Notebook für Serato (iBook vs. Thinkpad) - Ich krieg die Krise!

Danny Who

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Hallo allerseits,

ich werde mir in absehbarer Zeit ein Serato Scratch zulegen und um dies auch mobil nutzen zu können, will ich mir ein Notebook zulegen.

Als generelle Systemeigenschaft muss Solidität gegeben sein, um zuverlässig und mit gutem Arbeitsfluss seinem Zweck nachzukommen

Allgemein wird ja gesagt, dass Mac Systeme straighter und stabiler als Windoof Dosen sind.
Auf der anderen Seite sind PC Notebooks eine Ecke günstiger.

Die Konfiguration soll so aussehen, dass dann auf der Kiste wirklich NUR Serato und die Musike sein soll, maximal noch ein Win-Commander-ähnliches Tool zum Platten syncen (geht das nur via LAN/WLAN??? - what about USB/FW?), damit ein maximum an Betriebsstabilität geboten werden soll. Falls Windows: Es wird optisch abgespeckt und ohne jegliche Effekthascherei gefahren.

Meine Anforderungen sind:

  • Display 14-15 Zoll
  • CPU vernachlässigbar (bei PC aber bitte Pentium, kein Celeron), da Standard mindestens 1,5GHz heutzutage
  • RAM 512-768MB
  • HDD 60-80 GB

Um bei der Stabilität in Sachen PC etwas mit dem Mac vergleichbares zu haben, habe ich mich bei den PC basierten Versionen auf IBM Thinkpads beschränkt (und dort wiederum auf die R Serie, um im bezahlbaren Rahmen zu bleiben), da diese relativ einstimmig als die besten bei PCs angesehen werden.

Wenn ich nun, um mal die Preise zu vergleichen, versuche auf einen Nenner zu kommen, habe ich das 14 Zoll G4 IBook in der Standardkonfiguration und ein R51er Thinkpad.

Diese haben gemeinsam
  • (bei Thinkpad auch nicht alle) 60GB
  • 512MB
  • Firewire (ist ja besser als USB, sollte vielleicht im Falle einer Externen HDD vorhanden sein)
  • Sturzsensor für Festplatte (Mechanischer Schutz)

Das Ibook kostet mich als Student in seiner Basisausstattung 1240 EUR, in Wunschkonfiguration 1330 (+256MB, 60+20 = 80GB HDD).

Leider hat ja IBM eine fast grauenhaft große Auswahl an R51 Notebooks. Es sollte ein 51er sein, da die 50er kein HDD Shock Sensor haben und auch kein FW verfügbar ist. Die 52er haben zusätzlich nur PCI X und manche auch noch nen Fingerabdrucksensor.

Auch grauenhaft ist die unkomfortable Webseite, welche maximal 2 Modelle vergleichbar macht und keinen Konfigurator bietet. Also bin ich mitten im Dschungel. Manuelles Graben ergab das R51e UR51DGE.

Dieses hat dann die genannten Eigenschaften mit einem 15 Zoll Schrim, 1,86GHz Takt, aber nur einen CD Brenner und ich weiß nicht mal, ob es Firewire hat.

Den billigstern von Froogle rausgeworfenen Wert (1220) kann man nicht verwerten und es scheint erst bei rund 1400 loszugehen.
Da hab ich ein Ibook mit allen Eigenschaften: FW, WLAN, DVDRW, gar 768MB und 80GB und den Schocksensor. Und auch noch 70 Euro gespart. Nur halt mit 14 Zoll statt 15. Das IBM ist da in allen belangen schlechter.



War das nun das Ende vom Lied? Oder soll ich etwa auf den Schocksensor und Firewire pfeifen, sodass man bei IBM vielleicht billiger kommen kann?

Was habt ihr überhaupt zu den Plattformen zu bemerken?

Apple:
Wie ist das mit der Tastatur- gibts da eigentlich diese POS1 usw. Tasten (hab ich auf'm BIld nicht erkannt)?
Kommt man mit den kleinen Cursortasten klar?
Wie ist die Verarbeitung und das Display?


