Die richtige Plattenwahl ?!

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klangzeitbewohner
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Heidiho,

Habe jetzt ungefähr 30 Platten zusammen,..bekomme jedoch kein richtiges Set zu stande. Jetzt wollte ich mal wissen woran sowas liegt. Ist es die flasche Plattenwahl oder liegt es einfach nur daran, dass ich noch nicht gut genug bin ? Ich kaufe immer die Platten, die sich nach meinem Geschmack gut anhören und wenn ich dann zu Hause anfange aufzulegen, passt nichts zusammen... leigt es am falschen Beatmatching, etc.. ?

Worauf achtet Ihr, wenn Ihr Eure Platten auswählt bzw. kauft ?
 
30 Platten sind sehr wenig...
Woher soll man deine Fehler beim Plattenkauf kennen? Oder du kannst nicht mixen?
Wie du schon gesagt hast: entweder passen die Songs einfach nicht oder es liegt an dir!
 
Wenn ich nen Tape mache, geh ich vorher bei und guck erstmal inner Liste nach den BPM's und mach so schonmal ne grobe vorauswahl. Und dann nehme ich mir einfach ein Lied wo ich meine, dass ich damit anfangen möchte und such mir zu dem, ein Lied aus das gut ranpasst. Und so geht es dann immer weiter.

(Gramatik 6):D sorry bin einfach zu müde
 
Finde 30 auch zu wenig. Hab ca. 350 und bekomme meist nicht viel mehr als 1,5 Std. zusammen. Liegt aber auch daran das die Platten vom Stil her sehr breit gefächert sind und da ich u.a. ne Sammlung von 140Stk gekauft habe, kenne ich auch einfach nicht alle so gut als das ich sie spontan mit einfließen lasse.

Bei der Plattenwahl finde ich (betone nochmal meine Inkompetenz da selbst Anfänger) das man nicht immer nur die Tracks raussuchen sollte die man für den Oberklopfer hält, denn wenn ein Set nur aus Highlights besteht wird es sehr schnell anstrengend und Belanglos.
Behalte wenn du das nächste mal in den Plattenladen gehst vielleicht einfach mal im Kopf was du schon hast und überleg dir beim durchhören was dazu gut passen könnte.
Ich hab einige Tracks die ich, für sich allein betrachtet, nicht rausholen würde um sie einfach mal zu hören, die aber hervoragen mit anderen Track harmonieren und in dieser Kombi dann auch wieder sehr geil sind.

Für den Fall das ich mit meinen N00B wissen hier total daneben liege oder mich völlig unverständlich ausgedrück habe, bitte verbessert mich.
 
Ja ja,

da gibt es mehrere Möglichkeiten, denn 30 Platten langen eigentlich für 2,5 Stunden.

1. als Anfänger führt oft "nicht wirklich harmonisches Mixen" zum Ergebnis das die Platten nicht passen. Ich gehe mal davon aus du du schon Platten im ungefähr gleichen Style hast, da sollte doch aber einiges passen.

2. Das Tempo der einzelnen Tracks sollte jetzt nicht völlig absurt gepitcht werden, z.B. eine Houseplatte mit Original 120 Bbm sollte jetzt nicht auf + 5,0 auf 135 hoch geklopft werden, um dann eine Clubnummer mit -2.0 ebenfalls auf 135 Bbm zu kommen, das klappt dann eher selten.

Auf die Beats achten, sind die eher treibend, oder eher melodisch angelegt.
Ein treibendes Stück gibt einem immer das Gefühl schneller zu werden, darauf ein Stück mit viel Melodie kann dann schon einen akustischen "Abbruch" bewirken.

Oft wirkt ein Mix auch dadurch schlapp, weil er nicht wirklich an den Sound des anderen angeglichen wurde, da fehlen auf einmal die Mitten, oder ein vorher pumpender Bass wird auf einmal zum Bässlein.
Meine frühen Tapes bestechen durch diesen Mangel, großartig wie ich einen Tribalstück in ein Downbeat-Stück geprügelt habe. Komplett andere Sound, dachte das passt.... :D

Versuche mal Stücke hintereinander zu legen die eben nicht durch irgendwelche Geräusche zusammen passen könnten, sonderen deren Beatstruktur ähnlich sind. Achte mal drauf das die Breaks eine Übernahme bewirken. Basslauf hört bei Track A auf, da könnte dann die Bassdrum des anderen Track einsetzen. Es ist nicht ganz unwichtig auf die Gesamtbeats zu achten, je nach Style passiert ja alle 32 oder 64 Takte was. Bei House hört dann der Vocaleinsatz auf, oder ein Break mit Streichern kommt, und das kommt ja nicht aus heiterem Himmel, das unterliegt dem Takt.

