Was hab ich alles nötig an Equipment?

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Sounds drehen kannst du eigentlich ohne Probleme.
Nur Effekte die den Raum in irgendeiner weise beinflussen kannst du nicht beurteilen.
naja, basswiedergabe über'n kopfhörer, müsstest du ja wissen wenn du die threads gelesen hast.
 
hallo erstmal;
ich verstehe eure aufregung nicht,ich arbeite schon länger
mit Fruity-Loops und finde es als Hostseq. um klassen besser
als z.B. Cubase, besonders was den ressourcenhunger
betrifft! Auch das allgemeine handling der Plugins ist wess-
entlich besser gelöst als bei den anderen!Ausserdem sind viele geile Effekte und Synthis (bes. in der ProducerVers.
4.10) enthalten.Ich arbeite auf einem 350er PII mit 192MB
und krieg sogar Arturias Minimoog u.a. Synths auf.
Allerdings bedien ich mich eines Tricks :zum erstellen der
Loops stelle ich in den Audioprefferenzen die Rate von
44 kHz auf 22kHz und schalte nur zum rendern wieder hoch!
Aber nicht vergessen den "Song" vorher speichern!! Sonst wird alles gelöscht . So kann man mit etwas Geduld ziemlich was rausholen aus der Kiste.Arrangieren und abmischen tue ich dann im Musik-Maker 7 (aber auch mal 2.0 oder 3.0).
Noch ein kleiner hinweis in eigener Sache: ich vertreibe
seit kurzem meine selbstkonstruierten Plugins (Beatboxes,
Synthis und Sampler), welche sehr leicht bedienbar und nicht viel Leistung brauchen,auf meiner Website:
->http://easytoolz.oyla.de
vielleicht schaust Du ja mal vorbei?
ansonsten noch viel Spass!!
 
Ja wenn Du mit Golf "Cubase" meinst muss ich Dir
recht geben! Allerdings mit einem Anhänger voll
unnützem Ballast und bergauf.
Da ich seit 1988 schon auf Atari ST erst mit
Steinberg Twenty Four und dann mit Cubase gearbeitet
habe, weiss ich wovon ich rede!
Probier mal bei Cubase auf`m Pc bei laufender Seq.
ein paar Effekte oder ein paar Synths zu laden:-C
Na bei Fruity-Loops ist das kein Problem, es ruckelt
mal kurz, läuft aber dann problemlos weiter.
Mit Fruity-Loops hast Du schon in der Zeit, die
Cubase braucht um hochzufahren, die ganzen Loops
fertig um mehrere Songs zu erstellen.

Das einzigste was die Steinberger wirklich toll
gemacht haben ist die Erfindung der VST-Schnittstelle!

So das musste ich mal los werden, nichts für ungut!
Noch was zu den Kosten für ein "Tonstudio",
ich denke wer heutzutage mehr als 1000 Euro incl.PC
ausgibt, hat entweder "grosses" vor oder macht irgendetwas
falsch. Für das ewigselbe Teckno-Gequitsche sind
aber schon 100 Euro genug!!
Tschau bis bald.
 
Was das Techno-Quitschen betrifft, da ist zum Teil schon was dran, aber es gibt hier auch User die ganz andere Anforderungen an ihren Seq stellen.
Es wurde schon in diesem Forum erwähnt:
Fruity ist eine Ansammlung von Funktionen, die
- auch für Nichtmusiker durchschaubar sind (Kästchen rumschieben)
- nicht überfordern
- sich an Einsteiger richten
- mit denen man irgendwie was machen kann, was irgendwie auch nach danzfloor oder so klingt.

