AW: Neu: Pioneer DJM 250
nein. meiner ansicht nach macht der mixer nicht den dj aus.
gleichzeitig sollte man für den "professionellen einsatz" aber zumindest einen funktionsumfang bieten, der professionellen ansprüchen auch gerecht wird.
szenario a:
ein lokalbetreiber will einen "professionellen" mixer für den fixeinbau. dann steht er mit dem ding an, da er optimalerweise vier kanäle und zwei unterschiedliche abspielmedien bieten sollte, um seine djs glücklich machen zu können. -> bietet der 250er nicht
szenario b:
ein dj will einen "professionellen" mixer, den er auf seine gigs mitschleppt. dann sollte er aber zwei regelbare ausgänge haben, damit er auf alle eventualitäten vorbereitet ist. -> bietet der 250er auch nicht
ich weiß jetzt nicht was hier das große drama ist. er ist auf jeden fall "professioneller" als der xone22, aber dennoch eindeutig ein gerät für: entweder einsteiger, die etwas mehr als nur 2 kanäle haben wollen,
oder alle anderen, die ein günstiges ding für daheim suchen und ohnehin nicht mehr als 2 quellen mixen.
"profi-ansprüche" erfüllt das ding nicht, was aber im umkehrschluss nicht bedeutet, dass man nur dann profi sein kann, wenn man zwangsläufig mehr braucht als der mixer bietet. nur ist das von der kausalität her eine gänzlich andere richtung.
Was man hier lesen muss... sehe ich das richtig, dass wenn ein Dj weder Effekte benutzt sondern nur mit 2 TTs spielt und quasi von links nach rechts mischt, kein Profi sein kann? Der 250er verfügt doch z.B. über xlr Ausgänge was in der niedrigen Preisklasse nicht jeder Mixer bietet.
nein. meiner ansicht nach macht der mixer nicht den dj aus.
gleichzeitig sollte man für den "professionellen einsatz" aber zumindest einen funktionsumfang bieten, der professionellen ansprüchen auch gerecht wird.
szenario a:
ein lokalbetreiber will einen "professionellen" mixer für den fixeinbau. dann steht er mit dem ding an, da er optimalerweise vier kanäle und zwei unterschiedliche abspielmedien bieten sollte, um seine djs glücklich machen zu können. -> bietet der 250er nicht
szenario b:
ein dj will einen "professionellen" mixer, den er auf seine gigs mitschleppt. dann sollte er aber zwei regelbare ausgänge haben, damit er auf alle eventualitäten vorbereitet ist. -> bietet der 250er auch nicht
ich weiß jetzt nicht was hier das große drama ist. er ist auf jeden fall "professioneller" als der xone22, aber dennoch eindeutig ein gerät für: entweder einsteiger, die etwas mehr als nur 2 kanäle haben wollen,
oder alle anderen, die ein günstiges ding für daheim suchen und ohnehin nicht mehr als 2 quellen mixen.
"profi-ansprüche" erfüllt das ding nicht, was aber im umkehrschluss nicht bedeutet, dass man nur dann profi sein kann, wenn man zwangsläufig mehr braucht als der mixer bietet. nur ist das von der kausalität her eine gänzlich andere richtung.