Tech-House & Co: woher kommt diese "monokulturelle" Entwicklung?

[quinto]

Aber nur meine Ansicht der Dinge.

meine eben auch. und da eben die frage nach dem warum? / wo kommt das her?

also kein nachruf-thread oder angst-thread, sondern ursachenforschung / meinungsaustausch über die ursachen. (daher die vielen warum-fragen eingangs)

 

[Whilo]

nagut .. aber es ist/war doch schon immer so.
NDW ist auch recht tod und entwickelte sich wieder mehr zum deutschen Schlager bzw. Ballermann-Musik.
Warum das so ist? Hmm ... Generationsbedingt denke ich mal!

 

[s.disko]

Puh, das sind schwierige Fragen.

Auch wenns weit hergeholt ist, könnte ich mir vorstellen, dass es in der heutigen Gesellschaft begründet ist. Das nicht-auffallen-wollen bzw. dürfen... mit der Masse schwimmen, um keine Unannehmlichkeiten zu bekommen. So wie den Jungen beigebracht wird, sich ins System einzugliedern, ohne zu fragen oder Alternativen zu suchen. Individualismus ist etwas, was zunehmend als negativ bewertet wird... so schliessen sich viele der monotonen Masse an.

Das alles spiegelt sich halt auch in der Musik wieder, finde ich.

Gabs natürlich auch Anfang und Mitte der 1990er Jahre, der allgemeine Druck war aber noch nicht so gross.

 

[Pyro]

Frage eines außenstehenden, was juckt es euch eigentlich.

Ich mein, ich bin "meiner" Musik jetzt mehr als eine Dekade treu, hab in der Zeit natürlich die ein oder anderen Wandlung innerhalb von Genre und Scene verfolgt und das was man heute in gleicher Schublade im Laden findet klingt definitiv anders als ~'98.
Auch bin ich mittlerweile weit ab vom musik-Nazi, völlig andere Stile haben in meiner Welt mittlerweile Darseinsberechtigung (das war auch nicht immer so *g) aber schlussendlich ist es doch immer noch "mein" sound den ich lebe und liebe und das wird sich (jetzt wage ich mal einen Blick in die Zukunft) auch beim hundertsten neu aufkommenden Trend nicht ändern.

 

[s.disko]

aber schlussendlich ist es doch immer noch "mein" sound den ich lebe und liebe

Guter Stichpunkt - Musik lieben und LEBEN.

Gabs in der Flowerpowerzeit, wo Musik das Lebensgefühl ausdrückte, gabs ebenso Anfang der 1990er Jahre in der elektronischen Musik. Damals wars auch noch ein klein wenig "Rebellion". Techno war fast eine "Religion", die von sehr vielen gelebt wurde - auch mit Wünschen und Träumen für die Zukunft.

Heute rebelliert Techno nicht mehr - Techno ist nur noch für wenige Religion und Lebensinhalt. Techno heutzutage soll nur noch für ein paar Stunden am Wochenende vom Alltag ablenken. Dafür braucht es keine Musik mit "Seele" mehr. So meine Beobachtungen.

Und wen juckts? Mich zum Beispiel. Weil ich immer noch an der Technokultur hänge, sie auch noch wirklich lebe. Und weil ich die Hoffnung hatte, dass mich diese Musik, mit all ihren kulturellen und gesellschaftlichen Aspekten mein Leben lang begleitet. Der Hoffnung wurde ich aber die letzten Jahren beraubt.

Es tut sogar etwas weh in der Seele, den jetztigen Zustand miterleben zu müssen.

