"Was macht einen Technics so gut?" - Die Antwort
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wobble those bassez up!
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AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
so. mal erkundigt.
tut mir leid bossa, das reicht mir noch nich als erklärung ^^
ob die schwankung um einen festen punkt ist oder nicht, hat nichts damit zu tun obs eine variable schwankung ist oder nicht.
und die erklärung die du lieferst, von der bin ich eigentlich auch ausgegangen, aber du machst nen ganz kleinen fehler. eine schwankung gleicht sich nicht immer unbedingt wieder aus, schon garnicht, wenn man in die schaltung elektronisch eingreift und den widerstand ändert.
jede schwankung bedeutet einen ganz bestimmten intervall über und unter dem nullwert (also der optimalen drehgeschwindigkeit) und in diesem bewegt sie sich.
du gehst aber davon aus, dass, wenn eben eine dieser schwankungsveränderungen eingetreten sind, diese sich in gleicher stärke auch negativ ausüben, um quasi dann wieder bei 0 zu stehen. quasi wenn der zustand x+1 herrscht, müsste danach der zustand x-1 herrschen, um das ganze wieder auszugleichen. es ist aber zu diesem zeitpunkt genauso wahrscheinlich, das nochmal der fall x+1 eintritt, ebendieser punkt wird als neuer ausgangspunkt für die nächste schwankung gesehn.
ich weiß nich ob du statistik mal in der schule hattest, das ist (etwas abstrakter gegriffen) wie bei 2 versuchen, bei denen man verschiedenfarbige bälle aus einem eimer zieht, bei dem einen jedes mal den ball wieder in den eimer zurücktut (und somit zum anfangszustand zurückkehrt) und im anderen fall eben nicht. beide expeimente verhalten sich vollkommen unterschiedlich!
zu deinem beispiel mit einer uhr:
eine quarzuhr weicht bis zu einer sekunde pro woche ab, eine mechanische uhr bis zu 5 sekunden am tag, auch durch solch ähnliche schwankungen.
so weit zu gehen um einstein einzubeziehen brauchen wir garnicht zu gehen, das ist viel simplere physik.. ^^
eins hast du aber richtig erklärt, durch diese masselaufwerke soll zusätzliche laufruhe in die player kommen, um die vorhandenen schwankungen durch beschleunigte masse auszugleichen. deswegen sind in hochwertigen plattenspielern gleichaufschwankungen niedrig, aber denoch vorhanden!
nochmal zu dem vergleichsobjekt, das ich benutzt habe. der djt-20 ist direktgetrieben, nicht riemengetrieben
so. mal erkundigt.
tut mir leid bossa, das reicht mir noch nich als erklärung ^^
ob die schwankung um einen festen punkt ist oder nicht, hat nichts damit zu tun obs eine variable schwankung ist oder nicht.
und die erklärung die du lieferst, von der bin ich eigentlich auch ausgegangen, aber du machst nen ganz kleinen fehler. eine schwankung gleicht sich nicht immer unbedingt wieder aus, schon garnicht, wenn man in die schaltung elektronisch eingreift und den widerstand ändert.
jede schwankung bedeutet einen ganz bestimmten intervall über und unter dem nullwert (also der optimalen drehgeschwindigkeit) und in diesem bewegt sie sich.
du gehst aber davon aus, dass, wenn eben eine dieser schwankungsveränderungen eingetreten sind, diese sich in gleicher stärke auch negativ ausüben, um quasi dann wieder bei 0 zu stehen. quasi wenn der zustand x+1 herrscht, müsste danach der zustand x-1 herrschen, um das ganze wieder auszugleichen. es ist aber zu diesem zeitpunkt genauso wahrscheinlich, das nochmal der fall x+1 eintritt, ebendieser punkt wird als neuer ausgangspunkt für die nächste schwankung gesehn.
ich weiß nich ob du statistik mal in der schule hattest, das ist (etwas abstrakter gegriffen) wie bei 2 versuchen, bei denen man verschiedenfarbige bälle aus einem eimer zieht, bei dem einen jedes mal den ball wieder in den eimer zurücktut (und somit zum anfangszustand zurückkehrt) und im anderen fall eben nicht. beide expeimente verhalten sich vollkommen unterschiedlich!
zu deinem beispiel mit einer uhr:
eine quarzuhr weicht bis zu einer sekunde pro woche ab, eine mechanische uhr bis zu 5 sekunden am tag, auch durch solch ähnliche schwankungen.
so weit zu gehen um einstein einzubeziehen brauchen wir garnicht zu gehen, das ist viel simplere physik.. ^^
eins hast du aber richtig erklärt, durch diese masselaufwerke soll zusätzliche laufruhe in die player kommen, um die vorhandenen schwankungen durch beschleunigte masse auszugleichen. deswegen sind in hochwertigen plattenspielern gleichaufschwankungen niedrig, aber denoch vorhanden!
nochmal zu dem vergleichsobjekt, das ich benutzt habe. der djt-20 ist direktgetrieben, nicht riemengetrieben
Serkan
Power-User
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Und trotzdem schlecht.
