FL Studio für den Einstieg?

peeb schrieb:
, falls da wieder irgendein Textfetzen von nem Netzanbieter für Software kommt.
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keine ahnung, was du damit meinst.

dann tuts mir aber leid, hab nur was anderes bei NI gelesen. da stand, man müsse was mit musik machen (sprich musikschule, musikstudent oder sowas). kann sein, dass ichs falsch verstanden hab.
 
marue schrieb:
...
Ich glaube: Handbücher lesen verhindert das Musikmachen. In dem Moment, wo ich was lesen muss, kann ich nicht mehr spielen, weil ich ja lese. Je weniger Handbuch ich lesen muss, desto mehr kann ich also Zeit mit Musikmachen verbringen. Und das ist für mich der klare Pluspunkt an Reason für Einsteiger....
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Ich glaube, gerade bei Reason tut man sich ganz ohne Handbuch wesentlich schwerer als z.B. mit Ableton. Kann jetzt nur aus meiner Erfahrung heraus sprechen und ursprünglich habe ich am PC mit Cubase begonnen .. und da sollte man ja meinen dass Reason für mich einfacher zu durchschauen war :)

Ich finde, es gibt kein anderes Programm, wo sich das gesamte Bedienkonzept dermaßen konsequent wie ein roter Faden durch die ganze DAW zieht, wie es bei Ableton der Fall ist.
Wenn man von den Intrumenten absieht, die lernt man in Reason auch nicht an einem Tag, dann genügt es, wenn man eine Sache in Ableton wirklich begriffen hat .. und der Rest erklärt sich dann mit den steigenden Ansprüchen von selbst.
So war es jedenfalls bei mir .. Ich bin allerdings mit allen Versionen groß geworden und ein Einstig in Ableton 1.5 vollkommen ohne Midi und etliches Andere fällt einem natürlich wesentlich einfacher als der Einstieg in Live8 :d

Um auf Fruity Loops zurück zu kommen, dass kenne ich auch schon, seit Ende der 90er und da sah das echt witzig aus .. das hatte noch gar kein richtiges Fenster sondern war nur so ein kleines Dingen so ähnlich wie RubberDuck, wenn ich mich richtig erinnere.

Jedenfalls konnte ich mich nie damit richtig anfreunden, es verbraucht viel CPU Leistung, hat einen eigenartigen Klangcharakter (finde ich) und entspricht einfach nicht meinen Bedienvorstellungen.
 
CJ_musicterror schrieb:
Ich glaube, gerade bei Reason tut man sich ganz ohne Handbuch wesentlich schwerer als z.B. mit Ableton.
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Ich kann zu FL eigentlich nix sagen. Aber Reason läuft bei mir auch ohne ins Handbuch "gespickt" zu haben, dafür bzw dagegen hab ich hier über DJF nen Ableton Lehrer gesucht. :D
Jeh nach dem halt welche Software einem leichter fällt... Ab zu ein Tutorial im Netz oder ein Fachbuch (auch das Handbuch) ist schon nicht schlecht. Egal bei welcher Software.
 
marue schrieb:
Und wenn dann umgestiegen wird: Cubase, Logic, ProTools, Ableton Live. Je nach Anwendungszweck. Aber der Wunsch nach VST-Einbindung kann wohl kaum zu Fruity Loops führen.
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Also bei mir war das so,und ist da auch immer noch so,es gibt nichts was du mit Fruity loops nicht machen kannst.
Als arbeitstisch find Ich FL ungeschlagen,die möglichkeiten zur weiterentwicklung in welche richtung auch immer ist gegeben.
Da sProblem was Ich sehe wenn man mit Reason oder FL anfängt ist das Bauklötzchen system.
Wenn man dann nach Jahren FL oder Reason mit Cubase und co anfangen möchte,ist das doch eine sehr Demotivierende umstellung
 
'Cubase' ist fast mit 'Bauklötzchen' zu übersetzen :) .. ich sehe das nicht als ein Problem an, mit dem Wechsel .. oder ich habe dich falsch verstanden :)
 
CJ_musicterror schrieb:
'Cubase' ist fast mit 'Bauklötzchen' zu übersetzen :) .. ich sehe das nicht als ein Problem an, mit dem Wechsel .. oder ich habe dich falsch verstanden :)
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Ich habe mich mal an Cubase LE ausprobiert und bin kläglich gescheitert,aber Ich hatte auch keine grosse Motivation.Und Logic hab Ich gleich ganz gelassen,als Ich das bei nem befreundeten Poduzenten gesehn habe.
Aber Ich werde mich nochmal daran machen,jetzt sind ja einige Jahre ins Land gezogen und vielleicht bin Ich jetzt geduldiger:)
 
trashman schrieb:
ganz einfach in der aufwändigkeit um ne kleinigkeit zu verändern. bei live trennste im arrangement-view ne spur und cuttest was weg, fügst was ein, etc. in fruity loops muss man zwangshaft neue patterns erstellen. in fl ist alles so "starr". bei live eben intuitiver.
man könnte es so sagen: fruity loops lässt das musikmachen abstrakt wirken, live wiedrrum lebendig und fühlbar.
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musst du nicht... kannst auch patterns cutten...
und wenn du direkt am anfang für jedes instrument bzw vst plugin nen eigenes pattern machst hast du nen ganz schönen workflow.

trotzdem... hab mir gerade cubase 5 angesehen und bin echt beeindruckt... da ich noch schüler bin ist der preis von 270 euro mehr als vertretbar und demnach werde ich mich dann auch bald dafür entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entscheide dich für fruity :cool:

oder demoversionen ausprobieren und schauen was am meisten überzeugt hat:d
 

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