 

[Gast42881]

endlich kommt mal bewegung hier rein ...

zu den zeitfenstern, welche ich angab, durchaus richtig, da ich in die elektronische tanzmusik erst ab 1998 / 99 quereinstieg ... vorher war ich son plattenvor- / zurueckdreher mit baggys und cap daher mag es fuer euch deutlich frueher gewesen sein ... 1990 - 97 war elektonische musik fuer mich nur bumm bumm :d

und mein eindruck ist sicherlich subjektiv auf meine herkunft bezogen (randzone berlin richtung md) ...

und einen wichtigen pubkt hat s.disko angesprochen ... man ging hin, weil es seine "familie" war ... das ist leider der erste punkt, welcher einer kommerzialisierung zum opfer faellt dicht gefolgt von der gleichschaltung auf gewisse genre ...

@ whilo

na klar ist das die gute alte zeit thread, ausser tim o.s. sind wir doch alle, die hier posten UE30

 

[Ben Eckschmied]

Ich, als absoluter Frischling, wollte nur mal einwerfen, dass es für jemanden, der heutzutage von elektronischer Musik geprägt wird, nicht grade sehr einfach ist diese Monostruktur (selbst in Kreisen Musikinteressierter) zu erkennen, geschweige denn dem auszuweichen.
Aber schuld daran sind nicht die Jungen, sondern der Mangel an Gegenangebot. Selbst als kritischer Neuling landet man bei Beatport und im Techtrend.
Als "alter Hase", der die Entwicklung schon 10, 15, 20 und mehr Jahre verfolgen kann, ist es sicherlich einfach auf die Jugend zu schimpfen, aber ich sage euch: die Gegenwart hat seine Wurzeln immer in der Vergangenheit, also hört bitte auf euch über überholte Genrebezeichnungen aufzuregen und macht zurück an die Musik und bringt sie unter die Leute!

 

[dioxin]

also meiner meinung nach ähneln sich viele leute (und damit ihre musikstile) in ihrer alternativheit doch sehr stark. soll heißen:
manchmal wird ein genre populärer, dann tauchen die "coolen underground" leute halt etwas ab, man will ja nicht zu indie sein, dann geht der trend und alles is wieder im lot.
und früher war ja eh alles besser, was mein opa auch über hitler sagen würde.
style kommen und gehen, aber wenn musik erstmal produziert wurde dann bleibt sie auch, und jeder soll selbst entscheiden was er damit macht.

 

[Franklin]

Ich finde, die Leute machen es sich halt zu einfach.

Tech-House ist nicht gleich Tech-House. Letztendlich sagt es ja nix anders aus, als die Symbiose zweier großen Musikgenres, die einfach in den Jahren an Vielfalt, Interpretationsart und an gewissen Subgenres gewachsen sind. Letztendlich könnte man frei interpretierbar fast alles, was nicht explizit in eines der 2 großen Genres passt aber Spuren davon enthält, als Tech-House bezeichnen. Aber genau das macht doch das Genre erst so intressant. Es kann halt von deepen Einflüssen, groovigen Einflüssen, minimalen Einflüssen, melodischen fast schon trancigen Einflüssen bis hin zu Disco, Latin, Tribal, Acid alles mögliche passieren. Nichts muss, aber alles kann. Ich finde das schon spannend.
Ganz früher am Anfang der 90iger war ja Techno-House eher so die mildere Gangarat von Techno, die speziell für den Frankfurt Sound stand. In Berlin nannte man den Stil eher Tekkno. Mit diesen Eindrücken hat der heutige Sound nicht mehr so viel zu tun, wobei ja das Reihn-Main Gebiet seit ca. 3 Jahren speziell im groovigen, minimalen Tech-House Gewand wieder dick im Kommen ist.
Nun im jetzt und heute, sind sehr viele der Nachkommenden Generation halt sehr Internet gebunden, und da ist halt im elektronischen Sektor Beatport und co. die erste Adresse. Was dort als Tech-House bezeichnet wird, hat mit dem was ich zum Beispiel mag halt auch nix mehr zu tun. Das ist dieser Toolroom und Cr2 manchmal noch GSR Sound, der halt modern etwas minimal gehalten ist. früher haben die meisten dieser Produzenten progressiveren Sound gespielt. Was vor Jahren noch dieser typische Schwedische Housemafia Sound war, wo alle drauf abgegangen sind ist halt jetzt dieser spezielle Toolroom Sound - quasi Beatport Tech-House.
Jeder, der aber auch noch in Vinylshops auf Soundsuche geht, oder selbst mal in paar Plattenläden nach Scheiben sucht, der findet auch heute noch richtig gute Platten, und auch Sachen, die nicht jeder 2. im Case hat. Da ich keinen großen Laden in der Nähe habe, surfe ich regelmässig beim Freebase vorbei, und schaue dort, was sich tut. Da findet man manchmal echte Perlen.
Allgemein finde ich es auch nicht gut, wenn man speziell nur nach Genres sucht. Es erweitert das eigene Spektrum ungemein, wenn man unbelastet an die Soundsuche rangeht, natürlich schon in den Bereichen, die mir gefallen könnten. Die speziellen "Outstanding Tracks" sind auch heute noch da, aber man muss in der breiten Masse einfach mehr suchen. Das ist mittlerweile richtig Zeitaufwendig. Aber genau das ist doch die Aufgabe von uns DJs. Ich meine die Beatport Top 100 jeden Monat abzuklappern, und sich dort den "derben" Shit rauszusuchen, kann irgendwie jeder...

