reichen -12 db eq range aus?

ot:

Wieso hast du schon einen mk3 !? - unverschämt! :mad:
Ernst Beiseite, wann kommt der denn für die Allgemeinheit, weißt da was!?

/ot
 
Na logo, bin "Freund des Hauses" bei Vermona. :D

MK3 ist nun komplett in schwarz und bis auf den AN/Aus-Schalter hat man nun statt Druck-taster/schalter dicke, fette Kippschalter. So sieht man in der dunkelsten Bude in welchem Betriebszustand man gerade arbeitet.

Natürlich hat das Modell ein eingebautes Netzteil und (leider) auf der Rückseite einen Wahlschalter der das Resonanzverhalten leicht verändert. Ansonsten ist das Teil bombig verarbeitet und selbst der Triggerbutton hat die beachtliche Grösse, die schon eher nötig gewesen wäre.


Eigentlich müsste die neue Version 3 bereits geliefert werden können, Vermona hat mit den vielen Messeneuheiten derzeit viel um die Ohren. Ansonsten bitte beim Händler des Vertrauens nachfragen.
 
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Wer ohne "kill-"eq nicht mischen kann sollte nicht den Mischer verfluchen - sondern seine Mixtechnik und Trackauswahl überarbeiten - meine Meinung!
!
trackauswahl?
mixtechnik?
vorallem trackauswahl so anpassen das auch wirklich nix mehr passieren kann - oder wie?
langweilig wenn ihr mich fragt
zum thema zurück - habe jahre lang mit 12db gemixt, war immer cool
aber wenn mehr geht ists auch nicht dumm
wie immer kommts auf den richtigen gebrauch an
es gibt so viel schnick schnack im dj bereich, ein sauberer knackiger eq hat egal bei welcher mixtechnik nicht geschadet
vorausgesetzt der klang ist gut
 
kurze allgemeine frage zum eq:

der xone 92 trennt laut handbuch wie folgt:
4-Band +6dB / -30 (Mitten)
Vollst. Dämpfung (12dB/Okt.)
Hochton/Tiefton
250,350, 2k, 2.5K
also der bass eq trennt wenn ich das richtig verstehe bei 250 Hz

der djm 800 trennt laut handbuch:
HI ............................................................... –26 dB to +6 dB (13 kHz)
MID ............................................................. –26 dB to +6 dB (1 kHz)
LOW............................................................ –26 dB to +6 dB (70 Hz)

demnach wäre ja die trennfrequenz vom bass eq beim xone 92 sehr hoch und würde viel weiter in den mittenbereich gehen als der beim pioneer... das kann ich jetzt irgendwie garnicht nachvollziehen...
 
Doch, so ist es!
Ich sag ja immer wieder, des 92 taugt nichts... *duckundweg*

Andererseits könnte man argumentieren, und da sind wir wieder beim Thema, das macht sich nur signifikant bemerkbar wenn man grundsätzlich der "voll rein - voll raus" Fraktion angehört. ;)
 
hallo Zig!
eventuell könntest du dir noch das Pioneer DJM 5000 anschauen,hat auch ein EQ-Range von -26db/+6db,weiss aber nicht ob das so vom digitalen her passt

mfg,DJ Popeye:)
 
pioneer taugt mir LEIDER von der verarbeitung her nicht so gut. ansonsten wär ich mim djm 800 sehr zufrieden. der djm 5000 fällt ganz aus da ich noch mit platten auflege... ;)
ich werd wohl entweder bei meinem xone bleiben oder mir demnächst mal den rodec genauer anschaun...
 
pioneer taugt mir LEIDER von der verarbeitung her nicht so gut. ansonsten wär ich mim djm 800 sehr zufrieden.
Jetzt mal Butter bei den Fischen, was gibt es im Bezug auf Verarbeitung am 800 zu meckern was dir am 92 mehr zu sagt!?
Lässt die gain vom 800 außen vor (da gehe ich mit jedem Konform der diese bemängelt, Problem lässt sich allerdings komfortabel mit anderen poti-caps lösen ;)) komme ich auf genau - nichts - deine Meinung!?