Auch wichtig das beim Mixen der EQ genutzt wird, damit kann man "sanfte" Übergänge "pegeln". Sprich: dein Fader sind beide oben, der laufende Track ist klar und sauber, weil du aber Bass, Mitten, Höhen vom kommenden Track leicht runter gedreht hast, erscheint dieser Track mehr im Hintergrund - mit dem EQ kannst du nun die Soundunterschiede ausgleichen, anpassen, übernehmen lassen.

Fast alle DJ machen das über den EQ, nicht einfach nur über den Fader....

ich glaube es ist dein Mixing was deine Sounds nicht richtig zusammen bringt, und da ist (10000000000000000000000000000000000000 gesagt) üben das beste was ich empfehlen kann......

Gruß
 
Bevor ich mir Platten kaufe, höre ich sie vor. Schon beim Vorhören überlege ich, wie ich das in meine bestehende Sammlung einbauen könnte. Ist so, wie mit Klamotten. Wenn man schon T-Shirt in Schwarz hat, und eine schwarze Hose, wird man sich vermutlich keine pinken Schuhe kaufen. Außer man will sich noch ein Outfit kaufen, das zu pinken Schuhen passt.

Wenn der Beat nicht passt, hilf alles nix. Lautstärke sollte man anpassen, sonst ist der neue Track zu laut/leise.
Man sollte die neue Platte an der richtigen Stelle der alten reinwerfen.

Für sanfte Übergänge mache ich das meistens so, dass ich bei dem neuen Track (bevor ich den Fader hochziehe) die EQ’s des neuen Tracks so drehe:

High: auf ca. 10 Uhr
Mid: auf ca. 10 Uhr
Low: auf ca. 7-8 Uhr (je nach dem, wie der Bass knallt)

Dann ziehe ich den Fader im richigen Augenblick hoch (langsam, ab und zu mit Pausen), bis er ganz oben ist. Nun drehe ich gleichzeitig die EQ’s beider Kanäle gegeneinander z.B. (High alt auf 2 Uhr und High neu auf 12 Uhr usw.), aber langsam und vorsichtig. Bei Bass kann man das entweder ruckartig machen (cut) oder auch vorsichtig, je nach Track
 
Ich denke oft liegt es auch daran das manche seine eigenen Tracks einfach nicht gut genug kennen. Mit kennen meine ich das ich selbst in etwa weiß welche Breaks da drin sind und wie inetwa der track aufgebaut ist.

Ich brauch nur das Plattencover zu sehen und ich kann dir sofort sagen wie der Track anfängt und endet und welcher Ryhtmische Stil das ist. Weil wenn du das soweit drauf hast bekommst du das auch mit dem Mixen hin. Du musst mit der Musik einen Spannungsbogen aufbauen damit sich das ganze stimmig anhört und das die leute darauf abfeiern. Also es wäre vollkommen falsch die Knaller Tracks am Anfang zu spielen oder vielleicht nur ein oder zwei danach ruhiger werden und dann immer mehr und mehr aufbauen.

Aber das zu erlernen und irgendwann zu können macht erst einen richtigen DJ aus.

Achso hab noch was vergessen, es ist noch viel wichtiger wie die leute die musik finden. Du selbst magst vielleicht der Meinung sein das dein set mist ist aber das können die leute ganz anders sehen. Deswegen mach erstmal ne paar CDs und gib sie deinen Freunden
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt schon zwei Sets, meiner Meinung nach, gut hinbekommen, welche aber nur 30 min lang sind. Ein richtiges Set sollte ja durchaus 1 Stunde lang sein. Sollte ich die 30min Sets hier anbieten oder darauf verzichten `?
 
mit 30 platten hast du nicht sone auswahl um jetzt ein dickes set aufzubauen würd ich dann mal sagne wirst schon merken wenn du mehr hast dann läufts wie butter wenn du es mixtechnisch drauf haset :D
 
Ne Stunde sollte es schon sein, aber hey stell die einfach rein... hör mir das gerne nachher mal zuhause an. Mich würde das mal echt interessieren wieso du der meinung bist das die nicht zusammenpassen. Weil eigentlich solltest du mit 30 Platten wirklich mindestens eine Stunden hinbekommen wenn es die gleiche Stilrichtung ist.
 
meiner Meinung nach ist hierbei auch der Style entscheidend - den du ja leider nicht angegeben hast.
Legst du nämlich house auf, sind die Platten wahrscheinlich von den BMP's ähnlicher, als beim R&B, wo die BMP's der Songs nämlich viel stärker auseinander gehen (sagt mir, wenn ich mich irre).
Dem zu Folge ist es, wenn du House auflegst, eher wahrscheinlich, dass es an dir liegt, als wenn du Black auflegst. Aber diese Prognose solltest du vielleicht nicht zu ernst nehmen :D
Liebe Grüße
 
