Gema 2013

Mistkabel und Fackeln helfen überhaupt nichts.

Sinnvolle Vorschläge müssen her und um so länger man sich mit der SUISA in der Schweiz beschäftigt um so mehr muss man feststellen, dass dort die Sache wohl gerechter zugeht. Da geht es auch nicht um Quadratmeter etc. Aber lest selbst in der Facebook Gruppe 'GEMA 2013' unter DOCs
 
Ne wahr ja nur nen Scherz

Aber ich finde nach dem ich immer mehr lese das die Gema inzwisch schon Mafiöse Struckturen auf weißt.
Hab da selber solche Erfahrungen gemacht Stichwort Lappi. Damals als das anfing mit Lapptopauflegen wußten nicht das die Gebühr da höher liegt warum auch immer. Musten damals was nachzahlen. Hatten aber nicht bei jeder Party nen LapptopDJ also aufgeschrieben wann und wer. Das hätten wir uns auch sparen könnnen denn die Gema ingnorierte dieses Schreiben obwohl sie es angfodert haben. Die Rechnung bezog sich auf alle der von uns gemachten Partys und nicht nur das es waren auch mehrer Partys aus dem Club auf der Liste die wir nicht Veranstaltet hatten b.z.w garnicht geöffnet war.
 
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Da geht es auch nicht um Quadratmeter etc.
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Berechnung nach fixen Quadratmetern ist sowieso eine blöde Sache.
Fairer wäre es, wenn es nach der Besucheranzahl gehen würde.
Die Umsetzung ist natürlich wieder eine andere Geschichte...
 
Also nen ich Party mache muß ich das anmelden.
Wenn ich Eintritt nehme muß ich das dem Finazamt melden
Jetzt noch der Gema den Eintrittspreis übermittel. Vieleicht noch ein paar angaben
Art der Veranstalltung ausrichtung z.b. Kommerziel/Unkommerziell welche Künstler
da wahren.
Dann nehmen die Jungs der Gema ihren Taschenrechner hohlen sich die Zahlen vom Finazamt rechen das durch und schicken mir die Rechnung.
Wo is das Problem
 
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SORAR schrieb:
Berechnung nach fixen Quadratmetern ist sowieso eine blöde Sache.
Fairer wäre es, wenn es nach der Besucheranzahl gehen würde.
Die Umsetzung ist natürlich wieder eine andere Geschichte...
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SUISA:
Bezugspunkt1: Eintrittsgeld+billigstes alkoholisches Getränk
Bezugspunkt2: Anzahl Besucher

Die Umsetzung gibt es seit Jahren, alles weitere auf der Gruppenseite :)

@ADS DISCO KID: Wenn die Welt so einfach wäre hätten wir alle ne pinke Blüschwolke unterm Hintern und könnten schweben. :D
 
Wir haben schon die ersten Berichte von Personen, die die GEMA verklagen. Dennoch brauchen wir immer noch viele Unterstützer (Seite ist ebenfalls schon in der Mache).
 
R2D2 schrieb:
Wir haben schon die ersten Berichte von Personen, die die GEMA verklagen. Dennoch brauchen wir immer noch viele Unterstützer (Seite ist ebenfalls schon in der Mache).
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Ich bin schon am überlegen ob ich dieses Jahr nur noch Events mit Gema -freier Musik mache. Die Auswahl an Musik ist eigentlich groß genug.

Die Gebühren von denen sind eine frechheit!

Abgesehen davon, kann es soweiso nicht sein, das die Gema die Gebühren, gerade nach dem neuen Prinzip, so von den Eintrittsgeldern abhängig macht. Das ist zwar schon immer so, aber eine sauerei ist das trotzdem.
Nimmste 28 Euro Eintritt, von denen du schon z.B. 2-3 Euro nur an den Vorverkaufsstellen für die Gebühren verlierst, bezahlst aber trotzdem erstmal die 2-3 Euro Differenz, allso den vollen Eintritts/Kartenpreis in der Gema Vergütungstabelle.
Wo gibt es den sowas!

Plus die Ganze Zeit und Arbeit mit den Gema-Leuten. Pro einem Event schreibt man hin-und her mit der Gema, bis der Rechnungsbetrag endlich mal stimmt. Die Zeit und Auslagen zahlt einem auch dann wieder keiner.

