lebensunterhalt als dj verdienen?

[Electronaut]

Die Frage ist weniger, ob man Spaß dabei hat, vielmehr geht es darum, wie "teuer" oder "billig" man sich verkaufen möchte.

Ich sehe das so: Ein DJ, der mit seinem eigenen Style etwas erreicht, hat für mich größeres geleistet, als jemand, der letztlich nur wegen des Geldes auflegt und zig musikalische Kompromisse eingeht, zu denen er nicht unbedingt den 100%igen Bezug hat.

Beste Beispiel is DJ Shog finde ich....einer der wenigen bekannteren DJs die noch bei Trance geblieben sind....viele haben ihren Style gewechselt. Aber der Kerl zieht sein Ding durch und bleibt bei Trance...find ich eig bemerkenswert, vorallem weil es noch so gut klappt...

 

[Mikstar]

Aber: Du hast es anfangs so dargestellt, als könnte man nur dann ein professioneller DJ werden, wenn man sämtliche Genres bedient. Und das ist (und da wiederhole ich mich gerne) einfach schwachsinn!
Man kann mit jeder Art von Musik Erfolg haben! Egal, ob Kommerz oder nicht kommerziell. Man muss nur selbst etwas draus machen.
Wer natürlich seinen Hintern nicht hoch bekommt, muss sich nicht wundern, ewig nur zuhause auflegen zu können.

Man MUSS nicht jede Richtung bedienen aber man sollte es zumindest KÖNNEN Und das unterscheidet einen kreativen Musiker von einem Poser und Lifestyle Opfer ! Und sag mir mal, wann du dich als Profi DJ siehst? Wenn du dir Equip für 1000de € kaufen kannst, wenn du in 'nem Club auf Ibiza Resident bist, wenn du ein Genré bedienen kannst? Meinst nicht das dein können das definieren sollte? Und nur auf Teufel komm raus ein Genré bedienen zu können/wollen ist kein können, das ist wie jeden Tag Nudeln machen und zu behaupten man könne Kochen

 

[the ox]

Hinzu kommt bei dir ganz stark der Anschein (sorry wenn ich das so sagen muss), das du zwar tatsächlich ein breites Spektrum abdecken kannst, allerdings nichts wirklich richtig... Wie ich schon sagte, du spielst nicht 10 genres, sondern nur eines, nämlich das des Pops... Seihs Rhianna, David Guetta, Cascada, Green Day, oder eben Subway to Sally.

Da würde ich mal glatt mitgehen. Schön gesagt und nach meiner Meinung auf den treffend Punkt gebracht. Solange das Publikum zufrieden ist mag das in Ordnung gehen, wenn das Publikum mehr Genretiefe erwartet gibt es den vermuteten Tritt in den Hintern. Hab zu dieser "ich kann alles Mentalität" letztens einen Spruch gelesen, der hier passt: "Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein"

PS: Ich seh mich auch als ziemlich offen, ich seh aber auch Grenzen. Wie schon in nem anderen Thread bemerkt, es gibt jede Menge Spezialisten die wirklich aus dem Vollen schöpfen können. Ich streife manche Gebiete nur am Rande, andere liegen auf der gegenseitigen musikalischen Erdhalbkugel. Da fehlt mit jede Ambition da hin zu müssen. Klar kenn ich auch DJs die mit ihrer 500GB Festplatte meinen alles rocken zu können ... aber keiner davon würde einer "Tiefenrüfung" standhalten. Da werden nur die jeweilgen Genrehits in Runden aneinandergereiht.

 

[djlovemachine]

Sorry, da hätte ich jetzt etwas Zurückhaltung von dir erwartet, aber das war das ultimative Fettnäpchen ^^

Metalparty von FF bis Subway??? ^^

Hat das was mit Metal zu tun??? Du meinst wohl eher von Industrial bis Mittelalterrock? Da haperts ja schon bei den Genrekenntnissen...
Kennst du auch irgendeine Band, die nicht im EMP Katalog ausgeführt is?

