kurz mal meine Meinung zu der ganzen Situation (falls sie interessiert)
a) Serato: wenn sie schon zusammen*******en, dann sollten sie es richtig tun und SSL auch gleich mit glattziehen und eine einzige Software daraus machen.
b) DDJ-SX: bin ich der einzige, der den Preis absolut unglaublich (im positiven Sinne) findet?. Rumschleppen würd ich das Teil allerdings nicht
c) Pioneer: ich vermute, da TTs und CDJs angeschlossen werden können, dass sie damit erreiechen wollen, dass die Dinger in jedem Club Einzug halten soll(t)en. Sie haben da nur einen Fehler gemacht. Mixertechnisch ist der Controller weit unter dem Standard (DJM800+). Man hat also keine FXs für anderen Soundquellen. Das könnte wiederum auch den niedrigen Preis vom DDJ-SX erklären. Ich vermute aber, das wird sich im nächsten Jahr ändern.
Ob man dann mit nem Notebook (Tacks mit Serato vorbereitet) oder Sticks mit Tracks, die mit Rekordbox aufbereitet wurden, in den Club kommt, ist sch*** egal!.
Für folgendes entschuldige ich mich im Vorhinein - jedoch steckt ein Funke Wahrtheit drin: Ihr lieben Traktor-Spielkinder, ich versteh' nicht warum ihr euch das Leben so schwer macht. MIDI-Mapping mit einer bestehenden Software, die die Konkurrenz darstellt m), das ist nicht euer Ernst. Serato bietet das gleiche (wobei, noch nicht ganz, da Punkt a nocht nicht passiert ist), nur weitaus offener. Wenn ihr unbedingt Traktor nutzen wollt, dann bleibt bei euren kleinen Hardware-Pool. Eine Timecode-Alternative zu SL ist es schon lange nicht mehr. Und wenn nicht, dann versucht bitte nicht krampfhaft das zu mergen, was nicht in einem Leib herangewachsen ist. Es bringt nichts. Das wechselt lieber komplett - macht mehr Sinn. ABER, Konkurrenz belebt schliesslich das Geschäft und die Kunden haben eine grössere Auswahl.
(Anmerkung: nein ich wurde nicht von Serato oder Pioneer bezahlt)