Jeder Veranstalter sollte eigentlich 2013 soweit es geht versuchen, Gemafreie Musik zu spielen. Wenn kein Geld mehr zur Gema kommt, müssen die umdenken!
 
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Ein bischen Phantasie braucht man natuerlich auch.

Wir haben in allen Läden den "Eintritt" gestrichen. Sprich, wir verlangen kein "Eintrittsgeld" mehr.

Das heisst aber nicht, das ein Gast nichts bezahlen muss, wenn er reinwill. Wir erheben ein "Service-Fee", dass nach Kostenarten (DJ, Bedienung, Barpersonal, Security, Backoffice usw.) gegliedert ist und je nach Veranstaltung die entsprechenden Kosten abdeckt.

Insofern ist die Meldung ggü. der Gema immer "Eintrittsgeld = 0,--"

That's it.

Juristisch haben wir dies entsprechend prüfen lassen und haben (auch von einem Staatsanwalt) die Korrektheit bestätigt bekommen.

Ein "Eintrittsgeld" ist ein Entgeld, um Einlass zu erhalten. Durch die Aufgliederung der Kostenarten ist unser "Serive-Fee" nicht einem solchen gleichzusetzen. Auch kann duch Umformulierungen der Definition des "Eintrittsgeldes" hieran nichts geändert werden, da es keinerlei "Eintrittsgeld" darstellt.

Auf den Trichter werden wohl aber auch andere kommen. Bin gespannt, wie die Reaktion der Gema hierauf ausfallen wird, wenn sich das durchsetzt.

(Irgendwie muss ja das Delta zwischen "Umbautem Raum" und "Netto Gastfläche" ausgeglichen werden.
 
marcusGAP schrieb:
Ein bischen Phantasie braucht man natuerlich auch.

Wir haben in allen Läden den "Eintritt" gestrichen. Sprich, wir verlangen kein "Eintrittsgeld" mehr.

Das heisst aber nicht, das ein Gast nichts bezahlen muss, wenn er reinwill. Wir erheben ein "Service-Fee", dass nach Kostenarten (DJ, Bedienung, Barpersonal, Security, Backoffice usw.) gegliedert ist und je nach Veranstaltung die entsprechenden Kosten abdeckt.

Insofern ist die Meldung ggü. der Gema immer "Eintrittsgeld = 0,--"

That's it.

Juristisch haben wir dies entsprechend prüfen lassen und haben (auch von einem Staatsanwalt) die Korrektheit bestätigt bekommen.

Ein "Eintrittsgeld" ist ein Entgeld, um Einlass zu erhalten. Durch die Aufgliederung der Kostenarten ist unser "Serive-Fee" nicht einem solchen gleichzusetzen. Auch kann duch Umformulierungen der Definition des "Eintrittsgeldes" hieran nichts geändert werden, da es keinerlei "Eintrittsgeld" darstellt.

Auf den Trichter werden wohl aber auch andere kommen. Bin gespannt, wie die Reaktion der Gema hierauf ausfallen wird, wenn sich das durchsetzt.

(Irgendwie muss ja das Delta zwischen "Umbautem Raum" und "Netto Gastfläche" ausgeglichen werden.
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Die Idee gefällt mir gerade richtig gut:)
 
marcusGAP schrieb:
Ein bischen Phantasie braucht man natuerlich auch.

Wir haben in allen Läden den "Eintritt" gestrichen. Sprich, wir verlangen kein "Eintrittsgeld" mehr.
...
Insofern ist die Meldung ggü. der Gema immer "Eintrittsgeld = 0,--"

That's it....
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das ist das, was ich am anfang hier mit gibt bald nur noch großraumkaffee's meinte ;)

machen 2 bekannte so (kleinklein'club') - ohne eintritt als kaffeebetrieb mit Liveunterhaltungsspecial's (meist nur dj's am WE) :D

da ich mich aber so mit gema/gesetzzeugs nicht auskenne, hab ichs mit meinen worten versucht auszudrücken (großraumkaffeebetrieb) :rolleyes:

aber schön, scheint ja doch bisl. verbreitet zu sein die ohne eintritt-party :cool:
 
jjung78 schrieb:
Jeder Veranstalter sollte eigentlich 2013 soweit es geht versuchen, Gemafreie Musik zu spielen. Wenn kein Geld mehr zur Gema kommt, müssen die umdenken!
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Wie du auf der Facebookseite den Infos entnehmen kannst, hilft es leider nicht, da die GEMA auf Grund ihrer Monopolstellung die GEMA-Vermutung immer äußern darf und du in der Beweis-Schuld steckst. Lies dir mal die Links und Docs durch.

marcusGAP schrieb:
Ein bischen Phantasie braucht man natuerlich auch.