 

[Sprengkommando]

Zu der Zeit bin ich zur Mayday und zur Love Parade gefahren. Und der Sound war deutlich unterschiedlicher als heute. Vom Ambient über House bis zu ultra hartem Geballere war alles dabei.

Heute minimal Techno, minimal House und die ganz wilden hören wieder Disco House.

OT: Wie alt warst Du denn da gewesen als 1992 die Mayday in Köln war?

Du bist doch heute noch keine 30 .. oder irre ich mich da?

 

[rain]

Frage eines außenstehenden, was juckt es euch eigentlich.

Es ist nur menschlich gewisse Dinge zu hinterfragen. Jene, die das nicht stört leben leichter und mogeln sich durch, für DJs, die ihre Tätigkeit nur als Broterwerb ansehen mag Musik vielleicht nur etwas nebensächliches sein. Vielleicht reizt sie auch nur die Nähe zu den Leuten (Publikum) Die wirklichen Liebhaber und Genrespezis wollen natürlich ihr Hobby und ihre Identität bewahren. Musikalisch schrumft sich der Markt nun wieder gesund, die Verwirrung mit den Genres aber bleibt.

 

[TIM o.S.]

na klar ist das die gute alte zeit thread, ausser tim o.s. sind wir doch alle, die hier posten UE30

Ich mag vielleicht noch jünger sein als ihr alten Säcke, aber auch ich beschäftige mich seit mittlerweile fast neun Jahren mit elektronischer Musik. Die gute alte Zeit war für mich halt so um 2001-2003 rum. Und damals gabs sogar im Kommerz-House Sektor coole Sachen. Shakedown's At Night, die ganzen 2raumwohnung Remixes oder natürlich Daft Punk - das alles hat noch richtig Spaß gemacht und war trotzdem kommerziell erfolgreich.

 

[rain]

na klar ist das die gute alte zeit thread, ausser tim o.s. sind wir doch alle, die hier posten UE30

Hier ist auch noch einer, der keine 30 ist. Wieder ein Beleg dafür, dass guter Sound nicht nur von Ü30-jährigen gehört wird :d Nun, entscheident ist doch, in welcher Epoche jemand mit elektronischer Musik aufgewachsen ist, und es braucht auch Zeit, seinen finalen Geschmack zu entwickeln.

