Werdet ihr "E10" tanken?

Das ist wahr ja... Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Ich spüre es an meinen BMWs ^^ :d

Bei mir im Eck gibt's auch sehr bergige Käffer...
Mit meinem alten Winterauto (E36 1,6) bin ich teils gezwungenermaßen im ersten oder zweiten Gang die Berglein hoch... mit meinem aktuellen Winterauto (E36 2,0) gehts schon fast leicht im 4.

Mit meinem Sommerauto (M3 3,2) komm ich leicht im 6. hoch bei gemütlichen 1300 ohne gejammer aus dem Motorraum. :d

In meinen Wintermühlen kann ich die Plörre reinen gewissens tanken... ist sogar "freigegeben"... Sonderlich gepflegt und gewartet werden die ohne hin nicht :rolleyes::d In die Emma kommt aber nur Super Plus rein :cool::D
 
Naja ich bin noch nie längere Zeit mit nem Auto mit Drehzahlmesser gefahren :D
Aber wenn ich den Hyundai i10 (67ps) meiner Mutter fahre und den Berg hier zu meiner Wohnung hoch fahren, da kann ich locker im 3. Gang mit rund 2500 oder im 4. mit um die 1500 fahren (gefühlt, aber da ich so schon immer fahre, kann ich das auch gut, jedenfalls schnurrt er dann wie ein Kätzchen).
Und ich habe mal kurz gegoogelt, bei dem wird sich im Netz auch beschwert man bräuchte 4000 Umdrehungen und son Mist. Ist halt kein Sportwagen, glaube oftmals sind die Erwartungen einfach zu hoch. Holt euch mal wieder nen Kleinwagen, dann wisst ihr was man alles machen kann.
Wollt ihr im 4. Gang mit 1000 Umdrehungen am Berg anfahren oder was?
 
Ähm, doch. Es ging ja um Benzinsparfahrweise. Da kann ich mir gut vorstellen, dass ein 1,6 Liter Golf mit 100 PS bei 2000U/pM nicht die (z.B.) Kasseler Berge hoch kommt. Mein Mini mit 1,6 Liter, 116 PS, ist auch total auf Drehzahl getrimmt. Untenrum keine Kraft, der kleine. Wenn ich hingegen den Chevy mit 5,7 Liter, 450 PS, dagegen nehme, da würd ich so'n Berg locker bei, sagen wir mal, 1500 U/pM nehmen.

Altes Sprichwort: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Hubraum.

Selbst bei normalen Verhältnissen bekomm ich den Mini nicht unter 8 Liter/100 KM. Ganz einfach weil der Motor untenrum rein gar nichts zu bieten hat ;)

djf1.png
 
Altes Sprichwort: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Hubraum.


neues Sprichwort: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch einen total aufgeladenen motor ;)

mein 1.4l Golf kommt ohne Probleme über die Kasseler Hügel bei 2000upm.
Ist halt aufgeladen bis zum geht nicht mehr, hat aber auch Power von 1800upm bis 6000upm, dann geht die Leistungskurve bergab.
Hat btw 170PS ;)

On Topic: nein, die gepanschte Plörre kipp ich mir wohl eher nicht rein :>
 
neues Sprichwort: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch einen total aufgeladenen motor ;)

mein 1.4l Golf kommt ohne Probleme über die Kasseler Hügel bei 2000upm.
Ist halt aufgeladen bis zum geht nicht mehr, hat aber auch Power von 1800upm bis 6000upm, dann geht die Leistungskurve bergab.
Hat btw 170PS ;)

On Topic: nein, die gepanschte Plörre kipp ich mir wohl eher nicht rein :>

So und nun stell Dir mal meinen 5,7l mit nem B&M Blower vor. Merkste selber, oder?

Wobei das ja nun aber auch weit vom Thema abweicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde mal interessieren, ob ihr E10 tanken werdet?
Es geht wohl so langsam los...
Die Spritpreise steigen und steigen, aber ist diese Plörre eine Lösung? :rolleyes:

Tankstellenfoto (klick mich)

Damit noch mehr Baumbestände gerodet werden in der 3ten Welt? Außerdem hat der neue Kraftstoff einen niedrigeren Energiegehalt, ergo höherer Verbrauch.

Alles Schwindel hoch 10 zu Lasten der Natur, JA,NE is klar GREEN :mad:;)
 
@ pa7ze: Wieso sind Elektromotoren einfach Schrott?
Die haben ja wohl DEN Wirkungsgrad, sind ab der ersten Drehung voll im Saft...
Wenn man das Akkuproblem mal in den Griff bekommt, dann sind die eig unschlagbar.
 
