platten markieren

C

CooptheLoop

Housemann
Dabei seit
8 Jan 2009
Beiträge
2
Reaktionen
0
Ort
Tirol
hallo und juten tach,

ich würd gern wissen, ob ihr eure platten/cover/inlet markiert um euch besser zurechtzufinden. also, z.b. mit der BPM-zahl oder obs 33/ 45 u/min sind oder ähnliches.

grüße
 
hallo und juten tach,

ich würd gern wissen, ob ihr eure platten/cover/inlet markiert um euch besser zurechtzufinden. also, z.b. mit der BPM-zahl oder obs 33/ 45 u/min sind oder ähnliches.

grüße

Ja mach Ich.
Ich Schreibe meistens bei Whitelabels nochmal drauf was es sein soll,dann 33/45
und dann noch für mich speziefische wörter z.B. 2 Groovy Acid o.ä.
damit Ich beim TaschePacken ungefähr einen Überblick habe und mich wieder an Das stück erinnere wenn Ich das lese.
 
ich schreib die bpms drauf. ich kann mir dann nochmal besser merken, wie sich die platte anhört. auf whitelabels schreib ich auch artist und titel drauf
 
Mal interessenhalber.. woher kriegt ihr die BPM Zahl? Oder einfach Schätzungswerte?! Oder Tapping mit BPM Counter?
 
entweder, du stellst deinen pitch auf 0, und zählst 10sekunden lang jeden beat mit und nimmst den dann mit 6mal.

oder du fragst deinen mixer, wenn der dir das ausgibt.


ich markier mir garnichts, ich kenn auch meine platten nicht,... dafür aber meine cover :>
 
Kommt drauf an. Manche Whitelabels bekritzel ich mir, oder mach mir nen "X" auf die Seite, auf der der Mix ist, den ich Spielen will etc. Manchmal lass ich die Platten auch so, wie sie sind.
 
Also ich kenne die Platten in meinem Case und muss mir nix markieren oder BPM aufschreiben oder so!
Bei Whitelables vlt welche Seite gut ist sonst nix!
Ich finde man sollte seine Sammlung so gut kennen das man weiß was man da einpackt ohne irgendwelche beschriftung!
 
ich mal mir lustige kringel als optische hilfe auf die seiten, die zu spielen sind... die drücken dann graphisch das aus, wie der sound des jeweiligen tracks ist... versteht nicht jeder, darum hier die "kurzfassung": http://de.wikipedia.org/wiki/Synästhesie
 
Ich hatte mir nur eine Markierung auf eine Plattenaeite gemacht, wenn nur diese brauchbar war.

BPM hatte ich mir am Anfang auch immer aufgeschrieben, aber auch genauso schnell wieder gelassen ;-)
 
Trackaufbau! Nach so viel Pattern endet das Intro / Breaks usw.
Aber wenn man ne Wave Anzeige hat, braucht man sowas nicht mehr machen.
 
Mit farbigen Stickern.

Rot für den Anfang, so geklebt das die Nadel immer zu 1 rutscht.

Toolplatten bekommen noch ein Norden, Süden, Osten, Westen Kreuz damit ich bei juggeln (oder auch sonst) eine Orientierung habe.
Hin und wieder klebe ich mir auch Endlosrillen.

Aufs Cover kommt nix außer bei Whitelabels ein Tipp was es nu is. Meistens ein Farbcode.
 
Ich mach mir nur ein Kreuz hin um zu wissen welchen track ich auf der Platte spiele, hat meiner Meinung nach den Vorteil, dass ich die gekennzeichnete Platte auch nach längerer Zeit mal wieder in mein Set einbauen kann ohne mir sämtliche tracks auf der Platte während des mixen nocmals anhören muss.

BPM aufzuschreiben ist ok, wenn mann noch Anfänger ist.
Problem hierbei ist allerdings, dass bei verschiedenen billig Mixer die BPM Anzeige sehr ungenau ist.
 
Thema Endlosrille:
Links von der Rille wo der Loop hinsoll wenn dann die Nadel an die Stelle kommt wird sie wieder eine Rille zurückgeschoben.
Das kleben muss man etwas üben aber so eine Kunst ist das nicht.
 
Gutes Thema... Hab mir auch schon gedacht, dass es in manchen Fällen sehr hilfreich wäre, die Platte zu markieren.

Nur womit am besten? Es soll mir ja nicht die Nadel zusetzen und sehen können will ich´s auch.

Ein Kollege meinte nun, ich soll nen weißen Textmarker nehmen. Ich finde aber bestenfalls grau und da mach ich mir Sorgen wegen der Haltbarkeit auf der Platte. Das kann ja nur bedingt lange sichtbar sein.