Pass auf, auch wenns jetzt vielleicht so klingt, ich hab wirklich nichts gegen dich, aber dieses geschrei "IIIICH bin Profi, IIIICH kann alles auflegen" halte ich für groß****ig und völlig absurd... Hinzu kommt bei dir ganz stark der Anschein (sorry wenn ich das so sagen muss), das du zwar tatsächlich ein breites Spektrum abdecken kannst, allerdings nichts wirklich richtig... Wie ich schon sagte, du spielst nicht 10 genres, sondern nur eines, nämlich das des Pops... Seihs Rhianna, David Guetta, Cascada, Green Day, oder eben Subway to Sally.

Das Fachwissen über die Hintergründe, und die genres, die hinter diesen Popigen acts stehen, bleibt aber offensichtlich massiv auf der Strecke...
...Und das triff auch die Vermutungen anderer Leute hier im Thread...


P.S.: Bevor die Diskussion losgeht:

Öffentlich auflegen kann ich:

-Nurock/Alternative Rock
-Metal (alle Genres ausser Doom & White)
-Gothic/EBM
-Classic Rock & 70ies/80ies
-House/E-House
-Electro
-Techhouse/Techno


und ich kann außerdem mixen:

- Blackmusic
- Hiphop
- Handsup/Jumpstyle/Hardance
- Trance
- Pop
- Drum&Bass
- New Alternative
- Schlager/Bierzelt Party
- Salsa
- Und noch einige Sachen, die ich sicher vergessen habe

Wo is der Unterschied zwischen wirklich auflegen können, und halt mixen können? Für mich ganz klar der, das ich bei den oberen Genres massivst in der Szene unterwegs bin... Ich als Mensch, als Gast, als jemand der Feiern will, als aktiver Part der Szene. Ich zieh mir diese Musik jeden Tag rein, treffe mich mit Leuten die gleichgesinnt sind, kenne mich aus vom Underground bis zum Pop (wobei ich ganz ehrlich zugebe, das ich bei den elektrischeren Genres die ich oben genannt habe ne ganze weile abstinent war, und das ein oder andere noch nachzuholen habe).

Bei den Genres in der unteren Spalte verhält sichs so: Ich kann mit dem Zeug eben umgehen. Hätte ich nen Gig in der Region, dann würde ich kurz die aktuellen Top 1000 der Popregionen des jeweiligen Genres besorgen, und könnte damit dann nen Abend durchmixen. Ahnung von der Materie, oder die Fähigkeit wirklich was individuelles abzuliefern habe ich da aber nicht...

Und da liegt der Hund begraben! Auch ich könnte mit Pop-Black in ner Großraumdisse auf einem dieser Black & House Floors auflegen... Das macht mich aber nicht zum Könner dieses Genres! Im Gegenteil, wenn ich auf ne Richtige Black Jam kommen würde, würden die mich mit dem Viva-Shit vor die Tür treten...
Ich will behaupten, das die meisten Leute hier, die Genretreu sind, und dort wirklich was drauf haben (nimm Nolyx, nimm Hyline, oder nen beliebigen anderen die deutlich weiter als nur Fortgeschritten sind), problemlos ein liebloses Pop-Set eines beliebigen Genres online zusammenkaufen könnten, sich noch ne Stunde etwas einlesen, und dann nen Abend mit dem Zeug in ner entsprechenden Pop-Disse bestreiten...