Spricht ja nix dagegen, is aber nix besonderes, weil das alles Features sind die auch in den grossen Programmen drin sind.
Also sind solche Programmkonzepte eh nicht miteinander zu vergleichen.
ich verstehe eure aufregung nicht
Aufregung würde ich so nicht sagen, aber ich wage zu behaupten, dass man wenn man sich ernsthaft mit Musikmachen beschäftigt, man durchaus an die ein oder andere Grenze von Programmen wie Fruity und co stoßen wird – die Beispiele wären endlos.
Sicherlich wird so mancher n00b mit Fruity ganz gut bedient sein, genau wie ein angehender Formel 1 Pilot bei seinen ersten Runden auch erstmal mit einem Golf bedient ist ….
 
Ja,ja, ich denke auch das Fruity sein Grenzen hat,
ich meinte auch mehr das Verhältniss Leistung->Kosten,
Da ich nur auf einem Pentium II mit 350 MHz arbeite
läuft bei mir Cubase mit nur einem PlugInn wie ne
lahme Ente, wogegen ich bei Fruity einiges aufkriege,
zwar keine 45 HallPlugs oder 40-50 Spuren, aber das liegt
auch garnicht in meiner Absicht, ich bastel mir
lediglich ein paar 2-4 Taktige Loops die ich dann in
Musik-Maker zussammen stelle, ich will auch nicht die
Charts stürmen oder so, sondern einfach ne Menge Spass
mit selbstgemachter Musik haben.

Ganze Generationen von Musikern/Komponisten/Produzenten
wären sehr froh gewesen wenn Sie nur 10 % der Möglichkeiten
zum 10 fachen Preis gehabt hätten wie wir das heute haben!
Vielleicht sollten wir alle mal unsern Anspruch überdenken?
Man kann auch mit ner Acoustikgitarre sehr schöne Musik
hervorbringen, oder mit ner Blockflöte !

Nun denn, was haltet Ihr eigentlich von der anderen
"heiligen Kuh" Ableton Live??

Ich finde das ist das richtige Prog. für angehende
Exel-Fetischisten , die kleinen "Rähmchen" und so,
es sieht aus wie eine überladene Kalkulationstabelle!
Ich finde nicht das es sooo spontan und intuitiv bedienbar
ist wie überall behauptet wird!!

Na denn, ich freue mich schon auf Eure Meinungen :)
Tschau bis später
 
Plug-Ins, Ressourcen-Hunger und Klang sind die eine Seite –
Es geht aber auch um den Funktionsumfang und der ist bei Fruity nun wirklich „bescheiden“, garantiert zwar vielleicht das ein oder andere Erfolgserlebnis aber darüber hinaus fehlt so einiges.
Da würde ich für meinen Teil z.B. lieber nen alten Atari oder Ur-Mac ausgraben und mit ner Notator / Logic Variante werkeln und das Ergebnis dann bei Kollegen mit professionellen Sound versehen.

Ganze Generationen von Musikern/Komponisten/Produzenten
wären sehr froh gewesen wenn Sie nur 10 % der Möglichkeiten
zum 10 fachen Preis gehabt hätten wie wir das heute haben!

Genau – Schade nur das die Generation die diese Möglichkeiten nun hat kaum was draus macht und Fragen stellt, die immer wieder zeigen das anscheinend eine ganze Generation mit den Möglichkeiten gar nicht umgehen kann.
BTW. Der Maßstab ist ebenso gestiegen – was früher 3 Akkorde auf der Klampfe auf 4-Spur festgehalten war ist heute 3 Minuten Gequietsche als MP3 ins Netz geballert. Wirkliche Innovation jedoch lässt sich auch ohne Grossartiges Equipment fabrizieren – denn dafür braucht man eher einen guten Prozessor im Hirn.
 
Ja Mr. Schrauber,
ich hab ja meinen Atari erst vor nem Jahr in den Keller
gepackt und Cubase ST dazu, Notator und Locig mochte ich schon in den Achzigern nicht besonders.
Der Arrangermodus bei Fruity taugt natürlich nichts, ist ja klar, aber zum erstellen von Loops für ACID oder so weis ich nicht was da bei Fruity fehlen soll!
Ich wusste gar nicht das die DJ`s überhaupt eigene Musik
herstellen ? Ich dachte Ihr zerkratzt nur irgendwelche
dubiosen Schallplatten? Und mixt en paar geklaute oder
fertig gekaufte Loops zusammen? :)

Aber man hört ja gerne Neuigkeiten !
weiter so!!

