A
annette65
Bekanntes Mitglied
- Dabei seit
- 9 Mrz 2005
- Beiträge
- 59
- Reaktionen
- 3
Hallo,
das Ganze kommt aus Zeiten, wo der DJ noch ausschließlich mit
analogen Instrumenten Musik dargeboten hat.
Der eine braucht 60mm Fader, der andere hat sich auf 100mm Fader eingestellt, u.s.w.
Es gibt eine ganze Palette an Sonderwünschen, die bei jedem individuell verschieden ausfallen.
Daher kommt der Wunsch, vom Prinzip her alles beibehalten zu wollen, aber die Vorteile digitaler Möglichkeiten zu integrieren - aber nur soweit,
wie die digitalen Möglichkeiten das DJ-Leben bequemer gestalten als es mit Analogen möglich war.
Die Basics orientieren sich dann klar an vorhandenem Komfort.
Und das waren bislang Turntables und CD-Player und Platten(CD-)Kisten
in Verbindung mit Mischpulten.
Ein Softwaremischpult kann das alles zwar auch, aber nicht so intuitiv.
Und meist werden noch mehr Geräte aus dem Bestand "mal eben" angeschlossen, was bei softwarebasierten Pulten manchmal etwas umständlich ist. Hardware-Komplett-Sets, wie bspw. Xone, haben
den Nachteil, das sie alles bieten.
Da sind dem einen dann wieder die Jogwheels zu klein u.s.w.
Die Liste wäre auch hier lang.
Drum stellt sich der DJ mit den vielen Sonderwünschen "sein" Set
so zusammen, wie er es braucht. Möglichst nicht mehr, aber schon gar nicht weniger. Und hier kommt dann der Wunsch, bei den bisherigen Möglichkeiten keine Abstriche machen zu wollen. D.h. gutes Bewahren und mit neuen Möglichkeiten ausbauen.
Das ist in der Praxis dann nicht immer ganz so einfach umzusetzen.
Wenn man nun sagt, "Traktor hat doch alles", dann stimmt das, aber
es ist leider nicht der gleiche workflow wie zuvor. Wenn man sich diesen erhalten will, wird es spannend, wie man die neue Technik innerhalb der bisherigen Arbeitsweise integrieren kann. Noch geht es nicht ohne Abstriche auf der einen oder anderen Seite.
Grüße, Annette.
das Ganze kommt aus Zeiten, wo der DJ noch ausschließlich mit
analogen Instrumenten Musik dargeboten hat.
Der eine braucht 60mm Fader, der andere hat sich auf 100mm Fader eingestellt, u.s.w.
Es gibt eine ganze Palette an Sonderwünschen, die bei jedem individuell verschieden ausfallen.
Daher kommt der Wunsch, vom Prinzip her alles beibehalten zu wollen, aber die Vorteile digitaler Möglichkeiten zu integrieren - aber nur soweit,
wie die digitalen Möglichkeiten das DJ-Leben bequemer gestalten als es mit Analogen möglich war.
Die Basics orientieren sich dann klar an vorhandenem Komfort.
Und das waren bislang Turntables und CD-Player und Platten(CD-)Kisten
in Verbindung mit Mischpulten.
Ein Softwaremischpult kann das alles zwar auch, aber nicht so intuitiv.
Und meist werden noch mehr Geräte aus dem Bestand "mal eben" angeschlossen, was bei softwarebasierten Pulten manchmal etwas umständlich ist. Hardware-Komplett-Sets, wie bspw. Xone, haben
den Nachteil, das sie alles bieten.
Da sind dem einen dann wieder die Jogwheels zu klein u.s.w.
Die Liste wäre auch hier lang.
Drum stellt sich der DJ mit den vielen Sonderwünschen "sein" Set
so zusammen, wie er es braucht. Möglichst nicht mehr, aber schon gar nicht weniger. Und hier kommt dann der Wunsch, bei den bisherigen Möglichkeiten keine Abstriche machen zu wollen. D.h. gutes Bewahren und mit neuen Möglichkeiten ausbauen.
Das ist in der Praxis dann nicht immer ganz so einfach umzusetzen.
Wenn man nun sagt, "Traktor hat doch alles", dann stimmt das, aber
es ist leider nicht der gleiche workflow wie zuvor. Wenn man sich diesen erhalten will, wird es spannend, wie man die neue Technik innerhalb der bisherigen Arbeitsweise integrieren kann. Noch geht es nicht ohne Abstriche auf der einen oder anderen Seite.
Grüße, Annette.
