C
chevy
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Ich habe 4 von 5 Jahren meiner DJ-Zeit "digital aufgelegt (SYNC mit am Anfang 2->später 4 Decks->später 4 Decks mit Ableton) und die Zeit echt genossen, da Erfolgsmomente (wie: vier Tunes gleichzeitig mixen zu können und das dann noch im Club) ziemlich schnell möglich sind.
(Die anderen wissen ja nicht, dass man eigentlich garnicht SOO viel können muss )
Hatte allerdings ständig dieses Wissen im Hinterkopf, dass da "noch mehr" ist als das was ich mache und mein Respekt vor TT-DJs war von Anfang an groß.
Also war es nur eine Frage der Zeit: vor ca. einem Jahr zwei Technics zugelegt.
(Mein persönliches)Fazit:
Traktor mit SYNC
war ein gemütlicher Einstieg in das Metier mit sehr schnell möglichen Erfolgen, die mich auch am Ball bleiben liesen.
Es war auch eine kurzweilige Möglichkeit die Strukturen der elektronischen Musik kennen zu lernen (was ich heute für als fast das Wichtigste beim Mixen halte).
Plattenspieler
bzw. das mechanische Anpassen der Rhythmen und selbstständige nachjustieren der Geschwindigkeit, was mit Taktgefühl und Geschicklichkeit verbunden ist hat mir ein "anderes" Gefühl zur Musik verliehen.
Das geht soweit, dass sich durch den Equpwechsel auch meine Musikauswahl sehr schnell verändert hat..
Ich bin begeistert vom Plattendrehen und kann nur jedem, der sich überlegt vom "Digitalen" auch mal an die Teller zu gehen, empfehlen den Schritt MIT GEDULD auszuprobieren. Neben dem Kult steckt da nämlich tatsächlich noch mehr dahinter.. wie ich finde.
Wobei ich dazu sagen muss, dass ich diese Empfehlung (auf kurze Zeit gesehen) nur für die ausspreche, die nicht dem Prinzip "Das was aus den Boxen kommt zählt" verfolgen, da nach meiner Erfahrung erst einmal die Qualität der Sets unter dem Umstieg leiden muss *gg*.
Auf längere Zeit betrachtet sollte es aber dann steil bergauf gehen.. hoffe ich
Nun zu dem Threadthema^^:
meinen Status als DJ hab ich seit den fünf Jahren nie von meinem Equipment abhängig gemacht.
Grüßle
Chevy
(Die anderen wissen ja nicht, dass man eigentlich garnicht SOO viel können muss )
Hatte allerdings ständig dieses Wissen im Hinterkopf, dass da "noch mehr" ist als das was ich mache und mein Respekt vor TT-DJs war von Anfang an groß.
Also war es nur eine Frage der Zeit: vor ca. einem Jahr zwei Technics zugelegt.
(Mein persönliches)Fazit:
Traktor mit SYNC
war ein gemütlicher Einstieg in das Metier mit sehr schnell möglichen Erfolgen, die mich auch am Ball bleiben liesen.
Es war auch eine kurzweilige Möglichkeit die Strukturen der elektronischen Musik kennen zu lernen (was ich heute für als fast das Wichtigste beim Mixen halte).
Plattenspieler
bzw. das mechanische Anpassen der Rhythmen und selbstständige nachjustieren der Geschwindigkeit, was mit Taktgefühl und Geschicklichkeit verbunden ist hat mir ein "anderes" Gefühl zur Musik verliehen.
Das geht soweit, dass sich durch den Equpwechsel auch meine Musikauswahl sehr schnell verändert hat..
Ich bin begeistert vom Plattendrehen und kann nur jedem, der sich überlegt vom "Digitalen" auch mal an die Teller zu gehen, empfehlen den Schritt MIT GEDULD auszuprobieren. Neben dem Kult steckt da nämlich tatsächlich noch mehr dahinter.. wie ich finde.
Wobei ich dazu sagen muss, dass ich diese Empfehlung (auf kurze Zeit gesehen) nur für die ausspreche, die nicht dem Prinzip "Das was aus den Boxen kommt zählt" verfolgen, da nach meiner Erfahrung erst einmal die Qualität der Sets unter dem Umstieg leiden muss *gg*.
Auf längere Zeit betrachtet sollte es aber dann steil bergauf gehen.. hoffe ich
Nun zu dem Threadthema^^:
meinen Status als DJ hab ich seit den fünf Jahren nie von meinem Equipment abhängig gemacht.
Grüßle
Chevy
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