Wir haben in allen Läden den "Eintritt" gestrichen. Sprich, wir verlangen kein "Eintrittsgeld" mehr.

Das heisst aber nicht, das ein Gast nichts bezahlen muss, wenn er reinwill. Wir erheben ein "Service-Fee", dass nach Kostenarten (DJ, Bedienung, Barpersonal, Security, Backoffice usw.) gegliedert ist und je nach Veranstaltung die entsprechenden Kosten abdeckt.

Insofern ist die Meldung ggü. der Gema immer "Eintrittsgeld = 0,--"

That's it.

Juristisch haben wir dies entsprechend prüfen lassen und haben (auch von einem Staatsanwalt) die Korrektheit bestätigt bekommen.

Ein "Eintrittsgeld" ist ein Entgeld, um Einlass zu erhalten. Durch die Aufgliederung der Kostenarten ist unser "Serive-Fee" nicht einem solchen gleichzusetzen. Auch kann duch Umformulierungen der Definition des "Eintrittsgeldes" hieran nichts geändert werden, da es keinerlei "Eintrittsgeld" darstellt.

Auf den Trichter werden wohl aber auch andere kommen. Bin gespannt, wie die Reaktion der Gema hierauf ausfallen wird, wenn sich das durchsetzt.

(Irgendwie muss ja das Delta zwischen "Umbautem Raum" und "Netto Gastfläche" ausgeglichen werden.
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Diese Idee hatten wir auch schon vor Jahren und kamen damit nicht durch.

Wenn du sagst, dass ein Staatsanwalt zu diesem Schluss kam, dann hast du mir sicher ein Gerichtsurteil oder ein Aktenzeichen. Dies wäre sehr hilfreich und würde die Willkür der GEMA beweisen. Wenn du also irgendetwas schriftliches hast, in dem diese Vorgehensweise legitimiert wird, bitte veröffentliche das Aktenzeichen in der 'GEMA 2013' Gruppe!!!
 
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Da die Gema unser Vorgehen nicht beanstandet hat, war auch noch kein Rechtsmittel notwendig.
Wir werden uns aber bei Bedarf den Spass gönnen und vor Gericht ziehen.

P.S.
mann kann auch mit Staatsanwälten sprechen, ohne ein laufendes Verfahren zu haben...
 
marcusGAP schrieb:
Da die Gema unser Vorgehen nicht beanstandet hat, war auch noch kein Rechtsmittel notwendig.
Wir werden uns aber bei Bedarf den Spass gönnen und vor Gericht ziehen.

P.S.
mann kann auch mit Staatsanwälten sprechen, ohne ein laufendes Verfahren zu haben...
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Also gibt es noch kein Urteil dazu. Schade, dann wird es euch wohl bald so gehen wie uns damals, da hat auch der Staatsanwalt und jeder Anwalt abgewinkt und nur gemeint 'da lohnt der Aufwand nicht, die bekommen immer irgendwann Recht.' Echt schade, hatte gerade Hoffnung :(
 
R2D2 schrieb:
Also gibt es noch kein Urteil dazu. Schade, dann wird es euch wohl bald so gehen wie uns damals, da hat auch der Staatsanwalt und jeder Anwalt abgewinkt und nur gemeint 'da lohnt der Aufwand nicht, die bekommen immer irgendwann Recht.' Echt schade, hatte gerade Hoffnung :(
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Da habe ich eine diferente Erwartungshaltung, geht ja schon seit 3 Jahren so.
 
Grad bei FB gelesen...