...Ja, ich hör ja auf zu tippen, denn ich dreh mich im Kreis, aber nochmal: Ich will niemanden runtermachen, und ich will keinen Krieg zwischen Dissen-Pop-DJ's, und Underground-Clubbern vom Zaun brechen, alle müssen was drauf haben, und alle haben ihre Daseinsberechtigung...
Mich nervt lediglich dieses groß****ige und völlig absurde Geschwätz "Ich kann alles (Ok D&B nicht, das kann ja nur Jesus^^)! Ich kann ne Party in jedem Genre schmeissen! Sogar mit "Underground"!"

du bist sicher besser als ich(smile). lass es gut sein ich stehe zu meinem ersten post und kann gut überleben weil ich anpassungsfähig bin . alle generes sind gut. jeder soll machen was er will . wenns einem reicht es als hobby zu machen . isses auch ok . für mich ist halt nur einer ein dj der davon leben kann. und sicher bin ich ein komerzler. weil ich ja geld bekomme und das mache was den meisten gefällt. wenn du so ein über drüber bist der noch eine diskussion führen will ob subway to sally jez mittelalter rock oder sonstwas is.. wie du willst aber das is mir zu doof es läuft halt auf metal partys. habe auch nix gegen dich oder gegen irgendjemanden sonst der nicht meiner meinung ist. lass uns locker bleiben ---its just musik--
viele grüsse
matthias

 

[Kip_Blazer]

Also ich denk mal ,jeder der selbst Musik macht,sei es in einer Band,als Rapper oder eben als DJ,würde gerne sein Geld mit seinem "Hobby" verdienen .
Aber da muss ich euch anschließen man kann nicht ein so großes Spektrum an Musik decken,also damit mein ich ,dass man sich eben mit der Musik die man auflegt auch auskennt...
Außerdem gibt es ,ob man das will doer nicht auch Schattenseiten,...
ich denke die könnt ihr euch selbst denken !
Nur wer das Glück hat seinen Lebensunterhalt als Dj zu verdienen ,ein Versuch ist es Wert!

Greez:

d-.-b

 

[bassline8]

Also ich denk mal ,jeder der selbst Musik macht,sei es in einer Band,als Rapper oder eben als DJ,würde gerne sein Geld mit seinem "Hobby" verdienen .

Muss da mal einschreiten um eine neue Grundlagendiskussion zu führen:

Ein DJ macht keine Musik. Er spielt Musik ab.

So läuft das in 99% der Fälle ab. Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

[Pyro]

Muss da mal einschreiten um eine neue Grundlagendiskussion zu führen:

Ein DJ macht keine Musik. Er spielt Musik ab.

Jetzt gibt´s (Eskalation)², den hättest auch noch nächste Woche bringen können.

 

[Rennsack]

Hab den fred jetzt nur kurz überflogen. Aer was ich bei aller diskussion vermiss sind schlagworte wie absicherung, rentenversicherung, Krankenversicherung, alter und so weiter.

Vom Deejaying leben ist eine sache, das muss jeder für sich selbst ausmachen. ob er jetzt straight nur seine mukke durchzieht oder alle richtungen bedient ist irrelevant. Intereassant ist nur wieviel euros man dreht. und da muss man sich eben fragen wie lange will ich das machen. wenn man nur ein paar jahre vom auflegen leben will ist das kein problem, nur wer zahlt in der Zeit rentenvericherung( jetzt mal egl ob priv oder gesetztl.) die meisten packen dch nichts weg sondern sehen nur das schnelle geld. wenn man dann alt wird dackelt man dann eben zum sozialamt, die anderen werden schon blechen. Das kanns ja nicht sein.

Wer wirklich bis ins hoche alter davon leben will der muss entsprechend vorsorge treffen. aber mal ehrlich. wer verdient denn vom auflegen so viel das er sich 2-3 Häuser zur Alterversorgung erarbeitet.
im regelfall wird das vrdiente Geld in platten und eqipment( also totes kapital) umgesetzt.

Ich kenne viele viele Deejeays weil ich auch schon n eck über 30 bin und von denen haben alle irgendwann aufgehört und festgestellt das sie wieder bei "0" anfangen und unterm strich ausser vergangenheitsspass und großer wertloser plattensammlung nichts geblieben ist .