Du hättest zum Vergleich einen Vestax PDX-2000, Numark TT-500/TT-X oder Super-OEM nehmen sollen.
nochmal zu dem vergleichsobjekt, das ich benutzt habe. der djt-20 ist direktgetrieben, nicht riemengetrieben
Und trotzdem schlecht.
Du hättest zum Vergleich einen Vestax PDX-2000, Numark TT-500/TT-X oder Super-OEM nehmen sollen.
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AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
naja, die anderen hab ich noch nicht in der hand gehabt. außerdem war das mehr in intention des threads. 'was is unterschied zwischen billig und teuer?'
billig - jaytec, teuer - technics.
naja, die anderen hab ich noch nicht in der hand gehabt. außerdem war das mehr in intention des threads. 'was is unterschied zwischen billig und teuer?'
billig - jaytec, teuer - technics.
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Gast45284
Guest
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Schwankung ≠ Abweichung ...
Na wenn der djt-20 innen auch so aus sieht wie der andere da oben auf dem Foto, dann brauchst doch Mathe gar nicht bemühen.
Schwankung ≠ Abweichung ...
Na wenn der djt-20 innen auch so aus sieht wie der andere da oben auf dem Foto, dann brauchst doch Mathe gar nicht bemühen.
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AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
das wissen noobs ja nich, an die ist primär der thread ja gerichtet
boah ich geh ins bett, morgen wieder rtw fahren..
12h-schichten sind anstrengend.
mal sehn ob bis morgen abend nochwas interessantes hier kommt
das wissen noobs ja nich, an die ist primär der thread ja gerichtet
boah ich geh ins bett, morgen wieder rtw fahren..
12h-schichten sind anstrengend.
mal sehn ob bis morgen abend nochwas interessantes hier kommt
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Gast45284
Guest
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Na die sind damals nur anstrengend gewesen, wenn nichts passiert ist. Jetzt weiß ich wieso du soviel Zeit hast
das wissen noobs ja nich, an die ist primär der thread ja gerichtet
boah ich geh ins bett, morgen wieder rtw fahren..
12h-schichten sind anstrengend.
mal sehn ob bis morgen abend nochwas interessantes hier kommt
Na die sind damals nur anstrengend gewesen, wenn nichts passiert ist. Jetzt weiß ich wieso du soviel Zeit hast
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Razor
MehrTon & Einklang
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Danke..
Hab gedacht, dass wäre mein Technics.
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N
Nyx
Bekanntes Mitglied
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Oh Mann, ich wusste ja, dass dieser Thread lustig wird, aber SO lustig... :-D
Doch, diese Fragestellung ließe sich durchaus ernsthaft mit Mathematik untersuchen. Aber eben bitte mit seriöser Mathematik und nicht mit einem derartigen, jeden Mathematiker Höllenqualen leiden lassenden Pseudogeschwafel, bei dem es schwerfällt, unter den Tonnen an Fehlern auch nur eine wahre Aussage zu finden.
So, ein bisschen Zeit gönne ich mir noch dafür, dann muss es aber reichen:
Aber nachdem ich in Statistik keine große Leuchte war, halte ich mich da jetzt lieber zurück. ;-) Und ist ja auch egal, weil Deine Überlegungen an allen Ecken und Enden kranken.
Wie gesagt gibt es Werkstoffe mit extrem unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften. Beispielsweise haben Aramidfasern (ein Kunststoff) eine höhere Zugfestigkeit als Stahl, während Du Lithium (ein Metall) sogar mit dem Messer schneiden kannst. Solch generelle Aussagen sind also vollkommen sinnlos.