Was nehm ich da am besten?
 
Ist schon erstaunlich, die einen machen sich Gedanken, wie sie ihre Platten am besten sauber halten, andere wollen wissen, wie man sie am haltbarsten "verdreckt".
Bei mir kommt da auf jeden Fall nichts drauf. In letzter Zeit arbeite ich fast nur noch mit TS und da erübrigt sich die Problematik, aber auch früher hatte ich nie das Verlangen nach Aufklebern oder Markierungen auf dem Vinyl. Ich kenne das auch eigentlich nur von den Hip-Hop DJ's wo es dann schon wieder Sinn machen kann.
bpm aufschreiben nützt aus meiner Sicht auch nicht viel, denn das Beatmatchen wird einem dadurch nicht abgenommen und den Track kann ich dadurch auch nicht besser einschätzen, weil es durchaus Platten mit 125bpm gibt, die mehr nach vorne gehen, als andere mit 130... Außerdem spielt sich bei mir fast alles in einem Bereich von 123-130bpm ab. Und fast alles wird so gepitcht, dass ein großer Teil des Sets bei ca.128bpm läuft. Das mache ich auch gar nicht bewusst, aber irgendwie lande ich immer wieder da und es hört sich am besten an. Aber langsam komme ich hier vom Thema ab...
 
Gutes Thema... Hab mir auch schon gedacht, dass es in manchen Fällen sehr hilfreich wäre, die Platte zu markieren.

Nur womit am besten? Es soll mir ja nicht die Nadel zusetzen und sehen können will ich´s auch.

Ein Kollege meinte nun, ich soll nen weißen Textmarker nehmen. Ich finde aber bestenfalls grau und da mach ich mir Sorgen wegen der Haltbarkeit auf der Platte. Das kann ja nur bedingt lange sichtbar sein.

Was nehm ich da am besten?

öhm. schau dir deine platten noch mal genau an... inner mitte ist zu 99% ein stück kreisrundes papier, auf dem sich vorzüglich mit nem eding schreiben lässt... auf die rillen selbst werden wohl die wenigsten was schreiben... bin ich mir sicher, glaub ich
 
Ja, aber darum ginge es mir ja. Dass ich die Rille so markiere, dass ich z.B. weiß, ab wo eine bestimmte Stelle im Track anfängt.

BPM draufschreiben mag ja hilfreich sein, aber das brauche ich nicht. Mir geht´s um Stellenmarkierung... Und ich meine zu wissen, dass es im Scratch-Bereich Leute gibt, die das machen, um genau zu wissen, bis wohin sie zurückdrehen... Sowas habe ich zumindest gelesen. Ich will zwar nicht scratchen, aber wenn ich z.B. da einsetzen will, wo ein längeres Vocal anfängt, dann erkenne ich das natürlich auf der Platte selbst, je nach Lichtverhältnissen ist das aber dann doch sehr mühseelig.

Einen Lackstift würde man zwar erkennen, da springt mir aber wohl die Nadel aus der Rille. Und mit nem normalen Edding erkennt man nix. Es müsste also was sein, was hell ist, haltbar und dennoch nix, was in der Rille klebt.

Wenn´s nicht geht, dann geht´s nicht. Aber wenn es geht und gemacht wird, würde mich interessieren, was ich am besten nehme.
 
vielen dank für die zahlreichen antworten!

ich bin totaler neuling und da wollte ich nur mal eure meinung zu diesem thema hören.

ich leg zuhause eigentlich eh nur house und konsorten auf, da erübrigt sich das mit der bpm -zahl wohl.

um mir einen guten überblick zu schaffen werde ich am freitag ne dj-schule in köln besuchen und n crashkurs belegen. danach werden sich einige fragen von selbst beantworten.

grüße coop
 
Mit farbigen Stickern.

Rot für den Anfang, so geklebt das die Nadel immer zu 1 rutscht.

Toolplatten bekommen noch ein Norden, Süden, Osten, Westen Kreuz damit ich bei juggeln (oder auch sonst) eine Orientierung habe.
Hin und wieder klebe ich mir auch Endlosrillen.

Aufs Cover kommt nix außer bei Whitelabels ein Tipp was es nu is. Meistens ein Farbcode.

Klebst du den Sticker direkt auf die Platte? So das die Nadel dann direkt auf den 1. Beat springt?
Sry ich kann mir des irgendwie gard gar nicht vorstellen.
 
Also ich markiere da auch nirgends etwas. Lasse meine Platten so wie sie sind und kenne auch alle sehr gut. Da erübrigt sich das Beschriften wegen BPM etc.
 

Neue Themen


Zurück
Oben