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amicheli
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danke, ersmal
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Nach einer Weile kann ich endlich wieder etwas zum VCI-380 schreiben.
Nein, hatte ich wirklich nicht. Ich hatte aber auch ein VCI-380 erwischt, der noch an Kinderkrankheiten litt und im Grunde noch nicht fertig war.
Laut Korg & More habe ich einen 380 aus der Vorserienproduktion erwischt, die in Europa eigentlich hätte nie landen sollen.
Ich habe meinen 380 an Thomann geschickt, nachdem ich zuvor Kontakt mit Korg & More hatte. Nach rd. 4 Wochen bekam ich einen neuen und bei dem ist jetzt alles so wie es soll. Die Pads brauchen ein leichtes, gewöhnliches Antippen, damit sie reagieren. Vorher musste ich fest, seeehr fest drücken, was nach wenigen Minuten Schmerzen in den Fingern verursacht hat. Diese Zeiten sind jetzt vorbei und ich habe endlich Spaß am VCI-380.
...
Leider nicht.Hast du Infos, ob man das an der Seriennummer feststellen kann, ob sein Gerät aus dieser Serie stammt?
Dass sich die Cue-Taste verschluckt kann ich bestätigen. Wenn man mit zwei Fingern tippend eine Art "Roll" erzeugen möchte, kommt es vor, dass der Track für 1-2 Sekunden einfach losrennt.Bei mir funktionieren die Tasten zwar, aber im Vergleich zum vci300 muss ich schon vergleichsweise mit dem Hammer draufhauen und bei CUE und Play schnelles drücken hintereinander nicht möglich, ohne dass er das ein oder andere verschluckt.
Leider nicht.
Was die Seriennummer angeht hat sich Korg & More ausgeschweigt. Die Abwicklung mit Thomann erfolgte kommentarlos. Ich musste testen, ob ich einen neuen 380 bekommen habe, oder ob es einfach nur umgepackt wurde.
Dass sich die Cue-Taste verschluckt kann ich bestätigen. Wenn man mit zwei Fingern tippend eine Art "Roll" erzeugen möchte, kommt es vor, dass der Track für 1-2 Sekunden einfach losrennt.
Das ist blöd, weil bei einem Druck auf die Cue-Taste etwas länger gespielt wird, als bei den Hot-Cues, die wirklich nur so lang wiedergeben, wie man die Taste betätigt.
Wegen dem draufhauen... Ich könnte es so vergleichen:
Zum Nutzen der Cue-/Play-Taste muss man nur leicht tippen. Wenn die Performance Pads einen ähnlich weichen Druck akzeptieren, ist alles in Ordnung. Wenn mann aber sehr fest drauf hauen muss und trotzdem einige Hits auf der Strecke bleiben, hast du einen mit den "kaputten" Pads erwischt.
Und ja, wenn ich den VCI-380 im Stand-alone Modus nutze, werden MIDI-Signale via USB an SL übertragen. Und wenn ich die Decks in den internen Modus schalte, kann ich mit dem o.g. Mapping sogar die Platter benutzen.dieser Controller ist ja auch Standalone-Fähig. Ist er in diesem Modus den immer noch MIDI-fähig?
Habe ich auch nicht behauptet
Ich habe mich hierauf gestürzt:
Und ja, wenn ich den VCI-380 im Stand-alone Modus nutze, werden MIDI-Signale via USB an SL übertragen. Und wenn ich die Decks in den internen Modus schalte, kann ich mit dem o.g. Mapping sogar die Platter benutzen.
Falls auch gemeint sein sollte, ob der VCI-380 als Dongle für SSL gilt:
Natürlich nicht. Wer das glaubt, hat auch nach 8 Jahren nicht verstanden, wie das Geschäftsprinzip von Serato (im Falle von SSL mit Rane) funktioniert.
Ich hatte beim letzten Gig leider mal wieder 3 Mini-Dropouts. Nach wie vor stört mich ja immer noch meine CPU-Auslastung. Diese steht eigentlich fast immer so bei ca. 70-80 %, wenn man dem kleinen grünen Balken ob rechts trauen darf. Wie sieht die CPU-Auslastung bei Euch aus und was für einen Rechner habt ihr.
aber diese art der aufnahme müsste doch trotzdem einwandfrei funktionieren oder ?
Hi,
bald kommt ja Serato DJ für den 380er raus.
Was wäre denn ein 380er mit groben Gebrauchsspuren und ohne Rechnung noch wert? Könnte das Ding ansehen und testen, ist aber trotzdem riskant oder?
Da würde ich mich nicht drauf verlassen... Hab da was gehört, dass es wohl so schnell nix wird mit Serato DJ beim VCI-380. Aber das ist jetzt keine in Stein gemeißelte Aussage! Will damit nur andeuten, dass man dem Timetable auf der Serato Seite nicht unbedingt 100% vertrauen sollte.bald kommt ja Serato DJ für den 380er raus.