Dj Gehalt

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ich verdien mit dem auflegen soviel wie ich für das hobby ausgebe (cds, mp3s, equipment usw..). dafür bekomm ich keine vorschriften, ich darf spielen was ich möchte...ich bin damit glücklich...was will ich mehr ;)
 
Chris Ruff schrieb:
hier gibts viele djs, die sehr gut verdienen....
vielleicht nicht in schwäbisch hall (da ist wirklich absolut tote hose)
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stuttgart als stadt selber läuft ganz gut, auch wenn das nicht mit frankfurt oder anderen vergleichbar ist. das m1 hat nun leider zu, was wohl der mit abstand beste club dort war.
südlich von stuttgart gibt es auch wieder einige gute locations und ne ziemlich geniale szene (ich hatte das bpm freak logo ja längere zeit sogar als avatar).
freiburg (stinnes) und lahr (u-dog) sind auch nicht schlecht, daher kann man auch nicht pauschal sagen, dass der süden allgemein schlechter wäre.

hier in der nähe hat heilbronn mit dem creme 21 immerhin ne location wo einmal im monat gute DJs auflegen, und als after hour das bukowski, wenn auch winzig klein, so doch musikalisch ziemlich fein.
und in crailsheim gebt es immerhin noch den funkraum, aber auch zu klein, um club oder disco genannt werden zu können...

aber in 30km umkreis von schwäbisch hall gibt es nicht einen club oder disco, die auch nur ansatzweise elektronisches im standard-programm zu bieten hätte... (nur noch so was kleines in dünsbach, hier irgendwo in den wäldern, aber das ist eben sehr oft sehr leer gefegt)


für dieses jahr gibt es vielleicht eine hoffnung, hier in einer gut gehenden location mal wieder etwas den fuss hinein zu bekommen, aber das wäre für die auflegenden DJs anfangs wohl erst mal ne nullnummer...
oder eben mixtapes...
denn der aktuelle resident legt auch meist nur 15-30 minütige vorgemixte sachen ein, weil er selber keinen gescheiten übergang hinbekommt...

und wenn das mal etabliert ist, vielleicht geht das ja dann wieder bergauf...
fast jede noch so karge gegend kann fruchtbar gemacht werden...
es ist halt meist eine frage des aufwands...


aber ich möchte nicht mein leid und klagen zur diskussion stellen,
sondern eher das thema hier auch mal etwas anders beleuchten...
und da ist unsere region wohl nur ein trauriges beispiel von vielen.

nicht: wie viel bekommt ihr, bzw. wollt ihr, bzw. wo ist das maximum...
sondern: für wie wenig würdet ihr es überhaupt noch machen...
oder: welche bedingungen stellt ihr, wenn ihr nichts dabei verdient...
 
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LordCobra schrieb:
nicht: wie viel bekommt ihr, bzw. wollt ihr, bzw. wo ist das maximum...
sondern: für wie wenig würdet ihr es überhaupt noch machen...
oder: welche bedingungen stellt ihr, wenn ihr nichts dabei verdient...
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na gut...

also. ich habe noch nie mit der musik das ziel verfolgt, geld zu verdienen. es war, wenn überhaupt, ein netter bonus, aber nie bedingung. ich habe lieber 10 als 100 gigs pro jahr, aber dafür solche, wo ich mich wirklich komplett austoben kann.

"für wie wenig" - für umsonst. umsonst heisst bei mir allerdings, dass ich nichts draufzahlen will - das heisst, anfahrt und spesen sollten drin sein, da meine gigs immer mit einem gewissen logistischen aufwand verbunden sind.