Dann kommt es beim Schwingungsverhalten meist viel mehr auf die Form der Bauteile als auf das verwendete Material an. Es hat schon seine Gründe, dass eine Geige besser klingt als der Baumstamm, aus dem sie gearbeitet wurde. ;-) Simples Beispiel zum Nachvollziehen für Dich: Nimm einen Stab (egal, ob aus Holz, Plastik, Metall, ...) und bring ihn zum Schwingen. Halbiere ihn und mach das gleiche noch mal. Oh Wunder, plötzlich wird er viel schneller schwingen (nämlich eine Oktave höher).
Oh Mann, ich wusste ja, dass dieser Thread lustig wird, aber SO lustig... :-D
Doch, diese Fragestellung ließe sich durchaus ernsthaft mit Mathematik untersuchen. Aber eben bitte mit seriöser Mathematik und nicht mit einem derartigen, jeden Mathematiker Höllenqualen leiden lassenden Pseudogeschwafel, bei dem es schwerfällt, unter den Tonnen an Fehlern auch nur eine wahre Aussage zu finden.
So, ein bisschen Zeit gönne ich mir noch dafür, dann muss es aber reichen:
Abweichungen werden eigentlich immer als Maximalwerte angegeben. Einen Mittelwert anzugeben wäre auch nicht besonders hilfreich, weil Du kein Wissen über die Verteilung hast. Die von Dir zitierte Binomialverteilung ist nämlich überhaupt nicht anwendbar, weil Du ja nicht nur zwei mögliche Ergebnisse hast. Eher könnte man es eventuell zur Not behelfsweise mit einer Gaußschen Normalverteilung versuchen, nachdem man nichts Näheres über die Faktoren weiß, die die Verteilung beeinflussen.nyx, hier sind deine antworten:
die angaben, die ich im netz und in meiner anleitung zum jaytec gefunden habe, beinhalten nur die werte 0,025% und 0,15%, es wird kein wort über maximalwert oder mittelwert verloren. da ich aber schonmal was ähnliches bei dem jaytec gemessen habe, nehm ich mal an, dass es wirklich mittelwerte sind. und da die wahrscheinlichkeitsberechnung rechnerisch korrekt ist (eben nochmal überprüft), stimmen oben genannte aussagen! es sei denn, jemand zeigt mir ne stelle, dass die gleichaufschwankung in maximalwerten angegeben werden, dann änder ich alles nochmal. ich gehe aber eher nicht davon aus
Aber nachdem ich in Statistik keine große Leuchte war, halte ich mich da jetzt lieber zurück. ;-) Und ist ja auch egal, weil Deine Überlegungen an allen Ecken und Enden kranken.
OK, für Dich ein ganz einfaches Beispiel: Nimm zwei ansonsten vollkommen identische Motoren, die sich nur in der Masse des Rotors unterscheiden. Der Motor mit dem schwereren Rotor wird länger zum Anlaufen benötigen (Stichwort Massenträgheit). Genau diese Massenträgheit wird ihm aber auch zu einem gleichmäßigeren Lauf verhelfen.
Du schreibst da solch einen Unsinn, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll Dich zu korrigieren.
Wie gesagt gibt es Werkstoffe mit extrem unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften. Beispielsweise haben Aramidfasern (ein Kunststoff) eine höhere Zugfestigkeit als Stahl, während Du Lithium (ein Metall) sogar mit dem Messer schneiden kannst. Solch generelle Aussagen sind also vollkommen sinnlos.
Dann kommt es beim Schwingungsverhalten meist viel mehr auf die Form der Bauteile als auf das verwendete Material an. Es hat schon seine Gründe, dass eine Geige besser klingt als der Baumstamm, aus dem sie gearbeitet wurde. ;-) Simples Beispiel zum Nachvollziehen für Dich: Nimm einen Stab (egal, ob aus Holz, Plastik, Metall, ...) und bring ihn zum Schwingen. Halbiere ihn und mach das gleiche noch mal. Oh Wunder, plötzlich wird er viel schneller schwingen (nämlich eine Oktave höher).
G
Gast45284
Guest
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Es gibt ja auch was positives. Ich finde es ja immer noch toll, dass sich jemand für Mathe begeistert. Nur sollte er es dann auch studieren und sich nach 10 Jahren die Zeilen noch mal durchlesen. Und es ist zwar falsch aber immer noch niveauvoller als die Frage wie man ohne Skiptaste zum zweiten Lied auf einer Platte kommt.
Ich denke hier scheitert es schon am einfachen Verständnis wie T= F*r, lasst gut sein.
