Microsoft gibt Details zu "Windows Vista" bekannt

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Microsoft hat das Geheimnis um die unterschiedlichen Vista-Versionen und -Produktnamen nun offiziell gelüftet. Ein Gartner-Analyst ortet einen Strategiewechsel gegenüber XP.

Windows Vista kommt in sechs Versionen.

Die bereits seit Tagen in den Medien herumgeisternden Gerüchte um acht Versionen haben dabei nicht ganz ins Schwarze getroffen, die wahre Anzahl an erhältlichen Vista-Ausgaben ist zu einem Gutteil allerdings Ansichtssache. Das Grundkonzept von Microsoft sieht zunächst einmal sechs namentlich verschiedene Versionen vor. Von den Vista-Editionen "Business", "Enterprise", "Home Basic", "Home Premium", "Ultimate" und "Starter" werden alle bis auf letztere in Europa auf den Markt kommen. Dazu gesellen sich zumindest drei weitere Unterversionen, die EU-Norm-konform ohne mitgelieferten Windows Media Player ausgeliefert werden sollen.

"Die Anwender haben durch die verschiedenen Versionen mehr Möglichkeiten, nach individuellen Bedürfnissen auszuwählen", beurteilt Microsoft-Sprecher Thomas Lutz im pressetext-Gespräch die Auswahlmöglichkeiten ausgesprochen positiv. Den Vorwurf, dass zu viele Versionen Konsumenten verwirren könnten, lässt er nicht gelten. "Zum einen gibt es eigentlich nicht mehr Versionen als bisher bei XP. Zum anderen wollen wir in der Lage sein, auch ältere PCs mit praktikablen Lösungen zu bedienen", so Lutz mit Hinweis auf die abgespeckte Home-Basic-Version, die ohne die grafisch aufwändige neue Benutzeroberfläche Aero daher kommt.

Grob unterteilt setzt Microsoft wie einst bei XP Home und XP Professional erneut auf zwei Anwendergruppen - den Privatanwender und den Firmenkunden. Der Home-Bereich hat durch die Aufsplittung in Home Basic und Home Premium aber ebenfalls eine Ausweitung erfahren wie der Business-Bereich durch das völlig neuartige Enterprise-Konzept, das nur lizenzierten Kunden von Microsofts Software-Assurance-Programm zugänglich gemacht werden soll. Neu präsentiert sich auch das Konzept von Vistas Ultimate Edition, die als High-End-Crossover sowohl Funktionen der Home- als auch der Business-Versionen vereinen soll.

"Marketing- und verpackungstechnisch richtet Microsoft den Windows-Fokus weg von Plattform-spezifischen Lösungen vermehrt in Richtung spezieller Anwendergruppen und deren Anforderungen", analysiert Microsoft-Experte Brian Gammage von Gartner auf Anfrage von pressetext. Außerdem verfolge das Unternehmen mit der hochwertigen Enterprise-Edition die Strategie, mehr Unternehmen über ihr Software-Assurance-Programm stärker an sich zu binden. Vista Enterprise biete durch die angekündigte Festplattenverschlüsselung BitLocker, den PC-Emulator Virtual PC sowie der Möglichkeit, Unix-basierte Anwendungen direkt unter Vista laufen zu lassen, für Unternehmen entscheidende Vorteile, so Gammage.

Was den Privatkonsumentenbereich betrifft, kann sich Gammage vorstellen, dass die Wahlmöglichkeit unter Umständen nur eingeschränkt vorhanden sein wird. "Die Mehrheit der Windows-Verkäufe wird wiederum über vorinstallierte PCs und Notebooks erfolgen", ist Gammage überzeugt. Das Anbieten einer Premium- und Ultimate-Version lasse darauf schließen, dass Microsoft mit massiven Verkäufen der hochwertigeren und preislich vermutlich teureren Versionen spekuliere. Ob die Hardware-Erzeuger mit dieser Strategie mitgehen würden, bleibe allerdings abzuwarten, so Gammage gegenüber pressetext abschließend.

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Quelle: www.gmx.de

Virus Inside Switch To Apple...

In der CT gab es letztes Jahr einen Bericht über eine VISTA-Version für Dritteweltländer. Diese soll nur drei geöffnete Programme gleichzeitig erlauben. Bedeutet: Browser, Virenscanner und Firewall gleichzeitig. Naja, ist jetzt vielleicht ein schlechtes Beispiel. Aber selbst bei den Armen zockt Microsoft ab. Denen könnte man ja trotzdem eine "ordentliche Version" für wenig Geld anbieten. Die Entwicklungskosten dürften durch die VISTA-Käufe der reichen Länder in wenigen Monaten gedeckt sein.

