Vieleicht wäre eine Parteigründung wirklich nicht die schlechteste Idee!
Die derzeitigen Parteien sind offensichtlich mehr damit beschäftigt, sich um Ihren Machterhalt zu bemühen und investiert sehr viel Kraft in Potenzspielchen. Oder halt irgendwie ( überwiegend durch Täuschung ) an die Macht zu kommen.
Zur Zeit schreibe ich an einem Buch, zusammen mit einem Psychologen und einem Pfarrer zum Thema "Altersarmut, Altersdepression und Möglichkeiten diesen Vorzubeugen um auch im Alter glücklich sein zu können". Die frühzeitige Altersvorsorge spielt hier eine große Rolle.
Aus diesem Projekt kristallisiert sich immer stärker ein zweiter Titel heraus, in Richtung " Utopia-Ideen für unsere Zukunft".
Hauptproblem verschiedenster Ideen ist die Finanzierung und Umsetzung, zusätzlich hat es auch stark mit Entheblunen von Positionen zu tun. Wo die wenigsten mit einer Rationalisierung ihrer überflüssigen Pöstchen einverstanden wären.
Innerhalb einer Partei sich zu angagieren und Ideen umzusetzen ist meist ein Kampf gegen Windmühlen. Karriere ist auch hier nur durch Konformität möglich, welche durch Anpassung, jegliche Form von Ideenverwirklichung zugunsten der Karierre ausmerzt. Bei jedem Politiker oder regional parteilichen Lokalaktivisten stelle ich mir die erste Frage: Was ist seine Motivation? Meist ist es der Fame zur Kompensation des Gegenteils. Ausnahmen bestätigen hier nicht die Regel.
Aus der 'Utopia Idee und dem ersten Buch' soll auch eine Zeitungserie folgen!
Zusätzlich Vorträge in Gemeinden zu bestimmten eingegrenzten Themen.
Hier soll neben den publizierten Sachen auch das Hauptarbeitsfeld sein.
Allerdings steht mir noch viel Arbeit bevor.
Ziel soll sein, die Bürger sensibler zu machen und durch aktiver, auf sie zugeschnittener Informationen, sie zum autonomen handeln in Eigenverantwortung zu bewegen. Sozusagen: Zündeln im Netzwerk um Menschen zum handeln zu bringen. Verschiedenste Interessensgruppierungen werden hier ebenfalls ins Visier genommen. Parteien werden hier ausgeschlossen, damit man die Zügel behält.
Ich finde auch HIER ( im Forum) immer wieder Anregungen, wofür ich der Community sehr dankbar bin. Selbst die Darstellungen der Pessimisten ist wichtig. Objektivität ist nur durch beide Lager definierbar.
Für mich zählt nur eine Devise:
ran, machen und tun, mal sehen was draus wird!
Leider bleiben die Hobbys ein wenig auf der Strecke, sprich das Pult staubt und staubt und staubt!
Deswegen meine Message:
Nicht labern und jammern, sondern machen!
Fang bei Dir selber an.
Denn, wenn Du es nicht machst, dann macht es ein anderer für Dich!
Besonders 'ÜBER' Dich.
Siehe unsere Politiker!