Jedenfalls benötige ich keine andern um meinen Sound
aufzubrezeln, ich mach ja eigentlich wenig Tanzmusik,
eher so ne art "Klangkunst" und das geht (für mich halt mit
Fruity) am schnellsten, die Entstehungszeit meiner Stücke
dauert oft nicht viel länger als sie später auch dauern.
Ich hab halt gerne alles übersichtlich auf einem Blick
vor mir!
Okay ,das wars fürs erste. Tschau
 
Oh,hallo endless-dial;
entschuldige ich wollte Dir nicht auf die Füsse treten,
pardon!!
War eben auf Deiner Site, ist sehr schön gestaltet!
bis auf ein paar Schreibfehler vielleicht, macht aber nichts
, Du hast jedenfalls ein "richtiges" Studio (und anscheind
auch die Kohle dazu ) bei mir siehts jedenfalls leider
anders aus, ich muss mit meinem poppligen Win****Pc
auskommen und arbeite nur innerhalb desselben, also keine
Hardware, finde ich aber nicht so schlimm, ich brenn meine
Sachen dann direkt auf CD ohne Wandlungsverluste.

Ich fands nur ein bisschen zu extrem von den Diskussions-
teilnehmern, dem fragenden Anfänger (nicht als Beleidigung
gemeint!! echt ! bzw. fangen wir nicht alle jeden Tag aufs
Neue an ? uups zurück zum Thema) gleich mit das teuerste
Riesen-Programm zu empfehlen, ich denke es geht auch ein
stück kleiner, besonders in den "ersten Jahren",Okay?
Da stimmst Du mir doch bestimmt zu?

Das mit den "Deejays" meinte ich nur im übertragenen Sinne,
ich hoffe es kehrt jetzt wieder frieden ein in das heilige
Forum!!

Aber ich kann Cubase und Logic trotzdem nicht leiden!
Ist mir einfach zu verwurstelt mit seinen unter und unter und untermenüs, sorry!
So das wars für heute, muss jetzt ins Bett,
wird spät morgen,(ich meine mit dem aufstehen :)
Tschau NEK
 
Zum Thema Fruity und Features hab ich mich hier irgendwann mal ausgelassen:
https://www.deejayforum.de/forum/showthread.php?t=6585&
und hier noch ein Beispiel für eine richtig unproduktive Diskussion zu dem Thema:
https://www.deejayforum.de/forum/showthread.php?t=3979&page=5&pp=15


extrem von den Diskussions-
teilnehmern, dem fragenden Anfänger ….gleich mit das teuerste
Riesen-Programm zu empfehlen

Stimmt zum Teil.
In meinem Umfeld und bei - Endless isses genauso- Ist Logic/Cubase/Pro-Tools nun mal Standart und die Erfahrung hat gezeigt das es irgendwann immer auf die üblichen Verdächtigen und ähnlich Strukturierte Nischenprogramme hinausläuft.
Also haben wir kein schlechtes Gewissen genau diese zu empfehlen.
Relativieren könnte man das trotzdem: Kaum jemand wird wirklich alle Features nutzen die diese Programme anbieten – Ist auch nicht so gedacht, denn der User soll sich seine Arbeitsumgebung ja auch selbst zusammenstellen.
Bedauerlich, das es nicht die Möglichkeit gibt sich einen personalisierten Funktionsumfang zusammenzustellen – aber technisch schwer realisierbar und wohl nicht im Interesse der Industrie.
Fruity – schön und gut – um mal schnell ein paar L00ps zu basteln – von mir aus. Produktionstool: Never
 
Besorg die Reason 2.5. ein billiges Midi-Keyboard und Sony Soundforge.