Windows ist und bleibt das beste "Betriebssystem" was es gibt !

alles andere hat lang nicht diese flexibilität...

Aßerdem sind die meisten PRogramm auch für Windwos gemacht ...

ich versteh echt nicht wieso Windows immer so schlecht dargestellt wird ...

^^

Du kommst ja auch aus Österreich!

jo aber wir bekommen auch net von Kenia Spendenhilfe ...

guggi schrieb:

Windows ist und bleibt das beste "Betriebssystem" was es gibt !

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ich lieg hier gerade aufm boden...

haha, echt guter witz!!!


klar sind die meisten programme dafür gemacht, weil es auch die meisten benutzen, aber es gibt auch echt nen haufen sachen fürn Mac!

guggi schrieb:

Windows ist und bleibt das beste "Betriebssystem" was es gibt !

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Den hast du doch von Nuhr geklaut

jo und wenn mac "sachen" so bekannt wären dann würds die gleichen Probleme geben ...

für den Altags gebrauch ist Windows Top !!

Bekannt sind sie ja...Nur nutzt Sie nicht jeder, weil 1. nur die Wenigsten Bock haben, Geld für die Hardware auszugeben und 2. weil es OS X net an jeder Straßenecke umsonst gibt!

ich weiss auch net was ihr gegen windows habt.
ich finde mein windows läuft super stabil. (habe den rechner immer an.. noch nie ausgemacht).
klar ist auch wie guggi schon sagt, wenn ein anderes betriebssystem so gross und bekannt waere wie windows dann wuerde es auch mehr vieren und trojaner ..... <<< lesst sich ewig fortsetzen .... dafuer geben.
das ist doch etwas was mann microsoft nun nicht uebel nehmen kann.
ich bleibe bei windows, es geht und funktioniert dazu stehe ich.

gruesse

das meine ich ja auch Windows steht quasi in der Öffentlichkeit und ist deshalb auch das Ziel von negativen Kritiken ......

Mein Windows läuft stabil und was will man mehr ?

Wenn einer immer Probleme mit Windows hat liegts meist am Benutzer selber ...

aber nen mac ist einfach pflegeleichter, kein defragmentieren, (fast) keine neuinstallationen...

klar, mein windows läuft auch stabil, aber ich habe jetzt auch nen mac und möchte den nicht mehr missen...

Klar...Mein Windows läuft auch stabil...Wenn ich immer meinen Virenscanner und meine Firewall auf dem neusten Stand halte...

Das alleine bremst schon jedes System aus! Aber gut, soll jeder selber wissen womit er arbeitet...

Es ist eh immer subjektiv.

Winblöd bleibt auf meinem PC auch erhalten. Allerdings nur für wenige Anwendungen, welche unter Linux näd laufen Wo wir gerade dabei wären, dieses ach so tolle Vista hat sich ja einige Funktionen bei Linux abgeschaut, vielleicht taugts denne ja wirklich was ^^

naja allein diese überzogene Grafikoberfläche stört mich schon, wobei man die ja nicht nutzen muss. und dann wird dat ganze winblöd noch in 6 ausführungen zu haben sein ^^

naja ich hab win2k .. und bis jetzt hat es mich nochnicht einmal entäuscht
vista kann mir somit gestohlen bleiben

peeb schrieb:

Wo wir gerade dabei wären, dieses ach so tolle Vista hat sich ja einige Funktionen bei Linux abgeschaut, vielleicht taugts denne ja wirklich was ^^

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jo und eine funktionen bei vista kommen mir auch von OS X bekannt vor..

guggi schrieb:

alles andere hat lang nicht diese flexibilität...

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Ist das jetzt dein Ernst, oder hast Du das ironisch gemeint?

Ist das jetzt dein Ernst, oder hast Du das ironisch gemeint?

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ich denek mal ernst. oder kennst du noch ein betriebssystem wo so viele verschiedene programme drauf laufen?

klar kann sein das macs stabiler laufen, aber woran liegts sollte mann sich fragen.
es gibt halt nur ein verschwindend kleine menge an programmen die bis ins letzte dafuer programmiert wurden.
da ist die fehlerquote natuerlich sehr gering.
bei windows gibt es unzaehlige, und trotzdem schafft es dieses betriebssystem mit den meissten ohne probleme klar zu kommen, das finde ich schon eine leistung.

und ja es liegt meisst wirklich nur am benutzer ob das windows läuft oder nicht.
ich bleibe bei meinem xp, das ist das bisher stabilste was ich von microsoft auf meinem rechner habe. fuer mich hat sich der kaufpreis auf jeden fall gelohnt.

kann da tom recht geben. bei mir läuft windows ohne probleme und ohne zu murren - gleiches gilt für peripherie jeglicher art. wer sich natürlich nen ganzen zoo auf den rechner schieben muss, brauch sich nicht wundern, und das zurecht.

es gibt halt nur ein verschwindend kleine menge an programmen die bis ins letzte dafuer programmiert wurden.
da ist die fehlerquote natuerlich sehr gering.