Ergebensten Dank für sachdientliche Hinweise
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi.
Habe seit einem knappen jahr ein R51 mit 1,5er Centrino, ursprünglich 512 MB Ram (mittlerweile verdoppelt auf 1024), Radeon7500, 40 gig Platte usw.
Wollte damals auch was professionelles, solides haben ... und bin fündig geworden.
(Ne Alternative wäre für mich nur noch Dell gewesen)
Hab knapp 1200 euro bei cyberport gezahlt damals. Notebook/laptop-günstiger/billiger Seiten gibts doch auch genug die die ganzen modelle haben, je nach wunsch.
Nimm halt einen mit ner GraKa ohne shared Ram usw. - scheinst dich ja auszukennen.

Von angebissenen Äpfeln halte ich nicht so viel; ein Kommilitone hat einen und nur Probleme. Das beste ist noch der Macintosh support der ihm das ding nicht reparieren will und dreist meint er hätte es zerstört, bzw. wäre schuld, aber es sind keine äußeren einwirkungen oder hinweise auf eigenmächtige eingriffe erkennbar; er ist, wie ich, Student für Techn. Informatik, und da weiß man wovon man die Finger lässt... ;)
Aber er meint auch das die Powerbooks wohl weitaus besser sind als die Ibooks, aber eben noch teurer als ein ordentlicher IBM...
 
Mmmmh...Ich stehe (bzw. stand, da Kaufentscheidung getroffen) auch vor einer Anschaffung eines Laptops, allerdings zur Nutzung von FinalScratch2 und später evtl. zum Produzieren mit Reason3.

Nach einigen Emails an Händler, durchwursteln durch unübersichtliche Webseiten, lesen von Beiträgen in diesem und anderen Foren, habe ich meine Entscheidung zugunsten eines Apple iBooks gefällt.

Der Grund: Apple ist den Windows-Notebooks eben immernoch eine Nase voraus, wenn es um kreatives geht, sei es nun Musik oder Design. Und meiner Meinung nach ist die Optik der Teile einfach der Oberhammer, wobei das natürlich kein absolutes Kaufkriterium ist.

Die Kofiguration wird so aussehen:

14" mit 1GB Arbeitsspeicher und 80GB Festplatte. Die Apple CareProtection werde ich für drei Jahre miterwerben, da fühle ich mich einfach sicherer. Ob ich das SuperDrive nehme, weiß ich noch nicht, da ich normalerwesie keine DVD's auf dem Laptop schaue oder brenne.

Von der Leistung her wird das Ganze so mehr als ausreichen. Und es macht den Mehrpreis für ein Powerbook uninteressant. Da hab ich dann mein FinalScratch schon fast wieder raus.
 
Ich möchte dir in wenigen Worten zu einem Notebook raten, ich selbst arbeite seid 1 Monat mit der Kombination Rane SSL & Acer Aspire 1692.

Wie ich aus deinen Fragen zu Apple zum schluß erkennen kann besitzt du keine Vorkenntnise zu Mac.

Ich selbst arbeite schon seit ca 10 Jahre an einem PC, die umstellung auf ein mac ist zwar nicht schwer, denoch mühsam. Bei mir zumindestens. Wenn du bis jetzt an einem Pc gearbeitet hast, würd ich es auch so weiterhin machen.

Einige "Profi Dj's" holen sich ihr Ibook dazu. Warum auch immer... und die, die ich kenne sagen mir als einziges argument.. Design und leichter zu bedienen.