Es gibt ja auch was positives. Ich finde es ja immer noch toll, dass sich jemand für Mathe begeistert. Nur sollte er es dann auch studieren und sich nach 10 Jahren die Zeilen noch mal durchlesen. Und es ist zwar falsch aber immer noch niveauvoller als die Frage wie man ohne Skiptaste zum zweiten Lied auf einer Platte kommt.
G
Gast42881
Guest
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
serkan nimms nicht uebel, aber es geht damit aufzulegen, hatte selbst die 1020er reloop
das es keine freude ist damit aufzulegen und das man staendig eine hand am linken oder rechten plattenteller hatte zum abbremsen / anschieben ist denke ich klar, jedoch es ist definitiv machbar.
p.s. ja ich weiss, dass du nix ausser technics an tt akzeptierst
@ ex - littlefreak
sehe es genauso, wie du geschrieben hast auf seite 2 oder 3
Ahhh! :d
Du solltest das "normale" nicht in Klammern setzen. Einen Reloop RP-1000 oder Jaytec DJT-10 auszugleichen hat nämlich nichts mehr mit Können zu tun, sondern ist eine Mischung aus Zufall und Glück. Dann sind es aber auch keine normalen Gleichlaufschwankungen mehr
serkan nimms nicht uebel, aber es geht damit aufzulegen, hatte selbst die 1020er reloop
das es keine freude ist damit aufzulegen und das man staendig eine hand am linken oder rechten plattenteller hatte zum abbremsen / anschieben ist denke ich klar, jedoch es ist definitiv machbar.
p.s. ja ich weiss, dass du nix ausser technics an tt akzeptierst
@ ex - littlefreak
sehe es genauso, wie du geschrieben hast auf seite 2 oder 3
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Ich wusste, dass du das ansprechen wirst.
Ich bin hier von einer theoretischen Uhr ausgegangen. Die eine geht 1x/Sek weiter, die andere 1x/Minute. Erstere hat geringere Schwankungen um die tatsächliche Zeit, die vergeht, nämlich exakt 1 Sekunde (und zieht dann den Zeiger nach und Tickt für einen Augenblick lang richtig). Die andere schwankt 1 Minute. Beide schwanken also extrem unterschiedlich. Dennoch werden beide gleichzeitig (und da es echtes gleichzeitig nicht gibt habe ich Einstein augeklammert) Mitternacht schlagen. Und das jeden Tag auf's neue.
Dass nun tatsächliche Uhren unterschiedlich gehen liegt schlicht und einfach daran, dass manche Hersteller bis auf's 100stel Millimeter genau die Zahnradgrößen berechnen und andere nur bis auf's 10tel Millimeter.
Edit:
Eine Uhr läuft ja nicht langsamer/schneller, weil sie schwankt. Sie läuft langsamer, weil sie eben einfach langsamer/schneller tickt.
Statistik übrigens im Studium gehabt, keine Sorge. Mathe Leistungskurs in der Schule. Und sie lässt sich auch anwenden. Aber eben nur auf dein Gehör, was auf Grund der Schwankung nicht so leicht den eigentlichen Wert ermitteln kann. Wären die Schwankungen 30%, dann würde dein Gehör nie rausfinden, was die eigentliche Geschwindigkeit ist. Je kleiner die Schwankung, desto leichter hört man es raus (mal abgesehen vom Training). Aufgrund der Individualität jedes Menschen beim Zusammenspiel von Gehör und Hirn wird dir hier allerdings allein die Statistik keine greifbaren Werte liefern.
Edit:
Wie gesagt, mach mal den Test mit 2 beliebigen gleichen Plattenspielern. Mit dem selben Wert am Pitch laufen die Stundenlang synchron.
Ich habe es mit Technics und Reloop RP4000MK2 probiert. Kein Unterschied. Nach einer Stunde liefen die beiden Platten immer noch synchron. An verschiedenen Tagen mit verschiedenen Pitchstellungen probiert. Überhaupt kein Thema.
Einzig und allein dein Gehör wird durch die GLS beeinflusst
Ich wusste, dass du das ansprechen wirst.
Ich bin hier von einer theoretischen Uhr ausgegangen. Die eine geht 1x/Sek weiter, die andere 1x/Minute. Erstere hat geringere Schwankungen um die tatsächliche Zeit, die vergeht, nämlich exakt 1 Sekunde (und zieht dann den Zeiger nach und Tickt für einen Augenblick lang richtig). Die andere schwankt 1 Minute. Beide schwanken also extrem unterschiedlich. Dennoch werden beide gleichzeitig (und da es echtes gleichzeitig nicht gibt habe ich Einstein augeklammert) Mitternacht schlagen. Und das jeden Tag auf's neue.
