ich auch nicht auf den Nachwuchs, wenn die Musik nicht so passt...überschätzen sollten diese sich dann aber auch nicht...

 

[TIM o.S.]

aufleger hat bereits alles gesagt. Und selbst wenn es die Wahrheit für die Meisten hier sein könnte, muss es trotzdem nicht auf jeden zutreffen. Und nein, ich rede nicht von meinen eigenen Fähigkeiten.

 

[Real_Fraese]

Ich möchte noch eines hinzufügen, weil die Leute immer wieder die Zahlen/Gagen durcheinander bringen:

Die ganzen Star DJs und Promis verdienen nur deshalb so hohe Gagen, weil sie als Künstler durch ihre Releases bekannt wurden und nicht als DJ. In den meisten Fällen handelt es sich ja auch noch parallel um die Label-Chefs persönlich. Das treibt eben die Gagen weit nach oben, je beliebter auch deren Labels sind.

Je aktueller ein Hit ist und je mehr ein Release weltweit einschlägt, desto höher stehen die Aktien dieses Produzenten, der eben im Regelfall auch DJ ist.

Im großen und ganzen hast du recht.Lang,lang ist es her ,da sind DJ`s durch Mixen bekannt geworden sind.z.B:Bad Boy Bill ,Funkmaster Flex,etc.aber auch Die DiscoBoys...wobei bei denen war auch eine ganze Menge Entertainment am Start.Richtige Zeit,richtige Party.Vorallem viele LocalHero`s haben bis heute kein Release und viele gehen dahin weil man einfach weiß das man das gut hören kann und die Party stimmt.Und das Geld stimmt auch...die Club´s können sich doch keinen DJ erlauben der nicht mixen kann.Und wenn der Mixen kann,stimmt auch das Geld.Was jeder draus macht ist einem selber überlassen.Ich kann mich nicht beschweren

 

[Sir Helios]

Die meisten hier sind aber auch erst 17-21. Wer hat in diesem Alter schon die Möglichkeit zuhause mit gutem Equipment zu arbeiten. Können die meisten doch garnicht (direkt) finanzieren, geschweige denn sich innerhalb 1-2 Jahren ein monster Archiv an guten Scheiben zuzulegen.

na gut, ich bin in der genannten altersspanne. allerdings hab ich zuhause bereits 2 1210er MK II und nen DN-X100 mit nem Sony 700er. es ist echt so, dass man, wenn man es wirklich will, mittel und wege findet. aber in dem punkt mit den platten hast du völlig recht. das schluckt geld, das ist der wahnsinn.

Wer einige Jahre dabei ist und immer noch optimiert im Minimum seiner Leistungsgrenzen spielt, der sollte dann tatsächlich mal einen anderen Beruf ergreifen. Daher motze ich auch nicht auf den Nachwuchs, wenn die Musik nicht so passt...überschätzen sollten diese sich dann aber auch nicht...

wie meinst du das "optimiert im minimum..."??

und das thema mit dem überschätzen... hmm ^^
ist bei mir bis vor kurzem auch so gewesen: hab gemerkt, ich habe talent, habe in extrem kurzer zeit das beatmatching erlernt (kollege der wirklich viel erfahrung hat war beeindruckt) und dann wollte ich möglichst viel, möglichst schnell. zum glück hat er mich wieder bissi gebremst. er hatte es so ausgedrückt: "du befindest dich momentan sowas von auf der überholspur, aber wenn du nicht aufpasst, baust du irgendwann nen unfall..."

und er hat halt natürlich recht. (er hat selber am anfang fast 2 jahre mit nem kumpel nur vorprogramm gemacht, bis sie mal nen abend alleine gemacht haben!) deswegen mein tipp an alle angehenden/noch frischen kollegen: immer schön langsam treten! das kommt alles nach und nach

 

[Gast15453]

Das wäre jetzt ein schönes Schlußwort!

Sowieso trennt sich schnell die Spreu vom Weizen und bei der Befruchtung gewinnt auch nur ein Samen selten das es anders abläuft.

Abgesehen davon muß aber jeder auch seine Erfahrungen sammeln dürfen und kommt es sowohl auch darauf an, was jeder für sich selbst als Ziel vorgibt.

Grüße

 

[axit]

Ich möchte mal eins zu denen sagen die meinen sie müßten sich kostenlos anbieten nur weil sie froh sind das sie mal ran dürfen oder es für sie ein Hobby ist.

Sobald man in nem Club, Disco, Bar etc. ans Werk geht bietet man eine Dienstleistung an und ab dann ist es nicht mehr als Hobby zu sehen auch wenn es für denjenigen ein Hobby ist. Die Einstellung des einzelnen interessiert auch nicht weil er als DJ nur Teil eines Ganzen ist. Der Club, Disco, Bar etc ist als Lokalität mit seinem Personal, seinem Angebot, seinen Einnahmen und Ausgaben das "Ganze" und damit ein Geschäft das selbst eine Dienstleistung bietet für die Kundschaft die diese in Anspruch nehmen will.

So wie der Lokalbetreiber für diese Dienstleistung Geld nimmt muß er auch Geld an die bezahlen mit denen er diese Dienstleistung anbietet und so wie dort jeder Türsteher und jede Bedienung Geld verdient, hat auch der DJ für sein Tun Geld zu bekommen. Schließlich ist das Marktwirtschaft und der Betreiber wird dort auch niemanden kostenlos reinlassen und verköstigen nur weil es mal sein Traum oder Ziel war einen solchen Laden zu betreiben. Und warum sollte ausgerechnet der DJ der ja den eigentlichen Sinn eines solchen Ladens ausmacht kostenlos dort arbeiten.