"was ist die bedingung" - ich habe vor ort keine sorgen und ich kriege den platz, den ich will - und keiner labert mir in mein set. wer mich bucht, bucht keinen dienstleister-DJ, der auf den aktuell rollenden zug aufgesprungen ist, sondern jemanden, der jahre damit verbracht hat, einen eigenen stil zu entwickeln und genau in diesem stil auflegt. nicht anders.

der punkt, wo ich allerdings schon nur des anstands halber geld sehen möchte, ist, wenn es eine veranstaltung ist, wo auch gut geld fließt. wenn da 800 leute im club sind und jeder mindestens 5 EUR eintritt gezahlt hat, kommt inkl. barumsatz eine enorme summe zusammen, und wer da keinen passablen preis verlangt, ist 'ne dumpfbacke. spricht man von einem "markt", macht genau sowas diesen markt kaputt.

das gleiche gilt für live-gigs. es gibt einen großen unterschied zwischen einer underground-jamsession, wo man mitmacht, weil man bock auf den sound und die leute hat, und weil einfach ALLE auf eigene kosten hinkommen um zusammen klänge zu verdrehen. da geld zu verlangen wäre... absurd. aber wenn es ein club ist, wo leute hingehen und geld ausgeben, macht man es nicht umsonst. hinzu kommt der faktor, dass man live einfach etwas macht, was ein DJ niemals machen kann: man MACHT den sound, und spielt ihn nicht nur ab (ich meine echte liveacts, keine szenen-triggerer in ableton, danke). das ist einfach auch mehr wert, und die gäste sind auch viel neugieriger auf liveacts. man braucht hier keine diskussion lostreten, ich mache schließlich beides und kann es deswegen neutral beurteilen :)

der langen rede kurzer sinn: wo geld fließt, will ich was haben, sonst ist es mir gegenüber unfair. wo allerdings kein geld fließt, mache ich es einfach der liebe zur musik wegen... nur so bleibt man als musikmensch vollkommen frei.
 
leider kann man nur einmal grün auf einmal geben...
treffender hätte man es nicht zusammen fassen können...
 
einmal habe ich einen gig für 50 angenommen um wieder einen strich auf meiner referenz liste machen zu können und einem freund einen gefallen zu tun. da mußt ich noch für freigetränke kämpfen und habe sogar mein equipment dabei gehabt. beim zweiten mal sollte ich von 20.00 bis 5.00Uhr, mit 4h spielzeit, als support für 50 auflegen. da bin ich wieder nach hause gefahren. leider haben die wirklich jungen leute heute nicht wirklich ein ohr für kreativität und hören lieber was sie kennen bzw. ihnen ist es fast egal ob der dj sich nun was dabei gedacht hat. in sofern kann ich die meinung "publikum meist ohne anspruch" stützen. mir sind die 25+ gäste am liebsten. die freuen sich über wirklich alte nummern ebenso wie ein mit liebe erstelltes set und fragen nicht immer nach den german charts mitten in einem deep oder minimal house set. oder du musst wirklich in einen club gehen wo diese art der dienstleistung noch gefragt ist und anständig bezahlt wird.
 
naja, ich habe auch schon hier und da für 50€ gedreht aber meist waren das kleinere Sachen oder Läden. 2 Stunden und Eqiup hatte dann auch da zu sein. Um Freigetränke muss man eig. nich groß diskutieren. Entweder es ist komplett frei oder einige machens auch so das man eine Verzehrkarte frei bekommt. Diese ist dann anders farbig oder klar als "DJ"-Karte markiert. Das geht dann auch irgendwo in Ordnung. Wenn ich ne Karte voll habe reichts mir eig. auch. Damit wird natürlich vermieden das einige Leute die Begleitungen den ganzen Abend mitversorgen. Aber normalerweise kommt die Gehalts-Frage immer auf die Veranstaltung an. Bei nem Konzept was nicht nach großem Umsatz riecht kann man schonmal für wenig Geld spielen. Nur draufzahlen is nich. Sprich Anreise ggf. Hotel und sonstige Ausgaben müssen gedeckt werden.
 