Musst sehr streng mit dir sein. Lasse mich auch immer wieder hinreißen irgendwelche Tech-House oder Techno-Sachen zu kaufen, aber das passt halt nicht in mein restliches Minimal-Prinzip. Wenn du erstmal genug Pulver zum Verschießen hast, dann können da ruhig auch mal Ausreißer dabei sein, die das Set auflockern. Also kauf dir möglichst viel ähnliches Zeugs, damit du eine Basis hast und würze dann mit Ausgefallenem.

ciao,
Stefan
 
ich würde die sets trotzdem mal anbieten dann können die leute hier dir schon sagen obs am mixing oder an den platten liegt ^^. ich hab grade mal 14 platten zusammen (zwar viele mit unterschiedlichen tracks drauf aber trotzdem). hab aber auch schon nen set gebastelt. und nie vergessen: ein wirklich gutes set hat nicht nur eine musikrichtung drinnen sondern ein paar !
 
gin schrieb:
und nie vergessen: ein wirklich gutes set hat nicht nur eine musikrichtung drinnen sondern ein paar !

Liegt im Auge des Betrachters aber ich würd sagen DEFINITV NEIN !

Genauso wie die Partys mit nur einer Musikrichtung besser sind als die Querbeet partys !
 
Kann auch mehr damit anfangen, wenn mir ein Stil präsentiert wird. Lasse mich gerne auch überraschen, aber im Endeffekt will ich doch wissen, was mich an 'nem Abend erwartet. Genau das gleiche bei einem Set. Ist natürlich toll, wenn es jemand geschafft hat verschiedene Stilrichtungen perfekt miteinander zu kombinieren, aber im Endeffekt mag ich verschiedene Musikrichtungen lieber an verschiedenen Abenden/Tageszeiten.

ciao,
Stefan
 
liked schrieb:
Ich habe jetzt schon zwei Sets, meiner Meinung nach, gut hinbekommen, welche aber nur 30 min lang sind. Ein richtiges Set sollte ja durchaus 1 Stunde lang sein. Sollte ich die 30min Sets hier anbieten oder darauf verzichten `?

das ist schnurz egal.
sets sind so lang wie du sie machst :)

keiner schreibt dir was vor und solange es kein demo set für ne bewerbung in nem club ist, kanns ja auch 30 min sein :)

Hauptsache du beachtest die Regeln im DJ-Trax Subforum !
 
Hay ich denke da du noch anfänger bist unterscheiden sich deine platten noch in zu großem style das machen die meisten anfänger falsch :/ also kauf fleissig weiter und such dir vllt was von den bpm passendes her mfg euer Rick :)
 
Mit nur 30 Platten ist das alles recht schwierig, kenn ich von mir selbst. Ich hab ja auch erst vor kurzem angefangen, mit Vinyl aufzulegen und habe deswegen recht wenig Auswahl. Da sich aber nicht unbedingt alle meine Platten ähneln muss ich halt immer stark drauf achten, was ich wie zusammenmixe.

Völlig unterschiedliche Sachen so zu mixen, dass es sich gut anhört ist meiner Meinung nach übrigens eine der großen DJ-Künste. Man höre sich nur mal die Tiefschwarz-Compilation "A little help for your friends" an.
 
vAn kOsTy schrieb:
Genauso wie die Partys mit nur einer Musikrichtung besser sind als die Querbeet partys !
naja, mag sein, dass man eine party - wenn man alle sub-genres von z.b. drum'n bass oder techno auspackt - durchaus auch von der spannungskurve her gut rocken kann. aber ich persönlich finde, dass gerade die bandbreite sehr wichtig ist. wenn ich einen ganzen abend für mich habe, werde ich garantiert - auch wenn ich die ganze zeit über elektronisch bleibe - sehr stark mischen. da geht's dann mit ambient los, rüber zu big beat, runter zu minimal, hoch zu elektro, höher zu breaks, bis hin zur totalen zerstörung mit d'n'b, von der man aber mit intelligent/meditative wieder runtergehen kann, um so die emotionale kurve richtig schön zu gestalten. ich hab' schon zu viele parties erlebt, wo 10 leute in'nem raum waren, wo 800 platz hätten, und erstmal UMPF UMPF UMPF UMPF lief, weil der dj entweder kein gespür oder keine anderen platten hatte. oder beides. und sowas ist sche1ße.
 