 

[Gast22799]

Ich ließ das hier nun schon ne ganze Weile mit. Was ihr euch da für einen Scheiss zusammen schreibt über Genres die nicht mehr in ihr Genre passen....... lächerlich. Es gab schon immer diese Genreveränderungen, sowie Genrevermischungen. Was meint ihr wie Rhythm & Blues entstanden ist, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Wenn mein Genre auf ein anderes Genre wechselt, wechsle ich auch das Genre. Früher wars Trance (das knarzige), dann Electro und jetzt gehts eher in Richtung Breaks. Ist doch sowas von egal was da drauf steht, wichtig ist doch, obs euch gefällt! Oder kauft ihr nur Musik wo z.B. Deep House drauf steht?

 

[acid]

Oder kauft ihr nur Musik wo z.B. Deep House drauf steht?

also eigentlich schon. und am besten auch nur die top10 alles andere ist eh uncool.

 

[Gast42881]

@ tim

deswegen ja , ausser tim

@ tom

auch ein punkt, nain es gibt nur ein genre und nix und niemand darf des aendern wo kommen wir denn da hin

ich glaube es ging quinto mehr darum, dass sich niemand mehr mit seiner musik beschaeftigt, sondern nur konsum und masse zaehlen => aber die diskussion ist in jedem zweiten thread hier zu finden genauso wie es, so denke ich, auch um die austauschbarkeit der produktionen ging, also darum, dass sich die, wie franklin es so schoen ausgedrueckt hat, produzenten und dj nicht mehr die muehe machen, ihre musik zu leben ...

edit zu eins drueber ...

seht ihr acid ist voll in der neuen zeit assimiliert :d

 

[Gast22799]

@ tim

deswegen ja , ausser tim

@ tom

auch ein punkt, nain es gibt nur ein genre und nix und niemand darf des aendern wo kommen wir denn da hin

ich glaube es ging quinto mehr darum, dass sich niemand mehr mit seiner musik beschaeftigt, sondern nur konsum und masse zaehlen => aber die diskussion ist in jedem zweiten thread hier zu finden genauso wie es, so denke ich, auch um die austauschbarkeit der produktionen ging, also darum, dass sich die, wie franklin es so schoen ausgedrueckt hat, produzenten und dj nicht mehr die muehe machen, ihre musik zu leben ...

Ich sehe das mal wieder so, dass wir meilenweit am Thema vorbei sind. Wie immer. Um also mal BTT zu kommen, schmeiß ich mal ne eine gewagte Behauptung in den Raum:

Man könnte ja auch mal daran denken, dass der gesamte DJ-Hype auch eine Mitschuld an der Monokultur hat. Für Anfänger ist Monotone Musik eben sehr einfach zu mixen. Viele Anfänger -> viele gekaufte, langweilige Tracks -> viele Noobs, die denken sie wären so Paul Kalki (wobei das mit den gekauften Tracks eher Wunschdenken wäre)

 

[Gast42881]

...
Man könnte ja auch mal daran denken, dass der gesamte DJ-Hype auch eine ... Tracks eher Wunschdenken wäre)

ich dachte da waeren wir nach seite 2/3 schon drueber weg ... sicherlich spielt das auch eine rollen, im zusammenhang mit faulheit, halbes koennen reciht auch aus ...

wie gesagt hatten wir in diversen threads immer wieder, wo war des wo wir ueber unsere motorischen gaehigkeiten und lernkurven sprachen ?

 

[Gast22799]

Keine Ahnung. Ich lese nicht mehr soviel. Irgendwie sind die Threads alle gleich
Ich verfolge einen Thread bis er mir zu blöd wird und dann geht ich lieber frickeln und versuche mit neu zu erfinden. Ich lass lieber andere rumnörgeln und hab selber Spaß an meiner genreübergreifenden Musik

 

[Gast42881]

Keine Ahnung ... Musik

dann schlaf dich

tschue mit oe, ich fahr jetzt monteure aergern :d

 

[Gast22799]

dann schlaf dich

tschue mit oe, ich fahr jetzt monteure aergern :d

Ey Du Dreckhaufen! Schlaf Dich is meiner!