Wenn man auch für andere Veranstaltungen den Support machen darf , lasse ich mich an einer Beteiligung der Türeinnahmen ein.
Dies ist einfach perfekte Werbung für eine eigene Veranstaltungsreihe.
So hab ich das bis letztes Jahr mit einem Freund immer gemacht.
Bei anderen Betreibern / Veranstaltern mache ich meine Gage von der Veranstaltung und der Dauer des Bookings abhängig. Aber ich würde NIE pauschal sagen unter XXX Euro stelle ich mich nicht hinter die Plattenteller.
Beispiel : ich beschall ein mal im Jahr eine angesagte gut besuchte deren Name hier in der Region ein Mythos ist.– Da muß dann ein Spagat aus house Gassenhauern mit schicken electro gespielt werden. Für so welche Dienstleistungen will ich nicht über mein Geld diskutieren – Hab ja schließlich auch keine musikalische Freiheit an dem Abend.
 
In dem kleinen Laden, wo ich regelmäßig auflege, habe ich mich mit dem Besitzer auf 75-125 Euro eingependelt. Je nachdem, wie gut die Party besucht ist. Immerhin hat er irgendwann gemerkt, dass es sich lohnt, in gute Musik zu investieren. Denn glückliche Gäste, die tanzen und trinken bis das Licht angeht, sind lukrativer als gelangweilte Laufkundschaft.
 
Ich denke was man verlangen kann, kommt immer auf die größe und die Art des Ladens, bzw die größe und die Art der Party an, gepaart mit dem eigenen Können, und wie man beim Publikum ankommt...

Ich hab schon auf einer kommerziellen Party für umme aufgelegt... Die Party war zwar Kommerziell, aber trotzdem von der Ausrichtung, und vom Zeitpunkt her immer so gewählt, das sie einfach nur einen kleinen Publikumskreis angesprochen hat... War alles grade so kostendeckend, immer so um die 40 Gäste da, aber hey... Das ganze war einfach nur geil, die 40 Leutz haben eine Party abgefeiert sondersgleichen, und mir hat es mega Spass gemacht... Sowas kann man auch mal ne Weile lang machen, auch wenn man nichts verdient...

Hingegen habe ich auch schon Einzelveranstaltungsjobs gehabt, wo ich am abend um nen 1000er reicher nach hause bin... Aber das waren auch seltene Extremfälle...

Bei meinem Letzten resident Job in ner kleinen Rockdisse, hab ich am Abend nur so 110öcken bekommen... Bei meinem ersten resident Job warens noch 300DM, und bei meinem 2. dann 300€ auf den Abend... Der bestbezahlte resident Job, den ich hatte, brachte mir 80€ auf die Stunde, wobei ich nie länger als 5h gearbeitet hab, bzw immer nur für 5h bezahlt wurde, weil ich da nicht alleine war.

Was ich sagen will: Man wächst mit seinen Jobs, man wird besser, man wird bekanter, und man bekommt eine "Fangemeindschaft", die dem Veranstalter kontinuierlich Geld in die Kasse bringt... Und von diesem Kuchen will ein DJ auch was haben, und wenn der Kuchen dicker wird, dann kann man auch ein größeres Stück verlangen...

Meine Taktik ist eher am Anfang etwas tiefstapeln... Etwas billiger sein, als man sich eigentlich denk, das man selber Wert ist... Speziell bei ganz neuen Läden mit ganz neuen Partyreihen, und Veranstaltern, die somit eh etwas "flattrig", bzw ängstlich sind... Man is ja billig, also ist der Negativposten nicht so extrem, das man gleich was ändern muss, wenn die erste Party nicht sofort brennt...
Läuft alles hervorragen, und man macht den Laden regelmäßig proppenvoll, dann geht man zum Chef, und sagt: "Hey, nur durch mich zahlt sich dein SL ab, aber mein Golf könnte auch mal n paar neue Felgen brauchen... GEHALTSERHÖHUNG!" - Hat so bei mir immer problemlos geklappt. Der Typ braucht einen ja... Der ist doch nicht verrückt, und Schlachtet sein bestes Pferd im Stall, weils n bissel mehr zu fressen haben will...