Wenn du ein Notebook auf volle Leistung und auf jegliche Graik und anderen Goodies verzichtest, kannst du dir einen Leistungsfähige Musikmaschiene zurechtkonfigurieren. (Bei Mac wüsst ich z.B nicht wo ich da anfangen sollte)

Ich kann dir leider keine Detalierte übersicht geben, möchte dir aber zu einen ein Notebook raten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Schlepptop ein Aspire 1692,

hier hast du die übersicht von der Baureihe...

klick
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mein iBook jetzt seit 1 3/4 Jahren und bin immer noch sehr zufrieden. Bedienbarkeit und Stabilität ist sehr hoch, das habe so noch bei keiner Windows-Kiste gesehen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich zwei kleinere Reparaturen dran hatte (Akku und Display), allerdings waren es in beiden Fällen eher Schönheitsfehler als wirkliche Defekte. Der Kundendienst war in beiden Fällen jedoch freundlich und kooperativ. Dafür dass ich das Ding wirklich fast immer dabei habe und es nicht nur auf dem Schreibtisch rumsteht finde ich das schon ok.
 
Ich arbeite mit Finalscratch 1.5.4 auf nem Acer Travelmate 240 mit nem Celeron 2,4 Ghz Prozessor und 512 MB Ram ohne Probleme.

Final Scratch 2 sollte darauf eigentlich auch noch problemlos laufen, wenn man mal von der Tonhöhenangleichung oder wie das auch immer heißt absieht.

Klar hätte ich gerne ein dickes Powerbook, weil es eben verdammt schick aussieht, aber von der Funktionalität her, reicht für Final Scratch (insbesondere FS2 oder Serato) mit Sicherheit auch ein stinknormales Windows-Notebook.
 
die Musiker holen sich nich ein iBook, weils ein schöneres Design hat, sondern weil man das iBook einschaltet und arbeitet.
keine Firewall konfigurieren, kein Virenscannersch....
aber es gibt auch Probleme, zum Beispiel hin und wieder mit M-Audio karten (die können halt keine Treiber schreiben)

@TIM: biste die sicher mit dem 14"? warum? gleiche auflösung, also passt das gleiche auf den Screen, und zu klein is das 12"er nich, einfach mal ausprobieren!
Und das 12" is ordentlich billiger, spricht alles geegn 14"
 
danke erstmal für die vielen zuschriften!

beim ibook seh ich grad, dass ich eignentlich das superdrive auch kicken kann, ich kann daten ja auch per lan umherschaufeln.

thema m audio karten: serato, ergo: brauch keine externe soundkarte.
thema firewall, virenscanner: ich sags nochmal: die kiste wird das gar nicht kriegen, weil sie nie ans netz kommt.


auf der anderen seite gibts auch postive pc berichte hier.

kann man den OS X Skin (welcher ja auch so modernistisch wie XP aussieht) auch abspecken wie xp zum oldschool windows look?
an windows ****t mich ja immer die gesamte grundeinstellung an.
ich saß schon an sovielen normalo user pcs, und hab immer die krise gekriegt. 1000 programme im hintergrund, absolut undbrauchbare explorereinstellungen und menüblenden-schnickschnack bis zum umfallen. und natürlich die nervsache, dass windows auch dauernd seine fehlermeldungen senden will und firewall und updates und so'n kram rummeckern.

eh man ne frisch installierte kiste auf arbeitsfähigen zustand gebracht hat, vergeht eine weile.

hat OSX wirklich diese schnellstartleiste wie sie auf den ibook produktfots zu sehen ist?
ich hab solch eine bar in windows programmiert bekommen und sie ist unheimlich praktisch, da sie jedes kramen auf dem desktop und im startmenü überflüssig macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den Diensten, Oberfläche, Spielereien, funken zu MS etc. haste durchaus recht, was eine Windows-Kiste betrifft. Ich habe bei meinem FS-Laptop fast alle Dienste bis auf die wirklich überlebenswichtigen deaktiviert, sowie sämtliche grafische Spielereien. Auch die ganze Fehlerberichtsache etc. habe ich abgeschaltet.

Zudem fahre ich Windows Server 2003 auf dem Laptop was nochmal etwas Sicherheit bringen sollte.
 