Vernünftige Alternativen gibts leider zu wenig. Sehe eigentlich nur den Wasserstoffantrieb als Zukunftsfähig.
Elektromotoren sind einfach schrott, werden aber gehyped, weil die Entwicklung billiger ist.

@ pa7ze: Wieso sind Elektromotoren einfach Schrott?
Die haben ja wohl DEN Wirkungsgrad, sind ab der ersten Drehung voll im Saft...
Wenn man das Akkuproblem mal in den Griff bekommt, dann sind die eig unschlagbar.

Auch wenn diese Sache gerade nicht ganz dem Thema entspricht: Das mit den Elektromotoren lässt mir auch keine Ruhe. Wieso sollen die Schrott sein? Warum soll ein Wasserstoffantrieb zukunftsfähig sein? Alle Antriebe, die auf Wasserstoff als Energiequelle setzen, haben als unmittelbare Antriebsaggregate Elektromotoren!
Der Wasserstoff wird doch nur dazu benutzt, mittels Elektrolyse den benötigten Strom herzustellen.
Der Wasserstoff wird doch nicht durch eine Turbine gemangelt und kommt hinten als Antriebsstrahl aus dem Golf raus, das wär natürlich ne sehenswerte Sache so...:d:d:d

Fakt ist, dass die Sache mit dem Wasserstoff auch sehr umweltschädlich ist, denn um den Wasserstoff erst mal überhaupt herzustellen, werden enorme Mengen Energie benötigt!
Im Moment sehe ich das nicht im entferntesten als zukunftsfähig, schon allein die Lagerung und Betankung ist eine problematische Sache!

E10 tanke ich nicht, ich kenne das nicht, aber ich sehe das so: Umweltzonen gibt es auch in Berlin, aber die Polizei darf mit Ihren alten Dieselbullis da rumgurken.
Und ne Luftverbesserung habe ich auch nicht festgestellt am Alexanderplatz!!!
 
Warum Elektromotoren schrott?
- Akkuprobleme und da wird in der nächsten Zeit nichts entsprechendes kommen, denn es müssten um ein vielfaches besser werden, kann man das erwarten? Wohl kaum!
Im übrigen habe ich momentan eine Vorlesung zum Thema elektrische Maschinen. Wir sprachen unter anderem dadrüber wie zukunftssicher elektroantriebe(und v.a. hybrid) sind und kamen darauf, dass sie es so gut wie gar nicht sind.
Und ich gehe mal schwer davon aus, dass mein Prof. als Leiter des Lehrstuhls für elektrische Maschinen, durchaus Ahnung von dem hat was er sagt.
Selbstverständlich sind Elektromotoren für sich genommen gut, aber nicht für den mobilen Einsatz im Auto o.ä..!

Wasserstoff:
- Wusste nicht, dass hier Elektromotoren zugrunde liegen, dachte da geht es eher um das Prinzip des Verbrennungsmotors. Trotzdem wäre der Transport von Wasserstoff nunmal einfacher als der eines Tonnen schweren Akkus!
Wasserstoffherstellung ist Energieaufwändig, doch glaube ich, dass bei entsprechender Förderung in der Energiegewinnung deutlich größere und schnellere Verbesserungen zu erwarten sind als bei Akkus.
 
Bezüglich E-Antrieb:

Genial, kannst Autos auch völlig anders konstruieren,
weil der Auspuff, Antriebsstränge wie Getriebe, Kupllung,...
völlig verschwindern und man alles in die Nabe bauen kann.

Da kannste den Innenrausm so stalten,
dass du dafür halt den Platz für die Akkus nutzen kannst.

Finde genial wie beim Miev, dass die Akkus da unter den Sitzen sind.
nehmen keinen großen Platz im Kofferraum weg und
haßt einen schönen tiefen Schwerpunkt.

Und Hybrid wie im Prius ist schon heute sinvoll,
wenn man viel in der Stadt rum gurkt.
Für lange Strecke natürlich nicht so toll.

Am genialsten würde ich noch immer eine Art Modul System finden.
Für die Stadt/Alltag E Antrieb und
wenns weiter weg geht den Verbrenner rein.
Oder man macht das mit diesem Akkutausch System,
denn dann würde auch das mit der Ladung weg fallen.
Wobei beim Miev und Starkstromanschluß sind 80% in einer Stunde geladen.
 
Warum Elektromotoren schrott?
- Akkuprobleme und da wird in der nächsten Zeit nichts entsprechendes kommen, denn es müssten um ein vielfaches besser werden, kann man das erwarten? Wohl kaum!
Im übrigen habe ich momentan eine Vorlesung zum Thema elektrische Maschinen. Wir sprachen unter anderem dadrüber wie zukunftssicher elektroantriebe(und v.a. hybrid) sind und kamen darauf, dass sie es so gut wie gar nicht sind.
Und ich gehe mal schwer davon aus, dass mein Prof. als Leiter des Lehrstuhls für elektrische Maschinen, durchaus Ahnung von dem hat was er sagt.
Selbstverständlich sind Elektromotoren für sich genommen gut, aber nicht für den mobilen Einsatz im Auto o.ä..!