Vor allem: Als Umpf-Umpf-DJ nehme ich auch nix anderes mit. Höchstens schnelles und langsames Umpf-Umpf. Aber doch kein Ambient oder Trip-Hop für den Anfang. Weiß nicht, irgendwie ein gewisses "Profil" sollte man doch schon haben. Kruse macht Techno, Kaden Minimal, LTJ Bukem Drum'n'Bass, Peter Kruder House, DJ DSL Hip-Hop usw. Was bringt mir jemand, der alles an einem Abend unterbringen will? Respekt, wenn es klappt, aber sonst?

ciao,
Stefan
 
soviele styles an einem abend findet man nur auf so kinderfaschingpartys :D
ne mal ehrlich ähnliche stile wie die unterschiedlichen stilrichtungen von house gewürzt mit einer prise electro an einem abend is geil auch wenns sich da schon krass unterscheidet aber eben doch lange nicht soo krass wie techno und hiphop oder ambient und electro oder sowas.
 
pffft lol, entschuldigt jungs aber Ihr habt scheinbar einen recht schmalen horizont :)

was macht einen dj in erster linie aus?

nicht die mixtechnik,
nicht das equipment,
sondern die platten.

und je mehr und breit gefächerter das repertoire, desto besser. man weiss nie, was kommt - ich war z.b. im herbst auf einer dancehall-bis-indielektro-party gebucht, aber um 5 kamen sie alle an "hast Du drum'n bass?".

und was ist besser: "natürlich hab' ich drum'n bass" sagen und in 3 tracks den tempoaufbau verpacken, so dass der laden noch mehr kocht, oder mit den schultern zucken "hab' ich nich, spiel' ich nich"?

gut, deswegen kaufe ich jetzt nicht zwingend hiphop- und house-scheiben, ich mag diese genres nicht. ich spiele eben, was ich mag. aber ich mag anspruchsvollen, breit gefächerten sound. "musikalisch erwachsenes" publikum mag den übrigens auch.

der einzige punkt, wo ich Euch teilweise recht gebe, ist derjenige, dass das publikum theoretisch etwas mit einem namen assoziieren muss. eben wie in diesem fall:
Kruse macht Techno, Kaden Minimal, LTJ Bukem Drum'n'Bass, Peter Kruder House, DJ DSL Hip-Hop usw.
allerdings stimmt das nicht zwingend. was ist zum beispiel, wenn ich zu dj shadow gehe? kann ich wissen, was der herr aus seinem plattenkoffer zieht? nein, kann ich nicht - er hat nämlich eine enorme bandbreite. aber ich gehe gerade deswegen hin, weil ich weiss, dass es mir mit 99%iger wahrscheinlichkeit sehr gefallen wird, was auch immer er auflegt.


daher:
Kruse macht Techno, Kaden Minimal, LTJ Bukem Drum'n'Bass, Peter Kruder House, DJ DSL Hip-Hop...
...und tranqui spielt ambient, trip-hop, nu-jazz, downtempo, big beat, minimal, elektro, breaks und drum'n bass und teile davon live. aber wenn Du nach hiphop fragst, spielt tranqui death metal.
 
Hmm also mit meinen ersten 30 Platten hatte ich noch nichtmal überlegt sowas wie ein "Set" zusammenzustellen, das war mehr mal zum einüben :D

Generell würd ich empfehlen ein richtiges Set nur für eine Demo CD zu verwenden, und dort etwa eine Stunde aufnehmen. Zum richtigen auflegen, gerade als Anfänger find ich ein Set eher fehl am Platz und vor allem kanns auch in der Praxis ziemlich in die Hose gehen wenn man nicht spontan die Abläufe ändern kann. Gerade in kleinen Discos kommen sehr oft Leute die sich ne nummer wünschen und dann sollte man auch binnen ein paar Nummern auf das gewünschte kommen können.

Ansonsten geh ich generell so vor:
- Neue Vinyls aufn Rechner überspielen und dabei mal anhören
- BPM Analyzer drüber laufen lassen und die BPM auf das Cover schreiben.
- Vinyls nach Musikrichtung und grobe BPM Sortieren (mehr als 5 bpm unterschied sind nicht nur schwer zu mixen, auf nem Technics gehen mit 8% auch kaum mehr als 7-8 bpm sprünge zu machen), man tut sich immens leichter am Anfang wenn man weis das aktuelle hat 140 und ich will 142 reinmischen also ein bisschen langsamer...
- Gerade am Anfang zum üben und auch beim kaufen drauf achten das man möglichst Platten mit guten Ramps erwischt (Bassline am Anfang und Ende) ist weitaus leichter zu mixen und damit zu lernen als wenn man drum lines, high hats oder vocals am anfang / ende hat
 
Man sollte wie schonmal gesagt wurde, sich die Platten vorher gut anhören bevor man sie kauft, denn dann stellst du fest, ob es wirklich zu dem Rest deiner Sammlung passt, die Zeit musst du dir einfach nehmen. Eigentlich wie beim Klamottenkaufen, es muss zusammen passen.

Gruß Maik
 

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