klimbim
Clubgeist
Vielleicht ist es wirklich Zeit für ein neues Konzept am dem Wochenende. 2005 will man versuchen die Loveparade wieder stattfinden zu lassen. Laut Pressemitteilung hatte man sich schon seit September 2003 um die Finanzierung gekümmert. Nächstes Jahtr dürfte es dann wieder ähnlich schwer werden.
Irgendwann hat alles auch mal ein Ende und die Loveparade war mehr ein Karneval. Vielversprechend hört sich eine Meldung auf Technoguide.de an. Die Mehrheit ist auch eher an den Parties drumherum und am Loveradio interessiert als an der Parade.
Vielleicht wird dann doch noch alles gut oder besser
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So wie es zur Zeit aussieht sind die letzte Verhandlungen doch noch einen Sponsor zu finden um das Finanzloch der Love Parade , das auf 500 000 € - 700 000 € geschätzt wird, wohl leider gescheitert.
Die Berliner Clubs wollen sich jedoch ihr wichtigstes Wochenende im Jahr nicht nehmen lassen und planen ein gemeinsames Open Air Event .
Zitat : Über den Plan B verständigten sich gestern die Club Commission gemeinsam mit der Love Parade GmbH, die das stadtweite Ereignis dann auch promoten soll. "Wir sind für jeden Fall vorbereitet, egal wie die Verhandlungen mit den Sponsoren ausgehen", sagt Alexandra Dröner vom Tresor-Club. Bei einem Scheitern wollen die Clubs gemeinsam stadtweit die Love Week ausrufen. Auch die Großveranstalter von Lovestern-Galaktika Electric Kingdom und Fritz Love Radio wollen an ihren Plänen festhalten und die Technofans an dem gesamten Juli-Wochenende durchtanzen lassen.
Sollte die Parade ausfallen, ist zudem ein großes Open-Air-Event, das von den Clubs gemeinsam veranstaltet wird, geplant. "Der Ort steht noch nicht fest", sagt Olaf Kretschmar, Sprecher der Club Commission. In Erwägung gezogen wird aber bereits das Strandbad Wannsee. "Wichtig ist für die weitere Planung, dass wir endlich Klarheit haben", betont der Clubsprecher. Die Clubs würden hinter der Love Parade stehen, aber ein Aussetzen in diesem Jahr wäre alles andere als eine Katastrophe.
So oder so wird Berlin in diesem Sommer wieder zum Zentrum der elektronischen Musik. Die Labels und hochkarätigen DJs sind längst eingeladen, die Bookings werden durchgezogen, heißt es. "
Quelle: Technoguide.de
Irgendwann hat alles auch mal ein Ende und die Loveparade war mehr ein Karneval. Vielversprechend hört sich eine Meldung auf Technoguide.de an. Die Mehrheit ist auch eher an den Parties drumherum und am Loveradio interessiert als an der Parade.
Vielleicht wird dann doch noch alles gut oder besser
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So wie es zur Zeit aussieht sind die letzte Verhandlungen doch noch einen Sponsor zu finden um das Finanzloch der Love Parade , das auf 500 000 € - 700 000 € geschätzt wird, wohl leider gescheitert.
Die Berliner Clubs wollen sich jedoch ihr wichtigstes Wochenende im Jahr nicht nehmen lassen und planen ein gemeinsames Open Air Event .
Zitat : Über den Plan B verständigten sich gestern die Club Commission gemeinsam mit der Love Parade GmbH, die das stadtweite Ereignis dann auch promoten soll. "Wir sind für jeden Fall vorbereitet, egal wie die Verhandlungen mit den Sponsoren ausgehen", sagt Alexandra Dröner vom Tresor-Club. Bei einem Scheitern wollen die Clubs gemeinsam stadtweit die Love Week ausrufen. Auch die Großveranstalter von Lovestern-Galaktika Electric Kingdom und Fritz Love Radio wollen an ihren Plänen festhalten und die Technofans an dem gesamten Juli-Wochenende durchtanzen lassen.
Sollte die Parade ausfallen, ist zudem ein großes Open-Air-Event, das von den Clubs gemeinsam veranstaltet wird, geplant. "Der Ort steht noch nicht fest", sagt Olaf Kretschmar, Sprecher der Club Commission. In Erwägung gezogen wird aber bereits das Strandbad Wannsee. "Wichtig ist für die weitere Planung, dass wir endlich Klarheit haben", betont der Clubsprecher. Die Clubs würden hinter der Love Parade stehen, aber ein Aussetzen in diesem Jahr wäre alles andere als eine Katastrophe.
So oder so wird Berlin in diesem Sommer wieder zum Zentrum der elektronischen Musik. Die Labels und hochkarätigen DJs sind längst eingeladen, die Bookings werden durchgezogen, heißt es. "
Quelle: Technoguide.de