Dass nun tatsächliche Uhren unterschiedlich gehen liegt schlicht und einfach daran, dass manche Hersteller bis auf's 100stel Millimeter genau die Zahnradgrößen berechnen und andere nur bis auf's 10tel Millimeter.
Edit:
Eine Uhr läuft ja nicht langsamer/schneller, weil sie schwankt. Sie läuft langsamer, weil sie eben einfach langsamer/schneller tickt.
Statistik übrigens im Studium gehabt, keine Sorge. Mathe Leistungskurs in der Schule. Und sie lässt sich auch anwenden. Aber eben nur auf dein Gehör, was auf Grund der Schwankung nicht so leicht den eigentlichen Wert ermitteln kann. Wären die Schwankungen 30%, dann würde dein Gehör nie rausfinden, was die eigentliche Geschwindigkeit ist. Je kleiner die Schwankung, desto leichter hört man es raus (mal abgesehen vom Training). Aufgrund der Individualität jedes Menschen beim Zusammenspiel von Gehör und Hirn wird dir hier allerdings allein die Statistik keine greifbaren Werte liefern.
Edit:
Wie gesagt, mach mal den Test mit 2 beliebigen gleichen Plattenspielern. Mit dem selben Wert am Pitch laufen die Stundenlang synchron.
Ich habe es mit Technics und Reloop RP4000MK2 probiert. Kein Unterschied. Nach einer Stunde liefen die beiden Platten immer noch synchron. An verschiedenen Tagen mit verschiedenen Pitchstellungen probiert. Überhaupt kein Thema.
Einzig und allein dein Gehör wird durch die GLS beeinflusst
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Serkan
Power-User
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Zwar fast so übel wie die 1010, aber schon ein klitzekleines bisschen besser
Und um ehrlich zu sein: Als Noob habe ich den Elevator-Texten soo geglaubt, dass ich unbedingt die silbernen 1020pro haben wollte...
Den DJT-10 und auch alle anderen Jaytec sollte man aber wirklich außen vor lassen. Es ist unfassbar wie schlecht die sind! Der Tonarm und der Teller sind so labil, dass jeder Griff zum Teller (Nabe, Plattenlabel, Tellerrand) zum reinen Glücksspiel mutiert. Ich werde meinen in ca. 1-2 Monaten nicht mehr brauchen. Danach wird das Ding auf Lautsprechern zum tanzen gebracht, in der Gegend rumgeworfen und sonstwie zerstört. Nur: Es wird nicht verkauft oder verschenkt; da hätte ich einfach zu viel Mitleid mit dem neuen Besitzer.
Außerdem finde ich die Super-OEMs auch ganz O.K.
Die 1020 waren aber direkt angetriebenserkan nimms nicht uebel, aber es geht damit aufzulegen, hatte selbst die 1020er reloop
Zwar fast so übel wie die 1010, aber schon ein klitzekleines bisschen besser Und um ehrlich zu sein: Als Noob habe ich den Elevator-Texten soo geglaubt, dass ich unbedingt die silbernen 1020pro haben wollte...
Hast ja recht. Wobei man differenzieren muss. Die Reloop RP-1010 und RP-1000 waren nahezu brauchbar. Auch gute Dinger waren einige von Gemini.
Den DJT-10 und auch alle anderen Jaytec sollte man aber wirklich außen vor lassen. Es ist unfassbar wie schlecht die sind! Der Tonarm und der Teller sind so labil, dass jeder Griff zum Teller (Nabe, Plattenlabel, Tellerrand) zum reinen Glücksspiel mutiert. Ich werde meinen in ca. 1-2 Monaten nicht mehr brauchen. Danach wird das Ding auf Lautsprechern zum tanzen gebracht, in der Gegend rumgeworfen und sonstwie zerstört. Nur: Es wird nicht verkauft oder verschenkt; da hätte ich einfach zu viel Mitleid mit dem neuen Besitzer.
Warum ärgerst du mich dann erst? :dp.s. ja ich weiss, dass du nix ausser technics an tt akzeptierst
Außerdem finde ich die Super-OEMs auch ganz O.K.