Gespräch kann ich später dann gern in den 800-vs-92 -thread auslagern wenn gewünscht, kein Akt!
 
glaub in dem xone 92 vs. djm 800 thread hab ich eh schonmal geschrieben was mich genau stört. ich hatte schon drei pioneer mixer die ich alle nach ca. drei jahren verkaufte weil die pottis einfach schon SEHR wacklig waren. meinen xone 92 hab ich jetzt 3,5 jahre und da wackelt noch nichts. ein djm 800 fühlt sich halt einfach FÜR MICH nicht so wertig an wie ein 1400 euro produkt sich anfühlen sollte...
auch kenne ich zwei leute in meinem umfeld an denen der djm 800 schon bei mässigem einsatz defekte aufwies (einmal blaue effekt taste kaputt, einmal totalausfall).
es kann auch zufall sein aber mittlerweile ist der xone 92 bei uns in der gegend weiter verbreitet und da höre ich nichts von defekten.

ich finde es halt schade und drum reite ich auch immer wieder drauf rum weil für mich könnte der djm 800 der perfekte mixer sein. der workflow ist nahezu perfekt.
 
Dann hatte ich des wohl überlesen, alles klar. :)
 
bin mir nicht sicher. und der thread ist ja doch länger... :) gibts zu dem thema nicht sogar zwei threads? das ist doch eines der weltbewegenden themen... ;)
 
[...] Zweiteres, Lautstärken mit dem Gain fahren. Naja klar, kann man halt auch mal machen. An einem Standard-Pult sicherlich mehr ein Notbehelf denn ein wirkliches Arbeitsmittel. Dir ist dabei natürlich immer etwas im Weg, dass die Pegelanzeige für den Kanal und das Cue-Signal hinter dem Gain liegen. Langsames reinfahren geht also nur, wenn du dir absolut sicher bist, dass du synchron bist - aber dank Rechner ja heute alles möglich.
Idee ist eben mehr dem Rotary-Pult ohne extra Gain nachempfunden. Da mischst du so. Aber da hast du eben auch den HP-Abgriff VOR dem Gain. Da geht das besser...

Danke für die ausführliche Antwort. Rechner fällt flach bei mir, ich lege nur mit Schallplatten auf. Was ist der "HP-Abgriff"?

Interessant was es da alles für Aspekte gibt, nur - interessiert das das tanzende Publikum?
 
Das Publikum interessiert was aus den Boxen kommt. Außer so'n paar Idioten wie uns hier interessiert das wie und warum...

Dich sollte nur interessieren, wie du das, was du erreichen willst, am besten erreichen kannst.


HP-Abgriff:
HP meint hier "Headphone". Damit meine ich also, an welcher Stelle im Signalfluss das zum Kopfhörer rausgehende Signal abgegriffen wird. Jedes "normale" DJ-Pult hat der Reihe nach:
Gain --> EQ --> Fader --> Master-Fader

Der Kopfhörer-Abgriff liegt selten vor, meistens nach dem EQ. Aber IMMER nach dem Gain, denn du willst ja hören, was du da so im Gain einpegelst.

Wenn du nun aber mit dem Gain reinmischst, isser ja vorher rausgedreht (wenn der Gain überhaupt komplett killen kann - is ja nicht immer der Fall!!). Damit hörst du vor dem reinmischen nix, da ja nix zum Kopfhörer geht, da ja davor das Signal schon rausgedreht wurde. Also lässt sich das schwer mischen. Geht zwar, aber nur notbehelfsmäßig.


Hast du ein Rotarypult "der alten Schule" wie nen Urei, nen E&S, nen ARS oder nen Bozak, dann ist einzig und allein der Gain im Signalweg. Und das Signal, was zum Kopfhörer geht, wird VOR dem Gain abgegriffen. Es ist in seiner Lautstärke also unabhängig von dem, was du am großen Drehpoti einstellst. Also kannst du da halt schon was auf'm Kopfhörer hören, auch wenn der Gain noch zu is. So kann man dann halt mischen.