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was is das denn für ein Blödsinn, was hat denn die Menge der Programme mit der Qualität selbiger zu tun?
Wenn alle Programme auf der Welt von einer Person geschrieben würden, dann würde das Argument zählen, aber so?
Da steckt doch keinerlei logik dahinter...

Wer bei Windows bleiben will soll es...
Und ja Vista wird bestimmt (abgesehen von TCPA, TPM und wie die Dinger alle heissen) sicherliche sehr viel besser als XP und alles davor, weil Microsoft wie schon erwähnt sich die Guten Funktionen von allen möglich Unix Derivaten abgeschaut hat.
Soviel zum thema "Entwicklung".

DDD is ja nich heir, der würde ja jetzt auch ne LAnze für Win brechen...

Win ist auch sicher un stabil

zwischen Win und Mac besteht nur ein unterschied bis dieses Ziel erreicht ist. Den Mac schaltet man ein, bei Win muss man erst konfigurieren...

Den Mac schaltet man ein, bei Win muss man erst konfigurieren...

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ich hab nichts gegen konfigurieren.
ich geh sogar soweit und sage ich finde es gut wenn ich selber was veraendern kann. so kann ich das system optimal aufbauen wie ich es mag...
egal

stimmt schon wer es einfach mag und stabil nimmt bestimmt gerne maq.

Ach - ich vermute mal, dass es diese Diskussion bezüglich den verschiedenen Betriebssystemen in 30 Jahren immernoch geben wird, wenn dann "Windows Giga,...", "SuSe 20.4" und "Mac OS X 18.2" erschienen sind.

Letztendlich ist doch der persönliche Geschmack, welcher dann wieder entscheidend ist. Die Einen lieben die grafische Benutzeroberfläche über alles, während sich andere nur noch in der Kommando-Shell tummeln.

Das Problem an Microsoft allgemein würde diesbezüglich schon öfters genannt - anstatt man primär auf z.B. relevante Sicherheitsfunktionen setzt und diese bestmöglich ausbaut, wird hier immer mehr auf die grafische Oberfläche gesetzt; hier ein transparentes Fenster, da ein PopUp, welches an den Seiten blau schimmert etc.

Auf der anderen Seite kommen dann fast wöchentlich diverse Updates heraus, welche wieder neu entdeckte Sicherheitsrisiken beheben und manches Mal auch wieder neue öffnen - was in letzter Zeit nicht selten vorgekommen ist.

Sofern man aber diverse Sicherheitslöcher im System, welche eben nunmal vorhanden sind quasi "stopft", erhält man mit Windows das weltweit beliebteste Betriebssystem für den Home-User, welcher auch gerne eine kleine Testumgebung hat, um diverse Programme anzutesten, verschiedene Dinge auszuprobieren und auch daher einfach seinen Spaß an der PC-Technik zu haben.

Das Stopfen der Sicherheitslöcher erledigt man daher am Einfachsten mit Hausmitteln wie einem einigermaßen professionellen Router inkl. Portfilter und einer erweiterten Firewall, welche auch als DMZ verwendet werden kann, sofern eth0 und eth1 vorhanden sind.

Hat man sich sein Windows also mit relativ einfachen Mitteln abgesichert, steht dem Gebrauch ohne weitere Bedenken eigentlich nichts mehr im Wege.

Ich verwende zuhause ebenfalls u.A. Windows XP Prof. und habe dieses durch einen einfachen DMZ-Aufbau mit wenigen Geräten abgesichert.
Siehe da - seit Jahren nicht ein einziger Virus und auch keine sonstigen Bedrohungen, außer eben ein paar lächerlichen Port-Scans, mit welchen jeder einmal in Verbindung kommt/gekommen ist.

Soll zeigen, dass es mit wenigen Handgriffen möglich ist, Microsoft Windows 2000/XP für den Heimgebrauch bestens abzusichern.
Mein letzter Bluescreen war anfang 2002 - aber das auch nur, weil ich vergessen hatte nach einer Aufrüstung des Rechners auch wieder die Taktraten der Arbeitsspeicher-Komponenten aneinander anzupassen.
Ansonsten läuft hier alles wunderbar - ohne Probleme.

Vista bringt daher ebenfalls wieder ein paar neue Techniken zum Schutz vor Bedrohungen jeglicher Art, allerdings sind das für meinen Geschmack noch (viel) zu wenige, um sicher zu sein, dass auch wirklich nichts ins System durchdringt.