Später bei Bedarf noch auf Cubase aufrüsten. Mag Cubase jedoch nicht, ist ziemlich durcheinander angeordnet. Reason ist benutzerfreundlich und es gibt fast nichts, was du nicht machen kannst. Im Notfall kaufst Du dir ein paar fette Multisample Synthesizer und machst dann deine Powertracks. Cubase dann höchstens, wenn Du der Meinung bist, unbedingt ein VST Plugin nutzen zu wollen. Kannst dann Reason über Rewire mit Cubase verbinden.

Aber ehrlich, wenn du bei Reason an deine Grenzen gestoßen bist, dann hast Du wohl schon einen Plattenvertrag.

Viele Grüße

P.S. Fruity Loops ist auch ganz nett, mag aber die Benutzeroberfläche nicht so sehr.
 
aber sicher! airbase hat ihr letztes album komplett mit reason gemacht, und das ist sicher keine schlechte produktion gewesen.

dj neo nutzt auch nur software, weiß jetzt aber nicht, welche
 
Genau den Spruch kann ich bald nicht mehr hören. Hab zwar Selbiges selber mal behauptet, allerdings zu einem Zeitpunkt, an dem ich selber noch keine Ahnung hatte, wie das zu verstehen ist.

Der Sequenzer von Reason ist ne tolle Sache, für jeden Anfänger oder auch Fortgeschrittenen. Man kann super intuitiv arbeiten, aber das die Soundqualität einfach nicht professionell ist, sollte auch mal klar gemacht werden. Reason schneidet Frequenzen und hat an sich einen eher platten Klang, was man aber meist erst durch langes studieren hört, wenn man nicht gerade endless` Ohren hat :)

Bin mittlerweile dahingekommen, das ich Reason als Slave in Cubase SX laufen lasse. Zur Zeit mit unannehmbarer Latenz, da ich keine gute Soundkarte hab. Aber man kann zumindest mit diversen Plug-Ins und Effekten aus Cubase die Reason-Spuren gut klingen lassen.

@Topic
Versuch dich mal an Fruity, dann an Reason und irgendwann dann, nach mindestens 2 Jahren kannst du an die Großen ran. Vorher ist dein Gehör, meiner Meinung nach noch nicht gut genug auf das Produzieren eingestellt. Hardwaremäßig reicht am Anfang auch erstmal ein kleiner Synth. Eventuell den MFB-Synth Lite. Marke ist mir gerade entfallen.

Ich arbeite selber nur mit Software, und da Native ja nicht schläft, sondern immer bessere Soft-Synths bastelt, ist man damit semi-professionell erstmal bedient.

By the way: Hat einer schon den Arturia Minimoog gehört? Soll ein Mega-Plug-In sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, es hies, wenn man an die grenzen bon reason kommt hat man nen plattenvertrag...
nuja, ich bin schon lange an den grenzen angelangt, hab aber noch lange keinen plattenvertrag. es fängt mit dem EQing an und hört mit dem einfügen von gesang auf...
 
Wer setzt denn so einen Quatsch in die Welt. Wenn man bei Reason an die Grenzen gekommen ist, hat man recht viel gelernt im Umgang mit Sequenzern und Synths, aber noch nicht den Hauch von Mastering. Ein professionelles Ergebnis kann man mit Reason allein im Grund nicht erzielen. Selbst wenn man sich die mitgelieferten Stücke von renomierten Künstlern anhört, hört man einfach, das es nicht so professionell klingt wie Cubase oder Logic. Im Reason-Forum wird schon ewig über die Soundqualität gestritten. Mehrere Leute haben mit Hardware die Soundqualität gemessen und dabei festgestellt, das Reason irgendwann an seine Grenzen stößt. Ein Profi hört einfach den Unterschied. Selbst ich als Newbie höre den Unterschied, wenn ich mit Reason einen Drumspur mache, oder mit Cubase.

