SonicCochino
Noobienator
zu 1.: Was ist denn ein endlosencoder (ein Korb/Drehregler)? Das Problem hab ich auch des öfteren (mit den Sprüngen), bz. Hard und Software-Fader...
Wie kann ich das Mappen?
zu 2. und 3.: Das hast Du wohl in beiden Punkten recht!!! Hab den Pitschbereich schon umgestellt mal sehen wie´s funkt..
Im Punkt LED Problem (bez. der Verzögerung) hast kein Plan oder?
Nö, mit den LED's kenn ich mich nicht aus...
Und jop, ich meine einen drehregler, der Endlos läuft, also nicht wie z.B. ein EQ Regler ein Anfang und ein Ende hat...
Ich hab für meinen Pitchregler auf die Funktion "Tempo" auf einen Endlosencoder gelegt, als "direct" "rotary 7fh;01h", und sensitivity auf 50%... So klappt das für mich am besten...
Im Midi bereich bekommst du mit Fadern oder mit Knobs die nicht endlos sind manchmal folgendes problem, durch das die Sprünge entstehen:
Beispielsweise hast du einen Track in deck B. welchen du auf deck a Syncst... jetzt ändert sich bei der Syncaktion ja der Pitch von deck B, sagen wir er stellt sich auf +2%. Der Hardwarefader wurde aber nicht berührt, steht also nach wie vor noch auf Mittelstellung. Sobald du jetzt den Pitchfader auch nur ein klein wenig bewegst, dann sendet er natürlich als erstes signal "hallo ich bin jetzt in mittelstellung, bzw nur ganz wenig daneben"... Die software reagiert da sofort drauf "ACHTUNG!!! Mittelstellung mittelstellung!, und da der sofwarepitcher auf +2% steht wird er schlagartig auf die mittelstellung springen... Das ist ne technische gegebenheit, die sich nicht umgehen lässt, solange bis man motorisierte fader einbaut, die auch die Faderstellung verändern, sobald die Software intern verändert wird.
Lösen lassen sich diese Sprünge somit nur, wenn man sicher geht, das intern in der Software nichts anders verstellt wurde, als die hardware stellung das sagt, oder eben indem man für solche Dinge eben endlosregler verwendet, denn nem endlosregler isses egal w er grade steht, er gibt nur ab: ich bewege mich in die eine , oder in die andere richtung...