Der DJ ist mitunter Der, warum die Leute kommen und nicht der Türsteher oder die Bedienung!!! Ob Anfänger oder nicht, der Preis ist Verhandlungssache nur ohne Preis kein Euro und ohne Euro kein Geschäft. Und ein Geschäft funktioniert so nicht und da ist es egal ob Besitzer, Bedienung oder DJ. Alle sind Teil dieses Geschäftes.

Deswegen ist meine Meinung das Niemand das Recht hat sich kostenlos abzubieten und damit für die DJ´s die damit Geld verdienen und Vinyls kaufen um weiterhin gute Partys zu schmeißen das Geschäft kaputt machen oder damit den Marktwert drücken.

 

[LordCobra]

Schließlich ist das Marktwirtschaft

marktwirtschaft regelt sich über angebot und nachfrage.
und das angebot an djs ist nunmal höher als die nachfrage.
da ist es durchaus legitim, seinen preis auch mal bis null zu
senken, wenn man die nachfrage auf sich selbst erhöhen
möchte.

wenn die ganzen bedienungen oder türsteher für umsonst
arbeiten wollten, wäre das den betreibern ja auch recht.
ebenso darf sich keiner beschweren, wenn ein betreiber
mal freien eintritt anbietet oder kostenlos drinks verteilt.

am ende muss jeder betreiber schauen, dass er nicht
bankrott geht bzw. am besten noch gewinn macht.
und jeder dj muss schauen, dass er nicht verhungert,
bzw. eben von irgendwas leben kann.

aber wenn ein dj schon nen lukrativen erstjob hat,
warum sollte er dann nicht umsonst auflegen sollen,
wenn er einfach spass dran hat?
sofern er genauso gut ist wie die profis, ist das
die alleinige entscheidung eines jeden club betreibers.

 

[axit]

Es geht auch nicht um Aktionen die mal laufen wo´s was umsonst gibt sondern um den normalen Ablauf und da wird sicher keiner dauernt was verschenken. Es ist klar das es dem Betreiber gefällt wenn da jemand kostenlos auflegt und das vielleicht nicht mal schlechter wie der Resident. Und ob ein Club pleite geht oder nicht hängt sicher nicht davon ab ob der DJ Geld kostet oder nicht.

Wenn ein Club seinen DJ nach der Gage aussucht finde ich spricht das nicht für den Club. Denn das Ziel eines solchen ist es ja ein für den Besucher möglichst hohen Spaßfaktor zu erbringen und wenn man sein Budget dann so kalkuliert das es sich hauptsächlich nach dem Preis des DJ´s der ja einen hohen Anteil daran hat orientiert finde ich das wenig proffessionell.

Es ist zwar legitim aber nur weil es genug DJ´s gibt muß sich doch keiner verschenken. Es gibt auch mehr Arbeitssuchende als Arbeitsstellen und trotzdem habe ich noch nicht erlebt das jemand für nichts arbeitet nur damit er arbeitet. Man kann es drehen wie man will aber wenns keiner machen würde gäbe es auch kein Preisdumping und es würde sich mehr auf Qualität konzentrieren, ob Anfänger oder nicht bzw Resident oder Bewerber.

 

[mad*]

wie wärs mit ner Staffelung? du fängst mit nem geringen Gehalt von zB. 150 € an und vereinbarst aber von vornherein eine Steigerung nach 2 mionaten 200, nach 3 monaten 250.
Vielleicht lässt sich auch ein Deal machen, dass dir ein Teil der Platten finanziert wird bzw du ein Platten-Einkaufbudget bekommst oder du sonstiges Material gestellt kriegst. Vielleicht in der Branche etwas unorthodox aber was solls?

 

[Eyesonu]

Hi Ihr,

ich habe den Vorteil, dass ich beide Seiten gesehen habe. Als Geschäftsführer einer Großraumdiscothek (4 Floors) und als DJ (Party- Wald und Wiesen )

Von daher kann ich vielleicht mal kurz schildern, wie das DJ-Geschäft finanziell so abgeht (zumindest bei uns).

In jedem Raum haben wir einen Resident (Rock, Hip-Hop, House/Techno und Gothic). Der verdient bis zu 20€ die Stunde.

An der Seite des DJ haben wir weiterhin einen LJ für 10€ - 12€ die Stunde.

Speziell im Bereich Hip-Hop und House/Techno kaufen wir uns regelmäßig DJ-Gigs ein (nicht wirklich berühmt, sondern nur lokal bekannt). Die legen dann in der Primetime für ca. 2 Stunden auf und bekommen dafür im Regelfall zwischen 300€ und 400€.

So - kommen wir zu den "Unerfahrenen", die keinen entsprechenden Erfahrungsschatz mitbringen.

Zunächst "dürfen" die bei uns mal ca. 30 Minuten vor der Primetime (so zwischen 22:00 und 23:00 Uhr) ein Set spielen. Dafür wird dann kein Geld gezahlt.
Besteht Bedarf unsererseits, dann kann er neben dem Resident regelmäßig auflegen (so als Pipipausenmann), soll aber ansonsten in erster Linie zuschauen und lernen (dafür zahlen wir 8€ die Std.). Bei Eignung rückt er dann irgendwann nach und bekommt seinen eigenen Abend.

Wir würden nie einem Anfänger direkt die dicke Kohle zahlen. Schließlich weiss man nicht, was man sich einkauft.