Der Plattenvertrag kommt dann, wenn man selber weiß, das man so gute Musik produziert hat, das es sich lohnt sie zu pressen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kinners,kinners,
Seit wann hört man den heraus auf welchem SEQUENCER
man die Musik gemacht hat???
Entscheident sind doch wohl die Plugins!!
Und davon bietet Cubase bis auf 2-3 Effekte nur absoluten
Schrott mit!
Wenn Ihr wirklich gut abmischen wollt kauft Euch
WAVES,ober Sequoia v8 von Magix,wenn Ihr 2.900.-Euro
über habt! Und wenn Euch Euer "Geduddel" das wert ist!
Der Sequenzer hat keinen Einfluss auf die Qualität,
mann kann die selben vst-instrumente auch in anderen
Prog. einsetzten (z.B. in FRUITY-LOOPS!!!!!!!!!),
das Ergebniss ist das selbe!nur nicht so umständlich,hölzern
und mopsig wie in SCH...Cubase!!!!
 
NEK schrieb:
Kinners,kinners,
Seit wann hört man den heraus auf welchem SEQUENCER
man die Musik gemacht hat???
Entscheident sind doch wohl die Plugins!!
Und davon bietet Cubase bis auf 2-3 Effekte nur absoluten
Schrott mit!
Wenn Ihr wirklich gut abmischen wollt kauft Euch
WAVES,ober Sequoia v8 von Magix,wenn Ihr 2.900.-Euro
über habt! Und wenn Euch Euer "Geduddel" das wert ist!
Der Sequenzer hat keinen Einfluss auf die Qualität,
mann kann die selben vst-instrumente auch in anderen
Prog. einsetzten (z.B. in FRUITY-LOOPS!!!!!!!!!),
das Ergebniss ist das selbe!nur nicht so umständlich,hölzern
und mopsig wie in SCH...Cubase!!!!

Stimmt so nicht ganz... AudioSequenzer /Mixsoftwares unterschieden sich bzgl. Soundqualität bei den integrierten Mischpulten. So arbeitet das Protoolssystem messbar sauberer als z. B. Logics Mixer - wie gesagt, messbar.... ob's jemand hört, ist ne andere Frage.
 
Dasselbe ist es mit Reason. Der interne Mixer ist einfach sehr flach vom Sound her. Da man keine VST-Anbindung hat, hat sich die Sache mit Plug-Ins in Reason auch erledigt.

@NEK
Und warum produzieren dann nicht alle mit Fruity Loops, wenn man ja nur gute VST-Plug-Ins braucht?

Weil Cubase einfach mehr Funktionen, bessere Soundqualität und Kompatibilität zu Hardware bietet. Auch wenn ich dir zustimmen muss, das der Umgang lange nicht so von der Hand geht, wie bei Reason oder Fruity. Dafür muss man aber mit viel weniger Bewegungsfreiheit beim Produzieren rechnen.
 
könnte man dann mal vielleicht ne übersicht zusammenstellen mit den plattformen

fruity
reason
logic
cubase
protools

und dann vor und nachteile reinschreiben? einfach in einem beitrag das sammeln, was sich hier schon alles angefunden hat (is ja schon ne ganze menge)
 
wie gestaltet sich die arbeit an einem track mit 2 sequencern?
was macht man in welchem? also jetzt bzgl. logic und protools...
man kann ja in einem gemeinsamen format spreichen glaube ich, aber dann...?
hoffe ist nicht zu offtopic.
 
Ja richtig , aber Pro Tools benutze ich nur wen ich grade mal in Tokio bin,
hier klingts irgendwie net so doll :)
Cubase läuft am besten in nem überfüllten Bus Richtung Brunsbüttel oder?
Vielleicht sollt ich mir doch noch mal Techno-Maker 1 anschauen ?? was oder wie??
 
Ich greif mal ein, bevor's in grenzenlosen Unsinn ausartet.
 
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