Da geht man also lieber - und der Kreis schließt sich wieder - den Weg im Sinne des Designs, weil es Mac OS X sowie KDE unter Linux vormachen und man da ja ebenfalls anknüpfen muss, sofern der eigene Marktanteil daher nicht schrumpfen soll.

Was Microsoft dabei aber leider vergisst, ist der Fakt, dass z.B. Mac OS X, sowie alle weiteren UNIX-Derivate mehrfach sicherer sind, als dies Windows ist und sich daher schon eher erlauben können, auch mal wieder einen Meilenstein im Sinne des Designs und der Ergonomie zu setzen.

Wobei sich - wenn ich vorhin den Heise-Ticker lese, wieder neue Fragen bezüglich der Sicherheit in OS X stellen...

http://www.heise.de/newsticker/meldung/70458

Aber gut - das ist dann wohl ein anderes Thema.

Den Mac schaltet man ein, bei Win muss man erst konfigurieren...

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Nunja - das ist so auch nicht ganz richtig.
Wenn ich ein XP neu aufsetze und das System soweit funktionsfähig ist, kann ich ebenfalls sofort loslegen, ohne irgendwelche Systemkonfigurationen durchführen zu müssen.

Was an Mac OS X und UNIX im Allgemeinen u.A. sehr schön ist, sind die sog. "cronjobs", welche das System regelmäßg defragmentieren, unbenützte Log- und Temp-Dateien löschen und die Festplatte in diesem Sinne anhand festgelegten Perioden bereinigen, sodass sich Datenmüll garnicht erst ansammeln kann.

Bei Windows muss da der User schon selbst Hand anlegen (Datenträgerbereinigung, Defragmentierung) und diese Dienste je nach Bedarf starten - von alleine passiert da nämlich in diesem Sinne garnichts.


Naja - und den WEP oder WPA(2) Key für mein Home-Wlan muss ich sowohl grundsätzlich selbst eingeben; unter OS X, sowie Windows XP.
Daher wird ein Teil vor der letztendlichen Komplett-Inbetriebnahme des Systems immer die Konfiguration einnehmen...


MfG Steve

Ich kann mich über mein Windows XP Pro (Desktop) und Home (Notebook), je SP1 nicht beschweren.

Hab allerdings auch Fedora Core 4 installiert und muss sagen, dass ich - gerade auch durch meinen Nebenjob bedingt - Linux immer besser finde (gerade die Debian Distributionen mit gnome Desktop).

Btw: bei Treibersupport hat Windows allerdings immer die Nase vorn - klar, bei dem Marktanteil. Linuxtreiber sind meist sehr abstrahiert, sodass sie mit fast jedem System laufen.

tom beltor schrieb:

ich denek mal ernst. oder kennst du noch ein betriebssystem wo so viele verschiedene programme drauf laufen?

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Ich würde darauf wetten, daß es für Linux mehr Programme gibt.
Das ist aber nicht das, was ich unter Flexibilität eines OS verstehe, denn die Applikationen, die es für ein OS gibt, sagen nichts darüber aus. Es sagt nur etwas über die Anzahl der verfügbaren Programme.

Unter Flexibilität eines OS verstehe ich, daß man sein OS auf seine Wünsche anpassen kann, und das ist eben mit Windows nicht wirklich möglich.
Man nehme z.B. die Linux-Distribution gentoo. Da installiert man sich nur die Komponenten, die man auch braucht (bei Windows wird einfach alles installiert), und kompiliert diese (somit sind sie exakt auf die Hardware angepaßt, was sehr günstig für die Preformance ist). Man kann sich z.B. die GUI aussuchen, die man am liebsten benutzt (unter Win gibts nur eine), man kann den Kernel nach seinen Wünschen anpassen (unter Win geht das gar nicht), usw.
Man kann sich sein komplettes Linux so anpassen, wie man es gerne hat, weil alles als Quellcode vorliegt, den man verändern darf.

Zudem es schon lange Linux-Distributionen gibt, die für 64Bit-CPUs gemacht sind, ein 64Bit-Windows gibt es meines Wissens noch nicht.

tom beltor schrieb:

ich hab nichts gegen konfigurieren.
ich geh sogar soweit und sage ich finde es gut wenn ich selber was veraendern kann. so kann ich das system optimal aufbauen wie ich es mag...

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Dann wäre Linux eher was für dich, da Windows wie gesagt nur sehr beschränkt konfigurierbar ist.

tom grizto schrieb:

(abgesehen von TCPA, TPM und wie die Dinger alle heissen)

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Das macht mir schon seit langem Sorgen. Wenn die endlich die Softwareunterstützung für TCPA haben (bisher gibt es "nur" die Hardwareunterstützung), dann Gute Nacht.