G
Gast42881
Guest
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
klitzeklein ist gut allerdings muss ich korrigieren hatte dann wolhl doch 1010 er ich habe dem verkaeufer geglaubt, der war froh sie los zu sein und hatte sich dann technics geholt -.- :d
gehen wir kongruent
ich aerger doch nicht, wollte nur diese generelle abfuhr relativieren
zum abschluss fuer dj - ing :
brauchbar :
reloop ab 4.000 aufwaerts (dito die verglechbaren oem von stanton gemini usw.)
synq xtrem I und II
vestax pdx serie
technics serie
diverse mauerbluemchen von "namhaften" hersteller (thorens und konsorten)
nicht brauchbar fuer dj - ing :
der rest
Die 1020 waren aber direkt angetrieben
Und um ehrlich zu sein: Als Noob habe ich den Elevator-Texten soo geglaubt, dass ich unbedingt die silbernen 1020pro haben wollte...
klitzeklein ist gut
allerdings muss ich korrigieren hatte dann wolhl doch 1010 er ich habe dem verkaeufer geglaubt, der war froh sie los zu sein und hatte sich dann technics geholt -.- :dgehen wir kongruent
Warum ärgerst du mich dann erst? :d
Außerdem finde ich die Super-OEMs auch ganz O.K.
ich aerger doch nicht, wollte nur diese generelle abfuhr relativieren
zum abschluss fuer dj - ing :
brauchbar :
reloop ab 4.000 aufwaerts (dito die verglechbaren oem von stanton gemini usw.)
synq xtrem I und II
vestax pdx serie
technics serie
diverse mauerbluemchen von "namhaften" hersteller (thorens und konsorten)
nicht brauchbar fuer dj - ing :
der rest
2
2oldskool
Bekanntes Mitglied
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Ich habe da auch mal,vor 8 Monaten,paar Bilder gemacht,
von einem Reloop 3000mk3(nicht 3000mklll).
Bild 1:
Die Metallpltte wiegt 3 Kg,das zum Thema schwerer DJ Player!!JOOOOHH!:d
Bild 2:
Die Krönung des ganzen der Direktantrieb,
für die Erbsenzähler Statistik,
2000g/cm!!!
Als wenn man ein Motor für ein Auto kauft!!!
keiner hat den Plan was das eigentlich heist,
aber mehr kann ja nur besser sein!!
RÖÖÖR RÖÖÖR RÖÖÖÖÖÖÖÖRRRRRRRR!!!!
Bild 3:
Aber glaubt ruhig weiter diesen Mythos,
das man beim Technics den Namen mitbezahlt!!
Bei den anderen bezahlt man nur weniger,weil weniger Drin ist!!
Ein einfaches Beispiel:
Es gibt Mehrkornbrot bei Netto(no Name) für 65 cent.
Das angeblich selbe Brot,kostet vom Hersteller Harry 1,19 Euro!
Augenscheinlich das selbe Brot!
Aber wenn sich die Zutaten anschaut,wirst du feststellen,
das im No Name Brot,viel Mehr Zutaten sind,als im Marken Brot!
Hört sich erstmal Gut,wenn man keine Ahnung hat!!
Wenn man Ahnung hat,
wirst man feststellen,das das alles nur "Streckmittel" sind!!!
Um aus weniger Mehr zu machen!
Also das No Name Brot ist nicht Billiger,es wird nur mehr gestreckt!!!
Und diese Prinzip,
kannst auf alle Waren und Güter beziehen,
egal Brot oder Turntable!!
Moin Serkan Abi,
Ich habe da auch mal,vor 8 Monaten,paar Bilder gemacht,
von einem Reloop 3000mk3(nicht 3000mklll).
Bild 1:
Die Metallpltte wiegt 3 Kg,das zum Thema schwerer DJ Player!!JOOOOHH!:d
Bild 2:
Die Krönung des ganzen der Direktantrieb,
für die Erbsenzähler Statistik,
2000g/cm!!!
Als wenn man ein Motor für ein Auto kauft!!!
keiner hat den Plan was das eigentlich heist,
aber mehr kann ja nur besser sein!!
RÖÖÖR RÖÖÖR RÖÖÖÖÖÖÖÖRRRRRRRR!!!!
Bild 3:
Aber glaubt ruhig weiter diesen Mythos,
das man beim Technics den Namen mitbezahlt!!
Bei den anderen bezahlt man nur weniger,weil weniger Drin ist!!
Ein einfaches Beispiel:
Es gibt Mehrkornbrot bei Netto(no Name) für 65 cent.
Das angeblich selbe Brot,kostet vom Hersteller Harry 1,19 Euro!