Danny_DJ schrieb:
hat OSX wirklich diese schnellstartleiste wie sie auf den ibook produktfots zu sehen ist?
ich hab solch eine bar in windows programmiert bekommen und sie ist unheimlich praktisch, da sie jedes kramen auf dem desktop und im startmenü überflüssig macht.
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Ja, hat es. Nennt sich "Dock" und ist IMO wirklich sehr praktisch.

Ansonsten geh doch einfach mal zum nächsten Apple-Händler und spiel mal ein bischen, wenn Du das noch nie gesehen hast!
 
ist 2003 server das professionellste, was es derzeit gibt in sachen microdoof?
hätte ich jetzt gar nicht dran gedacht, sondern mein XP professional in erwägung gezogen
 
@ marvis

mal ne generelle mac frage:

kann man alle für pc erhältlichen zusatzkomponenten (abgesehen von boards, CPUs und PSUs) wie laufwerke und peripherie problemlos mit mac nutzen?

mich interessieren da mäuse und tastaturen zb und externe HDDs.

gibts überhaupt noch PS2 an notebooks (egal welche plattform)? usb ist ja ne richtige seuche. gut zwar, weils ein schöner einheitlicher standard ist, aber wenn nur 2 ports da sind, ist mit einer ext. maus und der HDD schon schluss (keine tastatur mehr möglich)
 
Naja an das Server bin ich eh nur gekommen, weil wir das damals in meiner Ausbildungsfirma haufenweiße bzw. als Multilizenzversion für alle Mitarbeiter hatten.

Server ist auf jedenfall nochmal ne Ecke stabiler als XP meiner Meinung nach und hat nicht ganz soviele Spielereien die man abstellen muss. Kann auch nur Einbildung sein, aber ich fühle mich mit dem 2003er Server einfach wohler als mit XP, weil es es doch auf sehr vielen Servern eingesetzt wird und dort Ausfallsicherheit auch groß geschrieben wird.
 
Danny_DJ schrieb:
mich interessieren da mäuse und tastaturen zb und externe HDDs.

gibts überhaupt noch PS2 an notebooks (egal welche plattform)? usb ist ja ne richtige seuche. gut zwar, weils ein schöner einheitlicher standard ist, aber wenn nur 2 ports da sind, ist mit einer ext. maus und der HDD schon schluss (keine tastatur mehr möglich)
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du kannst ja auch nen usb hub benutzen da hast du auf einmal statt 2 anschlüssen 8 anschlüsse.
Kai Scharwies schrieb:
Von angebissenen Äpfeln halte ich nicht so viel; ein Kommilitone hat einen und nur Probleme. Das beste ist noch der Macintosh support der ihm das ding nicht reparieren will und dreist meint er hätte es zerstört, bzw. wäre schuld, aber es sind keine äußeren einwirkungen oder hinweise auf eigenmächtige eingriffe erkennbar
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Hallo
ich hab nen iPod (ich weiß das is was anderes) der is mir mal als ich ihn an den pc angeschlossen is runtergeflogen ----->platte im arsch
die haben mir ihn auf anhieb ausgewechselt.
ciao und cheers
 
grizto schrieb:
@TIM: biste die sicher mit dem 14"? warum? gleiche auflösung, also passt das gleiche auf den Screen, und zu klein is das 12"er nich, einfach mal ausprobieren!
Und das 12" is ordentlich billiger, spricht alles geegn 14"
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bau mal ins 12er eine 60er platte ein (wie sie basis beim 14er ist) und beim 14er das superdrive raus und stattdessen CDRW.

macht 1023 vs. 1135 euro (apple store bildung).

also grad mal 112 euro mehr für 5cm mehr bild und 90 mhz rechenleistung.

ist ok find ich
 
hab grad noch ne günstigere quelle als den apple bildings-store aufgetan.

noch eins fiel mir ein: eine kommilitonin hat ein amilo book. da kann man im leerlauf eier drauf braten. eine andere hat ein pavilion. das bleibt sehr angenehm.

wie siehts bei einem ibook mit wärme und lautstärke aus? (bitte schreiben welche version - größe und cpu)
 
das is doch MÜLL!