Wenn man jetzt sich um nen resident Job in nem etablierten Laden bewirbt, dann fragt man vorher nach den Sätzen, die so gezahlt werden, und da is meist eh nichts dran zu rütteln... Rumtricksen muss man da net, wenn man gut is, dann klasse, wenn man *******e is fliegt man, und der nächste kommt...

Für mich besteht Djing nicht aus Kohle... Ich hab ne weile davon gut gelebt, ich habs ne lange Zeit lang als Nebenverdienst betrieben, und ich habs ne sehr lange Zeit einfach Just-For-Fun gemacht, und das ist nach wie vor das wichtigste...
Ich würde sofort für umme die ein oder andere Party schmeissen, wenn ich Spass dran habe, mich aber nie mehr für Musik prostituieren, die ich eigentlich garnicht leiden kann (ja, die Zeit gabs schon bei mir...)...
Die Liebe zur Musik ist für mich persönlich der Kern meines DJ-Daseins, und mit diesem Faktor in der Rechnung, wird die Gehaltsvorstellung je nach DJ-Job auch mal etwas mehr als nur "GrößederDisse + Anfahrtsweg - gesoffeneBier - abgeckeckteTelefonnummern x eigeneSelbstüberschätzung/Größenwahnsinn = Summe X"
 
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Wusste gar nit dass man als Dj , sei es Resident oder One-Night Artist, also 250-400 Euro ist ja mal über nice für eine Nacht.

Woher kriegt man denn so Angebote, wenn man keine Connection hat, wenn ich jetzt mal so asagen darf.
 
musst halt immer neue kontakte bei deinen partys knüpfen.. am besten immer wenn du grad ne coole party hinter dir hast.... Es schauen immer mehr leute zu als du denkst??
:)

Erfahrung kommt halt nicht vom Geld oder umsonstPartys sondern von der Zeit!!!
 
Also eine Freundin von mir legt schon seit fast 10 Jahren auf und seit ca. 1 Jahr jedes Wochenende in einem Club aber mehr als 200€ springt da nicht raus. Wenn man auflegt sollte es meiner Meinung nach auch nicht um Geld gehen sondern um den eigenen Spass den man an der Sache hat und das was man von dem Publikum zurück bekommt. Wenn man natürlich in einer Dorf-Disse auflegen will hat das nichts mehr mit liebe zur Musik zu tun da man hier ja meist die Vorgabe hat 60% aktuelle Charts-Sche**e zu spielen, dafür kann man wiederum mind. 300€ als Schadensersatz verlangen, das ist schon okay ;-)
 
Diesen Spruch ,,Man sollte nur für Geld auflegen, sondern nur für den Spaß'' hab ich mir auch gesagt als ich angefangen habe mit dem Musikmachen. Aber irgendwann, besonders als Mobile Disco wirst du so oft gebucht und du hast nicht mehr Lust für X Euro irgendwo was aufzubauen und dich dahinzustellen. Habe jetzt keinen Betrag genannt, weil das für mich bleibt.

Lieben Gruß
Bongi
 
Bongi schrieb:
Diesen Spruch ,,(...) irgendwann, besonders als Mobile Disco wirst du so oft gebucht und du hast nicht mehr Lust für X Euro irgendwo was aufzubauen und dich dahinzustellen (...).

Lieben Gruß
Bongi
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Wenn Du oft gebucht wirst, bist Du ja auch entsprechend gut und kannst Dir es auch ruhigen Gewissens erlauben, mehr zu nehmen.
Angebot und Nachfrage... wie das nunmal so ist.

Wenn ich Anfragen für 3 verschiedne VAs an einem Tag bekomme, wähle ich natürlich auch die, wo eine höhere Gage rausspringt, es sei denn, dass ich auf ein schwächer dotiertes Event schlicht und einfach mehr Bock hab, dann mach ich das natürlich.