Augenscheinlich das selbe Brot!
Aber wenn sich die Zutaten anschaut,wirst du feststellen,
das im No Name Brot,viel Mehr Zutaten sind,als im Marken Brot!
Hört sich erstmal Gut,wenn man keine Ahnung hat!!
Wenn man Ahnung hat,
wirst man feststellen,das das alles nur "Streckmittel" sind!!!
Um aus weniger Mehr zu machen!
Also das No Name Brot ist nicht Billiger,es wird nur mehr gestreckt!!!
Und diese Prinzip,
kannst auf alle Waren und Güter beziehen,
egal Brot oder Turntable!!
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A
allein_zu_house
...
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AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Muss da mal intervenieren.
Das billige Brot ist exakt das selbe, wie das teure.
So verhält es sich auf jeden Fall beim Ja!-Brot (erhältlich bei REWE).
Das kommt von Harry und der einzige Unterschied liegt in der Verpackung
So läuft's eigentlich bei fast allen "Billigprodukten".
Muss da mal intervenieren.
Das billige Brot ist exakt das selbe, wie das teure.
So verhält es sich auf jeden Fall beim Ja!-Brot (erhältlich bei REWE).
Das kommt von Harry und der einzige Unterschied liegt in der Verpackung
So läuft's eigentlich bei fast allen "Billigprodukten".
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Gast42881
Guest
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
die antwort steckt in diesem post
:d
und die aldimini albrecht 800 tx plattenspieler sind auch nur umgespritzte technics, jawoll so ist das
obwohl es bei den discounterwaren in der regel so ist
Irgendwie verstehe ich nicht warum ein Reloop tatsächlich mit einem Technics synchron läuft..
die antwort steckt in diesem post
:dMuss da mal intervenieren.
Das billige Brot ist exakt das selbe, wie das teure.
So verhält es sich auf jeden Fall beim Ja!-Brot (erhältlich bei REWE).
Das kommt von Harry und der einzige Unterschied liegt in der Verpackung
So läuft's eigentlich bei fast allen "Billigprodukten".
und die aldimini albrecht 800 tx plattenspieler sind auch nur umgespritzte technics, jawoll so ist das
obwohl es bei den discounterwaren in der regel so ist
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AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Jut... Technics zu verkaufen!
Jut... Technics zu verkaufen!
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AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
quasi war meine gesammte rechnerei fürn arsch. ^^
zumindest der part mit den wahrscheinlichkeitsrechnungen.
es stimmt schon, ich bin dabei von ner moivre-laplace-verteilung ausgegangen, nicht von ner normalverteilung, allerdings hätte die, wenn meine annahme gestimmt hätte, auch vollkommen ausgereicht.
dann muss mir bitte mal jemand erklären wies dann bitte zu den ergebnissen kommt, die ich mit dem jaytec gemessen hab. die laufen nämlich auseinander und zwar erstaunlicherweise so, wie es mein errechnetes ergebnis besagt, deswegen bin ich ja so fest von überzeugt, dass es stimmt.
das mit der uhr ist eigentlich kein argument, das stimmt, da diese rein mechanisch läuft.
dachte da wirklich an motorschwankungen innerhalb eines tt's.
theoretisch wären dann doch von der reinen leistung 2 nachgeeichte billig-tt's genauso zuverlässig wie 2 technics oder? lässt man mal den aspekt von höherwertigen materialien außer acht.
ich bin grad leicht verwirrt und weiß grad nich, was ich denn jetzt glauben soll
auf der einen seite n empirisches experiment, das ich sogar mathematisch nachweisen konnte, auf der anderen seite comments von leuten, die schonmal vom gleichen ausgegangen sind.
wenn ich das jetzt richtig verstehe (!) bedeutet das quasi, dass ein technics bis maximal 45(+/-)45*0,00025 rpm läuft, das aber statisch tut, dh sich nicht verändert?
ich schein i-wie n verständnisproblem mit dem wort 'gleichaufschwankung' zu haben.
schreib mal jemand ne deppendefinition bitte.
quasi war meine gesammte rechnerei fürn arsch. ^^
zumindest der part mit den wahrscheinlichkeitsrechnungen.
es stimmt schon, ich bin dabei von ner moivre-laplace-verteilung ausgegangen, nicht von ner normalverteilung, allerdings hätte die, wenn meine annahme gestimmt hätte, auch vollkommen ausgereicht.