Also wenn ihr vorhabt davon zu leben dann schliesst ne vernünftige private rentenversicherung ab und packt ordentlich was von dem eingespielten Geld darein damit ihr im Alter satt werdet.

genauso sieht es mit der Krankenversicherung aus. Ich kenne kaum einen Clubbetreiber der GKV abführt. also kümmert euch um eine gute Private Krankenversicherung. denn was wird wenn man krank wird?



...Nur mal so ein Denkanstoss

 

[bassline8]

Jetzt gibt´s (Eskalation)², den hättest auch noch nächste Woche bringen können.

Bei Michael Bay fliegt auch alles auf einmal in die Luft.

 

[bassline8]

Also wenn ihr vorhabt davon zu leben dann schliesst ne vernünftige private rentenversicherung ab und packt ordentlich was von dem eingespielten Geld darein damit ihr im Alter satt werdet.

genauso sieht es mit der Krankenversicherung aus. Ich kenne kaum einen Clubbetreiber der GKV abführt. also kümmert euch um eine gute Private Krankenversicherung. denn was wird wenn man krank wird?

...Nur mal so ein Denkanstoss

Richtig.

Und an die Berufsunfähigkeitsversicherung denken, denn eine
Berufsunfähigkeit durch Tinnitus und Co. sind ja gar nicht so abwegig.

Wobei, gibt es die für DJs überhaupt?

Und wenn wird es nicht billig, denn man ist ja einer hohen Lärmbelastung ausgesetzt.

 

[Electronaut]

ahh..ihr seid genial..ich muss grad n Referat über GKV und PKV halten...und da kann ich das Beispiel mit dem DJ und der Lärmbelästigung super einbringen...danke!

...sry 4 offtopic

 

[the ox]

Das Problem mit Krankenversicherung und Altersvorsorge stellt sich jedem Selbsständigen. Das ist nicht DJ-spezifisch. es gibt auch Zahlen, wieviele davon ohne Versicherung auskommen (müssen). Trotzdem ein passender Einwurf. ClubDJs über 50 wird man wenig finden, was aber naturgemäß so ist. Die kommen ja erst ins Alter (ich denk da mal spontan an Westbam oder Motte ). Meist ergibt sich auch zwischendrin ein anderes Betätigungsfeld, als Quereinsteiger. Mobile- und HochzeitsDJs sind aber (glaube ich) oft im höheren Alter. Man kann also schon bis zur Rente DJ sein. Nur ist die berechtigt gestellte Frage - woher kommt die Rente? Ich muss gestehen, Krankenversicherung hab ich ... aber mein Altersvorsorgekonzept wäre überdenkenswert.

 

[Florian Zorn]

Um nochmal auf das Thema zu kommen mit "Ich kann alles".

Also ich finde einfach das ein DJ mit seiner Musik die er "macht"(macht weil er durch gekonntes Mixing einfach neue Sounds und Stücke kreiert) irgendetwas darstellen sollte.
Er sollte zu 100% hinter dem stehen was er macht und sich nicht für Geld aufgeben und Schrott spielen.

Weil ich denke auf Dauer wird man mit seinem Job nur dann glücklich wenn man darin aufgeht und daran auch Spaß hat und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das man als DJ der über Techno in die Szene gekommen ist Spaß dran hat für Geld Schlager zu spielen!(Beispiel)

Dann wird das einstig so geliebte Hobby das einem als Traum Job erschien plötzlich zum Horror und man hört ganz auf oder quält sich.

