Es heißt ja z.B., dass XP keine 4 GB RAM vertragen kann. Dem kann aber Abhilfe geschaffen werden.
Ein Speicherlimit von 4GB ergibt sich ja ohnehin bei 32Bit, aufgrund der Programmierung von Windows kriegt man maximal n bissl mehr als 3GB zur Verfügung. Die Sperre kann man zwar aushebeln um die vollen 4GB zu nutzen, ist aber eigentlich nicht zu empfehlen da es nicht so richtig sauber läuft.
Einfach mal die 64Bit Version von Windows XP installieren und das Problem ist von Anfang an gelöst
Vista soll zwar den RAM "effektiver" nutzen (indem es mehr verbraucht, lol), lagert aber selbst immer noch fleißig aus.
Falsch informiert, zitiert, wie auch immer. Vista nutzt den Speicher insgesamt, das schließt die Festplatte mit ein, sinnvoler. Effektiv bevorzugt Vista den RAM als Auslagerungsort für aktuell benötigte Daten, sinnvoll aufgrund der besseren Zugriffszeiten und auf einem aktuellen Durchschnittssystem spielt der Mehrverbrauch an RAM ohnehin keine große Rolle.
Vista? Laptop? Rennen? In der Witzkiste genächtigt???
Ausnahmen bestätigen die Regel. Beim Regelfall ist das aber die Schuld des Notebook Herstellers, die Hardware muss auch vernünftig für die Software konzipiert sein.
Wie gut die Hersteller beim Betreten neuer Treppenstufen in der IT Welt sind hat sich ja wunderbar bei den Linux Notebooks gezeigt.
Pauschal kann man es heute bei Notebooks nicht sagen, man muss eben gucken wie die ganze Geschichte läuft und dann bei Bedarf XP installieren.