 

[Gast42881]

Ey Du Dreckhaufen! Schlaf Dich is meiner!

den hat hier irgend so ein saubatzen als nutzertitel ... halt dich man an den

 

[CrossSo]

Hier ist auch noch einer, der keine 30 ist.

...und nennt mich "Kleiner

Nun, entscheident ist doch, in welcher Epoche jemand mit elektronischer Musik aufgewachsen ist,

Was meinst du damit?. Meine ersten Erfahrungen mit elektronischer Musik waren so Sachen wie Perplexer und dieses ganze Trance-Brimborium, welches ich zwar ganz nett finde, aber so gar nicht zu meinem heutigen Geschmack passt.
Insofern würde mich mal interessieren, wie das gemeint sein soll.

und es braucht auch Zeit, seinen finalen Geschmack zu entwickeln.

Ist dann dein Statement sozusagen, dass man sich Zeit seines Lebens auf einer Art "Gralssuche nach seinem Musikgeschmack" begibt, diesen irgendwann findet und dann einfach in seiner musikalischen Entwicklung stoppt?

Das halte ich für gewagt. Wenn das nämlich nicht zutreffen würde (wovon ich auch ausgehe), dann würde das auch schön den wechselnden Geschmack von bekannten DJs erklären, die hier so gerne als kommerzsüchtig bezeichnet werden (an diese These glaube ich übrigens auch nicht).

Aber wie so oft, Ausnahmen bestätigen die Regeln: Ich war vor geraumer Zeit mal beim Talla. Keine 200 Leute (schätzungsweise nicht mal 150) im Laden und der allergleiche Sound wie vor 10 Jahren... (so BBe, Three Drives etc)
Der Mann ist wirklich musikalisch stehen geblieben (was ja auch OK ist), aber wie man sieht: Die Welt ist im Wandel

 

[Snaip]

OT: Wie alt warst Du denn da gewesen als 1992 die Mayday in Köln war?

Du bist doch heute noch keine 30 .. oder irre ich mich da?

95 glaube ich erste Mayday 94 Loveparade (meine Eltern dachten ich penne bei Freunden)
Mit 13 auch erster Clubgig und seit meinem 16ten eigentlich jedes WE unterwegs.
Baujahr 81. Mein Körper müsste jetzt aber so ca. 50 sein...

 

[rain]

Meine ersten Erfahrungen mit elektronischer Musik waren so Sachen wie Perplexer und dieses ganze Trance-Brimborium, welches ich zwar ganz nett finde, aber so gar nicht zu meinem heutigen Geschmack passt. Insofern würde mich mal interessieren, wie das gemeint sein soll.

vs.

Ist dann dein Statement sozusagen, dass man sich Zeit seines Lebens auf einer Art "Gralssuche nach seinem Musikgeschmack" begibt, diesen irgendwann findet und dann einfach in seiner musikalischen Entwicklung stoppt?

Nein, natürlich nicht. Nur weil ich mit Fenslau aufgewachsen bin heißt das nicht zwingend, dass ich heute noch auf Eurodance stehe (Fenslau war noch vielfältiger als DJ und Produzent, aber das nur nebenbei). Musik darf und muss sich weiterentwickeln. Ich habe ja schon gesagt, dass ich die Entwicklung hin zu melodischeren Sounds begrüße. Der Geschmack hat sich nach den vielen Jahren nicht festgesetzt, sondern nur spezifiziert. Eine gute Soulstimme z.B. findet man auch heute noch in der elektronischen Tanzmusik, und sogar der House überdauert seine Zeit. Das nur als Beispiel, welche Vorlieben man als DJ haben kann, um seinen Sound von anderen Leuten unterscheidbar zu machen, darum ging es mir. Ob und wie jemand seinen Weg ebnet, das bleibt jedem selbst überlassen. Und jetzt tob dich aus, in deinem Haus..