Das hat dann halt "nur den Nachteil", dass man eben nicht davon ausgehen kann, dass die Lieder immer gleich laut sind, wenn man die Potis auf Anschlag dreht. Das hängt eben von der Lautstärke des eingehenden Signals ab und das ist ja immer unterschiedlich. Zumindest um ein paar gefühlte dB. Somit dreht man an sonem Pult halt nie voll auf, sondern arbeitet immer um nen Wert herum. Meistens bei ca. 7/10 (ohne dass dieser jetzt konkret am Pult steht...)



Willste das alles nich haben und lieber einfach nur Drehregler statt Schieberegler, musste eben auf Modelle wie Rane MP2016, Hi-Level PM5000 oder die ganzen Rotary-Versionen der Club-Mixer von A&H, Pioneer und Vestax zurückgreifen. Aber da sind überall auch ganz nette dabei. :)
 
Der Vollständigkeit halber... :)

RODEC MX180 original:

Low: +12dB / -12dB at 100Hz
Mid: +12dB / -12dB at 1kHz
High: +12dB / -12dB at 10kHz


RODEC MX1800:

Low: +10dB / -21dB at 100Hz
Mid: +10dB / -21dB at 1kHz
High: +10dB / -21dB at 10kHz
 
Ecler hat seinen vielen Usern Überzeugenden 3-Band.Kill-EQ im Bassbereich eine ähnlich hohe Frequenz am start.
Höhen 6.5 kHz
Mitten 6.5 kHz and 200 Hz
Bass 200 Hz (cut frequency at -6dB)
Slope 12dB/oct in all the cases.

Nach diesen Werten alleine kann man aber nicht gehen, finde ich.
Ob nun 2/3/4 Band EQ mit der besten DB-Absenkung oder mehr EQ-Range.
Es besteht immer das problem, das Sie nur das beeinflusste Frequenzband herum arbeiten.
Dafür sind die EQ`s in DJ.Mixern zu einfach gehalten.
Um die Daten direkt miteinander vergleichen zu können, bräuchtest Du den Oktavewnwert des DJm 800 - Ich kenn ihn nicht und kann ihn nicht in Datenblättern entdecken.
Alleine nach den Werten gehen bringt nichts, sondern ob der EQ gut klingt und ob ich Praxisnah damit arbeiten kann.
Mir persönlich gefällt der des DJm 800 überhaupt nicht, weil der Bass-EQ einfach zu schnell und zu krass cuttet - da erscheinen mir die bei Ecler* , einem Xone 62* und selbst dem 92*er oder einem Rodec* deutlich akkurater.

Ich würds an Deiner Stelle mal mit dem Rodecs als auch mit dem Xone 62 probieren. Der 62 hat zwar nur nur - 26 DB Absenkung, aber dafür 100 / 250/2500/10000.

Zu den Rodecs kann ich nur sagen, das mir die immer 12 DB-Absenkung immer mehr vorkam. Glaube mal gehört zu haben das die angeblich mit Filtern mit größerer Flankensteilheit lösen. Aber dazu sollte P. Phase mehr Hintergrundwissen haben.
Klick Dich schlau I

Klick Dich schlau II

Mit wenigen Worten



kurze allgemeine frage zum eq:

der xone 92 trennt laut handbuch wie folgt:
4-Band +6dB / -30 (Mitten)
Vollst. Dämpfung (12dB/Okt.)
Hochton/Tiefton
250,350, 2k, 2.5K
also der bass eq trennt wenn ich das richtig verstehe bei 250 Hz

der djm 800 trennt laut handbuch:
HI ............................................................... –26 dB to +6 dB (13 kHz)
MID ............................................................. –26 dB to +6 dB (1 kHz)
LOW............................................................ –26 dB to +6 dB (70 Hz)

demnach wäre ja die trennfrequenz vom bass eq beim xone 92 sehr hoch und würde viel weiter in den mittenbereich gehen als der beim pioneer... das kann ich jetzt irgendwie garnicht nachvollziehen...

* Auch wenn alle anders arbeiten und man nicht Äpfel und und Birnen vergleichen sollte - Das Akkurate mit einem Kill-EQ ist natürlich nur sehr stark eingeschränkt möglich.
 
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