Im Endeffekt ist es bei der ganzen Sache so das man sich einfach treu bleiben muss um zufrieden zu sein und ich denke das so Leute wie der DJ Lovedingsbums sich selber nicht treu sind.(Ausnahmen bestätigen die Regel)

Solange man sich treu bleibt und damit Geld verdienen kann ist es das Beste was einem passieren kann, wenn nicht keep it real, ****** aufs Geld und lern was anständiges;-)

 

[djteam2000]

...mich nervt es das sich jeder dj nennt der auf ein paar partys seine lieblingsscheiben gespielt hat. weil solche leute nun mal nicht auf augenhöhe mit einem profi stehen egal ob ramschmusik oder club.
viele grüsse
matthias

Wenn Du wirklich so professionell wärst, wie Du es hier darstellst, könnte Dich das gar nicht aufregen! Also bei mir kratzt das nicht am Ego, dass sich inzwischen jedes 2. Kind DJ nennt! Dadurch wird meine Liebe zur Musik doch nicht kleiner und Gigs klauen die mir auch nicht. Ich habe insgesamt auch gar kein Problem mit Leuten, die "nicht auf meiner Augenhöhe stehen", hat ja schließlich jeder mal angefangen.
Ich würde mich übrigens auch nicht als Profi bezeichnen, weil ich meinen Lebensunterhalt nicht mit Auflegen verdienen kann. Darf ich mich deshalb jetzt auch nicht mehr als Dj bezeichnen?

 

[bassline8]

Darf ich mich deshalb jetzt auch nicht mehr als Dj bezeichnen?

Ach komm, du nennst dich ja sogar DJ Team, da brauchst du gar nicht mitreden.
Und 2000 ist ehe schon lange vorbei.

Im Ernst: In Zeiten, in denen DJs zuerst einen Namen und eine Homepage haben, aber noch kein Equipment und Gigs ist das doch ehe alles Schall und Rauch.

 

[djteam2000]

Ach komm, du nennst dich ja sogar DJ Team, da brauchst du gar nicht mitreden.
Und 2000 ist ehe schon lange vorbei.

Im Ernst: In Zeiten, in denen DJs zuerst einen Namen und eine Homepage haben, aber noch kein Equipment und Gigs ist das doch ehe alles Schall und Rauch.

Jetzt komm mir mal hier nicht so dumm von der Seite, ich hab schließlich n'riemengetriebenen Jaytech-Player im Schlafzimmer. Und ne Homepage hab ich auch nicht. Völlig haltlos, Deine Anschuldigungen hier...

 

[djteam2000]

Achja, vergessen, DJTeam is nur, weil ich das alleine nicht schaffe ne Party zu rocken...

 

[audio_anarchy]

@bassline8

ich hatte erst nach 10 jahren im club legen mein erstes eigenes equipment, darf ich jetzt auch kein dj mehr sein und werd hier gebannt

 

[bassline8]

@bassline8

ich hatte erst nach 10 jahren im club legen mein erstes eigenes equipment, darf ich jetzt auch kein dj mehr sein und werd hier gebannt

Ach schnick schnack, da haste doch Gigs ohne Ende gehabt und außerdem gehörst du zum DJF Inventar

 

[Gast15125]

Also ich würde mich immer absichern, wenn ich wirklich vor hab meine Brötchen mit dem Auflegen zu verdienen.
En Beispiel von nem sehr guten Freund von mir
Er ist Spanier, Resident in einem der renomiertesten Clubs Berlins seid 2 Jahren.Im Sommer kommt er jedes Wochende zum auflegen nach Berlin und fliegt wieder nach Spanien. Jetzt im Winter, will/wollte er in Berlin bleiben und die Zeit hier mit dem Auflegen verbringen. Da der 1te Resident DJ hier SEHR SEHR SEHR gute Kontakte hat, jedoch ziemlich schlecht ist, ist er eifersüchtig meinen Freund und versucht ihn aus den Club rauszuekelen. Er hats jetzt soweit geschafft, dass die Bookings von meinem Freund einfach fast alle 2 Tage vorher gestrichen werden und jetzt weiß er auch nicht mehr was er machen soll.

Lange Story kurzer Sinn
Ich persönlich würde das DJing nie hauptberuflich machen