Irgendwann kommt bei dem einen oder anderen ja auch vielleicht mal der Punkt, von der Auflegerei leben zu wollen. Dann sieht die Sache mit den Gagen natürlich schon etwas anders aus. Man prostituiert sich dann doch das eine oder andere Mal zugunsten des Einkommens.

Grüße
Harry
 
dj´s gibbet wie sand am meer.

ihr müssst euch selber vermarkten und zwar mit dutzenden musikproduktionen...

so werden auch veranstalter auf euch aufmerksam
also jetzt keine dorf clubs ala 150 mann fassungsvermögen
 
ThomasTune schrieb:
dj´s gibbet wie sand am meer.
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richtig.

ThomasTune schrieb:
ihr müssst euch selber vermarkten und zwar mit dutzenden musikproduktionen...
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klasse statt masse, aber richtig.

ThomasTune schrieb:
keine dorf clubs ala 150 mann fassungsvermögen
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das stimmt allerdings nicht ganz. Du unterschätzt die kleineren orte vielleicht - klar begegnest Du da oft weniger "Deiner" zielgruppe, aber WENN jemand aufmerksam auf Dich wird, dann gilt das im anschluss für die gesamte region :)
 
Ich finde deine Vorstellung für deine Gage ehrlich gesagt etwas zu hoch!!! Hab´selbst vor ca. 13 Jahren mit 200,- DM, also knapp 100 Euro angefangen, und es war eine bereits super laufende Großraumdisco. Die Gage hatte sich allerdings nach 4mal auflegen vervielfacht. Man muß auch klein anfangen können. Außerdem mußt du doch nicht unbedingt nur auf Vinyl setzen, oder??? Das machen ja nicht mal mehr die ganz Großen! Es gibt genug Pools, wie As-Traxx oder M-Promotion und noch ´ne Menge mehr, die dich mit mp3 bemustern, und dies mit einer super Qualität. Vinyl-Pools wirst du kaum noch finden, es sei denn, du hast ´nen Namen. Guter rat, schraub´deine Gagenvirstellung etwas runter, zeig der Chefin und den Partypeople, was du drauf hast, und dann ergibt sich der Rest von ganz alleine.
 
tranqui schrieb:
richtig.


klasse statt masse, aber richtig.


das stimmt allerdings nicht ganz. Du unterschätzt die kleineren orte vielleicht - klar begegnest Du da oft weniger "Deiner" zielgruppe, aber WENN jemand aufmerksam auf Dich wird, dann gilt das im anschluss für die gesamte region :)
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jo seh ich genauso wenn du in nem kleinen club anfängst und regelmäßig auflegst dann kommen auch nach ner zeit die größeren im umkreis usw.
 
DJ Bassniac schrieb:
jo seh ich genauso wenn du in nem kleinen club anfängst und regelmäßig auflegst dann kommen auch nach ner zeit die größeren im umkreis usw.
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Da kann ich nur zustimmen, die Beste Werbung die du bekommen kannst ( une nebenher auch die Preiswerteste) ist nun mal Mundpropaganda. Und ob Das jetzt von Besucher zu Besucher, der zufällig gerade ne Privatparty plant oder direkt von Chef des einen Ladens zum andern geht, es ist immer existenzwichtig.
 
McDreamer schrieb:
Da kann ich nur zustimmen, die Beste Werbung die du bekommen kannst ( une nebenher auch die Preiswerteste) ist nun mal Mundpropaganda. Und ob Das jetzt von Besucher zu Besucher, der zufällig gerade ne Privatparty plant oder direkt von Chef des einen Ladens zum andern geht, es ist immer existenzwichtig.
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existenzwichtig?
 
würde auch sagen das 300 für nen abend vorerst ok sind wenn du dann länger dort auflegst kann man ja immer noch über den preis reden =)
 
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