"BREAKING NEWS : .. soeben gab die GEMA bekannt, das Sie sich bei der kommenden Tarifstruktur geirrt hat und bei der Bekanntgabe das falsche konzept vorgelegt hat. Sie bedauert den Vorfall zu tiefst und entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten ! Das neue Konzept sieht tatsächlich vor, das nach jeder Veranstalltung ein Vertreter der GEMA die Lokalität aufsucht und die gesamten Tageseinnahmen und Umsätze als Gebühr erhebt und sofort beschlagnahmt. Dieser als am transparentester Tarif, schafft nochmal deutlich mehr an Klarheit. Kein Nachrechnen oder kompliziertes Hick Hack! Einfacher geht´s nun nicht mehr. Die Gema hofft somit auf eine hohe akzeptanz der Gastronomie und weiter auf eine erfolgreiche Zukunft für sich selbst! ........ würde mal sagen, so sieht wahrscheinlich die Zukunft aus ;)"
 
Na sowas.

Ob dich sich wohl wirklich "geirrt" haben? ;) Wohl eher weil der Aufschrei sehr groß war.
Es gab ja bereits wenn ich mich nicht irre sogar eine Pressekonferenz über das neue System.
 
Wieso muss man denn bei der "offenen Gruppe" trotzdem den Beitritt beantragen? :confused:

Ich mein, die Bestätigung der Anfrage kam zwar sehr prompt, aber wenn man auf eine möglichst breite Basis an Mitgliedern aus ist ist das nicht die schlauste Variante..

Zum einen mag das Beitritt beantragen den ein oder anderen doch abschrecken (klingt komisch, is aber so) bzw. ihr erhöht den Aufwand für euch doch erheblich...


Gebt doch einfach den Beitritt für alle Interessierten frei, dann dürften die Mitgliederzahlen deutlich schneller wachsen...


PS: vielleicht in der Beschreibung den Abschnitt

"Gegründet wurde diese Gruppe von Personen, die Tanzveranstaltungen im Bereich Salsa besuchen oder planen. Gerade diese nicht kommerzielle Randkultur, welche nicht voll auf Kommerz ausgerichtet sind, ist ein Beispiel für die Leidtragenden der neuen Tarife. Auf einer Tanzveranstaltung mit Paartanz können schlicht nicht 150Personen auf 100qm 'gepackt' werden."

etwas neutraler gestalten (bzgl. Tanzveranstaltungen im Bereich Salsa), damit sich mehr Leute angesprochen fühlen...
 
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Ich glaub nicht daran das so etwas durchgesetzt wird.
In letzter Zeit wird man überall nur verrückt gemacht!
Das Konzept wird noch mal überarbeitet und es gibt eine kleine Erhöung der Kosten.
So wirds aussehen.
 
m.o.e. schrieb:
Ich glaub nicht daran das so etwas durchgesetzt wird.
In letzter Zeit wird man überall nur verrückt gemacht!
Das Konzept wird noch mal überarbeitet und es gibt eine kleine Erhöung der Kosten.
So wirds aussehen.
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Wäre cool wenns so wird, ist auch garnichtmal so unwahrscheinlich. Aber würde es auch passieren wenn kein öffentlicher Druck da wäre?

;]
 
Mein Senf:
Verfluchte Gema.

Ich wäre ja für eine Umbenennung in "LmaA"
 
Naja ich würde sagen erstmal abwarten, obs wirklich so wird, wie es berichtet wird. Langsam macht es echt keinen Spaß mehr nen Club zu betreiben. Nur noch Auflagen, Jugendschutz, Brandschutz, Lautstärke, Fluchtwege, Nichtraucherschutz, Auflagen für Lichttechnik und GEMA.

Ich glaube die Gema würde damit ein großes Aussterben von Discotheken bewirken und man muss einfach sagen, mitlerweile sterben schon viele kleinere Clubs weg und genau diese Clubs sind ja das, was so außergwönlich ist.

Aber ich glaube wenn das wirklich so kommt wie das gesagt wird, wird sich auchs Finanzamt gleich mit dranhängen können, weil dann werden bei den Veranstaltungen erstmal weniger Einnahmen angegeben, damit die Gema nicht mehr so viel Gebühren erheben kann, wenn ich das was WIZZO geschrieben hat, richtig verstanden habe.

Aber ich sehe dem mal ganz gelassen entgegen, wird ja nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird.... :)
 

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