dann muss mir bitte mal jemand erklären wies dann bitte zu den ergebnissen kommt, die ich mit dem jaytec gemessen hab. die laufen nämlich auseinander und zwar erstaunlicherweise so, wie es mein errechnetes ergebnis besagt, deswegen bin ich ja so fest von überzeugt, dass es stimmt.
das mit der uhr ist eigentlich kein argument, das stimmt, da diese rein mechanisch läuft.
dachte da wirklich an motorschwankungen innerhalb eines tt's.
theoretisch wären dann doch von der reinen leistung 2 nachgeeichte billig-tt's genauso zuverlässig wie 2 technics oder? lässt man mal den aspekt von höherwertigen materialien außer acht.
ich bin grad leicht verwirrt und weiß grad nich, was ich denn jetzt glauben soll
auf der einen seite n empirisches experiment, das ich sogar mathematisch nachweisen konnte, auf der anderen seite comments von leuten, die schonmal vom gleichen ausgegangen sind.
wenn ich das jetzt richtig verstehe (!) bedeutet das quasi, dass ein technics bis maximal 45(+/-)45*0,00025 rpm läuft, das aber statisch tut, dh sich nicht verändert?
ich schein i-wie n verständnisproblem mit dem wort 'gleichaufschwankung' zu haben.
schreib mal jemand ne deppendefinition bitte.
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Noch mal:
Dein Ergebnis kommt einfach nur daher, dass die Schaltung in deinen TTs nicht exakt die selbe Steuerspannung an den Motor liefert (oder diese die Steuerspannung nicht exakt gleich in U/Min umsetzt)
Kann dir beim Technics absolut ebenso passieren.
Dass deine Theorie nicht hinkommt merkst du auch daran, dass du sagst, sie weichen ab. Wenn es aber statistisch wäre würden sie sich mal voneinander wegbewegen und mal nicht. Wenn z.B. beide TTs 0,15% langsamer gehen.
Zuverlässig im Sinne von nicht langsamer oder schneller werden sind alle TTs. Nur schwanken viele eben mehr als Technics, was - nochmal - deinen Ohren Mühe macht die korrekte Geschwindigkeit zu ermitteln.
Uhr und Plattenspieler sind übrigens doch ein guter Vergleich. Beide machen ne Kreisbewegung aus einer eingestellten Steuerung. Egal ob mechanisch oder elektronisch erzeugt.
Noch mal:
Dein Ergebnis kommt einfach nur daher, dass die Schaltung in deinen TTs nicht exakt die selbe Steuerspannung an den Motor liefert (oder diese die Steuerspannung nicht exakt gleich in U/Min umsetzt)
Kann dir beim Technics absolut ebenso passieren.
Dass deine Theorie nicht hinkommt merkst du auch daran, dass du sagst, sie weichen ab. Wenn es aber statistisch wäre würden sie sich mal voneinander wegbewegen und mal nicht. Wenn z.B. beide TTs 0,15% langsamer gehen.
Zuverlässig im Sinne von nicht langsamer oder schneller werden sind alle TTs. Nur schwanken viele eben mehr als Technics, was - nochmal - deinen Ohren Mühe macht die korrekte Geschwindigkeit zu ermitteln.
Uhr und Plattenspieler sind übrigens doch ein guter Vergleich. Beide machen ne Kreisbewegung aus einer eingestellten Steuerung. Egal ob mechanisch oder elektronisch erzeugt.
Sprengkommando
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AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Boar! Wer soll das alles lesen
Der Technics ist einfach der schönste .. Total zeitloses Design
Boar! Wer soll das alles lesen
Der Technics ist einfach der schönste
.. Total zeitloses Design
Serkan
Power-User
AW: "Was macht einen Technics so gut?" Die Antwort.
Das bringt mich auf die Idee, einen Riemenantrieb eines Pearl-Katalog-USB-Plattenspielers ins Gehäuse eines 1210ers zu stecken
Ähnlich wie der VW-Käfer der hier in WHV mit der 1:1 Optik (innen wie außen) eines Lambo Countach rumgurkt :d
Boar! Wer soll das alles lesen
Der Technics ist einfach der schönste
Das bringt mich auf die Idee, einen Riemenantrieb eines Pearl-Katalog-USB-Plattenspielers ins Gehäuse eines 1210ers zu stecken
Ähnlich wie der VW-Käfer der hier in WHV mit der 1:1 Optik (innen wie außen) eines Lambo Countach rumgurkt :d
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