Wasserstoff:
- Wusste nicht, dass hier Elektromotoren zugrunde liegen, dachte da geht es eher um das Prinzip des Verbrennungsmotors. Trotzdem wäre der Transport von Wasserstoff nunmal einfacher als der eines Tonnen schweren Akkus!
Wasserstoffherstellung ist Energieaufwändig, doch glaube ich, dass bei entsprechender Förderung in der Energiegewinnung deutlich größere und schnellere Verbesserungen zu erwarten sind als bei Akkus.

Hallo nochmal,

ich weiß, was Du meinst, aber der Elektromotor ist ja nicht gleich Schrott, weil die Energiequellen nicht gut genug sind oder lange genug halten.

Wenn es Motoren gibt, die schon als ,,Schrott" bezeichnet werden könnten, dann wohl Verbrennungsmotoren. Das sind nämlich uneffitiente Dinger, die das meiste an Energie einfach als Abwärme produzieren.

Übrigens halte ich nicht viel davon, Professoren oder andere Gelehrte als unantastbare Allwissende zu bezeichnen. Vor 120 Jahren haben Professoren pferdelose Kutschen als zu gefährlich und auch unmachbar eingestuft und vor 170 Jahren ungefähr sagten namhafte Professoren, die Fahrt mit einer 30 Km/h schnellen Dampflokomotive sei gefährlich und gesundheitsschädigend.

Natürlich gibt es auch Verbrennungsmotoren mit Wasserstoff, aber die sind lahm, laut, und müssen sehr penibel gewartet und eingestellt sein, so dass es nur wenige Versuche bis jetzt gab, vorwiegend Wanckelmotoren.

Die Verwendung der Brennstoffzelle mit Wasserstoff ist das, was ich meinte!
 
Diskutiert ruhig weiter und fahrt dann mal eure Bioschüsseln... ich bleib bei meinem geliebten BMW 535i BJ 84 :)
 
[...]vor 170 Jahren ungefähr sagten namhafte Professoren, die Fahrt mit einer 30 Km/h schnellen Dampflokomotive sei gefährlich und gesundheitsschädigend.

Das ist falsch...die sagten nicht, dass eine Fortbewegung mit mehr als 30km/h gefährlich sei, sondern die gingen davon aus, dass der menschliche Körper eine solche Belastung nicht aushält und das somit eine Fahrt mit mehr als 30km/h tödlich sei (ein grund, warum ich heute noch nicht schneller fahre)... :)

Also hör bitte auf hier die Gefahren unter den Tisch zu kehren, werter T. :D:D
 
Hallo nochmal,

ich weiß, was Du meinst, aber der Elektromotor ist ja nicht gleich Schrott, weil die Energiequellen nicht gut genug sind oder lange genug halten.

Wenn es Motoren gibt, die schon als ,,Schrott" bezeichnet werden könnten, dann wohl Verbrennungsmotoren. Das sind nämlich uneffitiente Dinger, die das meiste an Energie einfach als Abwärme produzieren.

Übrigens halte ich nicht viel davon, Professoren oder andere Gelehrte als unantastbare Allwissende zu bezeichnen. Vor 120 Jahren haben Professoren pferdelose Kutschen als zu gefährlich und auch unmachbar eingestuft und vor 170 Jahren ungefähr sagten namhafte Professoren, die Fahrt mit einer 30 Km/h schnellen Dampflokomotive sei gefährlich und gesundheitsschädigend.

Natürlich gibt es auch Verbrennungsmotoren mit Wasserstoff, aber die sind lahm, laut, und müssen sehr penibel gewartet und eingestellt sein, so dass es nur wenige Versuche bis jetzt gab, vorwiegend Wanckelmotoren.

Die Verwendung der Brennstoffzelle mit Wasserstoff ist das, was ich meinte!

Das artet wieder typisch Forum mäßig aus, man kann immer etwas gegen jegliches Argument anbringen oder sich im Zweifelsfall an nicht 100%ig exakten Formulierungen aufhängen.

Wir waren bei Autos und über Auto-elektromotoren habe ich SELBSTVERSTÄNDLICH geredet.
Dass ein Professor dessen Lehrauftrag in exakt diesem Bereich ist und selber schon elektro und hybrid motoren entwickelt hat, mehr über das Thema weiß als ein dahergelaufener Autofahrer der mal was über Elektromotoren in der Auto Bild gelesen hat sollte wohl dennoch anerkannt werden.
Natürlich kann auf einmal morgen jemand um die Ecke kommen und das Ultra Akku entworfen haben aber bislang sieht es nicht danach aus.