ich hab ein aktuelles iBook, beim normalen arbeiten (nicht gerade 200 aifs konvertieren) bleibt das ding immer unter 50°, locker. (bin gerade bei 39°).
Also habe in meiner Umgebung an der FH viele IBM, Samsung, Acer und und und, und da spiele ich IMMER hitze technisch im unteres Segment, auch die IBm steck ich in die Tasche.
Meinen Lüfter hör ich nur, wenn ich zBsp mal Battlefield 42 zocke, dann mal alle 20minuten für 2 minuten, oder wenn ich 200 Dateien konvertiere (habe mal ogg zu mp3, da musste er ja lange bei voller last arbeiten), aber das Notebook, das bei 10min 100% Prozessor Auslastung kalt bleibt.
Also wenn man einen Mac besitzt, hat man ganz andere Ansprüche an kalt und leise.
12" ibook, neuste Revision (1,33 Ghz 512MbRam)
Der lauteste und heißte mobile Mac is mit Abstand das 12" powerbook, zu klein (zu wenig Kühlungsfläche) für die verbauten Komponenten, aber selbst das Gerät ist im Vergleich zu vielen IntelNB noch leise...
Lies mal in Macforen, ne Menge noobs fragen da, ob ihr Lüfter kaputt ist weil sie ihn nie hören
 
grizto schrieb:
das is doch MÜLL!

ich hab ein aktuelles iBook, beim normalen arbeiten (nicht gerade 200 aifs konvertieren) bleibt das ding immer unter 50°, locker. (bin gerade bei 39°).
Also habe in meiner Umgebung an der FH viele IBM, Samsung, Acer und und und, und da spiele ich IMMER hitze technisch im unteres Segment, auch die IBm steck ich in die Tasche.
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Will ich sehen, habe eine durchschnittstemperatur von 37 grad celsius mit meinem R51 unter Windows. In Linux klein bisschen höher.

Lüfter geht nur beim kompilieren o.ä. an.
 
frttwo schrieb:
Alle iBooks werden ziemlich heiß, sind aber wunderschön leise.
Zum Vergrößern anklicken....

1. Teil des Satzes ---> Quatsch mit Soße

2. Teil des Satzes ---> Richtig, da der Lüfter nur selten bzw. bei voller Auslastung des Systems läuft - und dann auch nur solange wie unbedingt nötig.
 
serato im flieger - das wär jetzt echt mal an der zeit. :D

also könnt ihr euch nun einigen ob die dinger heiß werden?

ich hab ein 14er im visir
 
"Heiß" ist, wie so vieles einfach relativ ;)

Das 14" iBook wird m.E. nur sehr geringfügig heiß - sprich, die Unterseite (speziell links) wird handwarm aber weder heiß noch eine sonstige Temperatur, welche der Elektronik intern auch nur 0,1 % Schaden zufügen könnte.

Außerdem wäre da dann noch der Lüfter, welcher im Normalbetrieb (Internet, Office, ...) nicht oder nur langsam drehend läuft.

also könnt ihr euch nun einigen ob die dinger heiß werden?
Zum Vergrößern anklicken....

Jedes Gerät hat eine bestimmte Verlustwärmeabgabe und das ist nunmal so - ob man will oder nicht.

Es gibt Notebooks, welche teilweise wirklich bedrohlich heiß werden (z.B. Gericom) und es gibt welche, wo man sich wirklich absolut keine Gedanken machen muss (z.B. iBook, Fujitsu-Siemens, Acer, Asus, ThinkPad, Dell,...), ob das Notebook jetzt dann bald überhitzt oder eben nicht.

Des weiteren gibt es sog. Festplattenkühler.
Das sind speziell geformte Untersätze mit einem oder 2 Lüftern, auf welche man das jeweilige Notebook passgenau "aufsetzen" kann.

Die Stromversorgung wird meistens über den USB-Bus gelöst, es gibt allerdings auch Varianten wo man ein externes Netzteil (Primär 230 V) verwenden muss/sollte.
 

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