Kriege leider nicht mehr die Argumente zusammen, ist direkt in der 1. oder 2. Vorlesung des Semesters gewesen aber es wurde bei weitem nicht einfach eine These in den Raum geworfen und stehen gelassen. Bei uns sitzen nur 30-40 Leute in der Vorlesung, da wird sowas auch schonmal ausgiebig ausdiskutiert.

Und was du ansprichst von wegen schrottige Verbrennungsmotoren, genau deshalb liegt da ja so viel Entwicklungspotenzial.
 
Typisch Forum ist nur der Gang in Richtung OT... :>


Das "E" steht nicht für "Elektromotoren"


:d :d :d

Edit: Heute ist der Preis für E10 zwei Cent nach oben gewandert... Fängt ja schon gut an....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde diesen Stoff nicht kaufen, er macht mein Auto kaputt!
:)
 
Da ich mit Gas fahre würde mich mal interessieren ob es irgendwelche Beeinträchtigungen hat wenn ich dieses Zeug tanke?
 
Mein Auto läuft mit Diesel, also nein, ich werde E10 nicht tanken :d.

*Vermutung* Aber ist das bei Diesel nicht schon lange so, dass zu einem bestimmten Teil Bio-Diesel dazu gemischt wird?
 
Mein Auto läuft mit Diesel, also nein, ich werde E10 nicht tanken :d.

*Vermutung* Aber ist das bei Diesel nicht schon lange so, dass zu einem bestimmten Teil Bio-Diesel dazu gemischt wird?

Ja, wird es... Ich glaube mit 7 oder 8% wenn ich es richtig im Kopf habe...

Kannst ja stattdessen Heizöl tanken, ist billiger :d:d:d
 
das ganze muss man einfach für sich mal ausrechnen. e10 soll billiger werden als e5, hat aber ne schlechtere wirkung und daher steigt der verbrauch.

jetzt muss man sich nurmal hinsetzen und sich das ganze ausrechnen und am ende das tanken, was einen billiger kommt. neuere motoren sind eh schon auf e10 geeicht und vertragen das problemlos...alle anderen motoren müssen/können ja weiterhin e5 tanken oder eben super+, wenn e5 denn überhaupt vom markt verschwindet. ;)
 
Selbstverständlich sind Elektromotoren für sich genommen gut, aber nicht für den mobilen Einsatz im Auto o.ä..!

da ihr das thema ja diskutiert habt, solltet ihr auch auf eine weniger pauschale aussge gekommen sein.

ich bin ebenfalls kein freund von einer angestrebten massenelektrifizierung des individualverkehrs, aber es entspricht nicht den tatsachen, dass elektroantriebe per se nicht für kraftfahrfahrzeuge geeignet sind.
es gibt durchaus einsatzzwecke, in denen sie sich lohnen und in ziemlich naher zukunft auch wirtschaftlich betrieben werden.
nennen kann man hier sämtliche kurierfahrzeuge bis 3,5t und carsharingkonzepte im städtischen bereich. zudem gibt es potential im kurzstreckenpendlerbereich und einsatzzwecke, welche sich wie sooft erst mit der verfügbarkeit der produkte erschliessen.

Dass ein Professor dessen Lehrauftrag in exakt diesem Bereich ist und selber schon elektro und hybrid motoren entwickelt hat, mehr über das Thema weiß als ein dahergelaufener Autofahrer der mal was über Elektromotoren in der Auto Bild gelesen hat sollte wohl dennoch anerkannt werden.

grüsse von jemandem, der seit jahren mitten im geschehen sitzt. nicht als student, nicht als autobildleser und schon gar nicht als prof, die bekannter- und bewiesenermassen auch nur menschen mit meinungen sind. nicht selten werde diese dogmen aber rasch von der realität überholt.
wir betreiben übrigens eine nicht gerade kleine flotte von elektrofahrzeugen. angefangen bei kleinwagen über mittelklasselimousinen bis hin zu kleinbussen und sportwagen. ;)
 
Wie gesagt kann ich mich nicht mehr an Einzelheiten erinnern. Der Tenor war aber, und zwar recht deutlich, im negativen.
Vermute du bist da eher in der Wirtschaft. Aber auch da liegt natürlich ein Problem, denn da wird nicht immer nur danach gegangen was wirklich gut ist, sondern was die Leute wollen (Siehe Behringer).
Wenn ich mit Elektromotoren einen auf Umweltschutz und unabhängig von Benzinpreisen machen kann, kommt das beim Kunden natürlich super an.
Mein Prof arbeitet da ja genauso, hat uns nur quasi unter der Hand erzählt, dass er es selbst nicht für die Lösung hält.
 

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