erstes Heimstudio - Budget 3500 Euro - Style House

Hi,
kauf dir bloss kein Reason, der interne Sequencer ist schitte:p und keine VST/VSTi Einbindung möglich.

LoL. Der Sequenzer kann keine Waves wie in anderen Sequenzern grafisch Darstellen weil er ein 'Piano-Roll' ist, sber ansonsten ist er klasse. Sogar schöne flockige Jazz-Stücke oder fetzende Rock-Orgien sind möglich. Also den Bären binde ich dir mal eben ab. :p :D
Und als anfänger braucht man keine VSTs. Das überfordert am Anfang nur. Erging mir ja auch so. :p
Gruß Lars
 
Ich habe mir jetzt mal Magix Samplitude 8 pro gekauft - 9 war zu teuer;) da ich über magix music maker bis hin zu samplitude classic schon erfahrung mit magix hat. Was mich nervt ist, dass es keine automatische taktangleichung und bpm-erkennung ermöglicht aber ich denke mit einigen Plugins und virtuellen instrumenten, kann man damit durchaus etwas machen.

zu reason. Für technojunkeys ist es sicher eine lösung, da man mit reason sicher einen ordentlichen technotrack hinbekommt. Jedoch bin ich jemand der gerne selbst zerschnippelt:D zusammenklebt spielt, aufnimmt. Halt 100% selfmade. Zudem denke ich sind gerade manche vstinstrumente oder röhren-plugins wichtig um jedem sample eine individuelle-marke zu verleihen. Klar Samplitude dauert, dauert und dauert! Man startet mit nichts! Aber das ist eben das was reizt - es fordert und sorgt insofern dafür, dass man über jedes Teil eines Tracks nachdenken muss.


Allerdings stehe ich auch eher auf einige Geräte, die hier stehen und wo ich selbst drehen, schieben und drücken kann.
 
wegen reason, ich mach techno und reason klingt kacke... habs 3jahre damit versucht ;) das 3er kenn ich nichtmehr, aber alles andere vorher klang immer nach plastik und rechnermusik und JA der sequencer da drin is müll. einzig der subtractor hat mich überzeugt als "spielzeug" :)

ableton wäre wohl wirklich das beste für dich, eben auch weils automatische beatangleichung auf wunsch gibt und und und...böse zungen behaupten aber auch hier, das der etwas zu synthetisch klingt. empfinde ich bisher nicht so, hab allerdings auch sehr wenig erfahrung damit. dennoc ist ableton vom funktionsumpfang wohl der allrounder schlechthin heutzutage. :)

von magix produkten würde ich persönlich und wohl auch einige hier strikt abraten :p

am zweitwichtigsten sind immer noch die monitore. stacho empfahl ja schon die samson, die hab ick auch, sind top, haben ne kleine schwäche bei 1khz, aber wenn du das weisst ist kool. ansonsten hast du tannoys erwähnt. kannste auch nehmen. die alten waren schon kool und einige aus der detroitr und chicagoer house ecke haben auch tannoys ... da willste ja soundmaäßig wohl auch hin wie ich verstanden habe :)
 
ableton live hätte für dich auch das vorteil das du als m-audio user verbilligt drankommst wenn du das beiliegende live lite upgradest
hab ich damals auch so gemacht

hab hier noch mein cubase hier nehme ich mittlerweile nur noch um bands zu recorden und manchmal um mein zeugs abzumischen
samplitude hab ich mal ein paar tage diese freeware version getestet die im ct drin war hat mich aber nicht überzeugt
 
Naja ich denke, dass da die meinungen klar auseinander driften. Ableton habe ich mal getestet und es ist definitv geil. aber für mich eher ein ding fuer liveacts oder mix sessions - weniger zum produzieren.

samplitude ist eben geschmackssache, weil es eben immer auf die kleinen music maker brüder bezogen wird und in sachen producing keinen großen nahmen hat.

Ich denke auch, dass der fertige track je nach anzahl der plugins, der effektmöglichkeiten, der synthies - garnicht mehr so stark auf den sequenzer zurückzuführen ist. Der Produzent muss einfach mit seinem programm alles machen können und muss sich 100% mit dem programm auskennen. Insofern denke ich nicht, dass es viel bringt, wenn man nun mit mehreren programmen arbeitet oder eventuell noch reason einbezieht. 1 Programm, ordentliche Plugibs mit denen man umgehen kann, virtuelle instrumente, mastering programme, massig samples, - dann hat man das nötige softwarepaket. Ich weiß nur nicht, ob es dann noch nötig ist, auch hardware zu besitzenb oder ob es nur noch eine frage des handlings bzw. der bequemlichkeit ist hardware zu verwenden.
 
Ich häng hier einfach meine Frage dran, da sie ganz gut dazupasst:

Ich möchte gerne mein Live Lite auf Live 6 upgraden. Was würdet ihr eher empfehlen: Die Box inkl. "Essential Instruments Collection" oder die Download-Version?
Laut Beschreibung enthält die EIC Pianos, Holz- & Blechblasinstrumente usw. Also nicht grad Sachen, die für elektronische Musik "essentiell" sind...
80€ Preisunterschied ist ja doch einiges, daher hab ich mir gedacht, ich frag mal hier nach ;)

Noch eine Frage an die Live-Benutzer hier: Was habt ihr denn für Controller/Midi-Keyboards?
 
ich hab es mir ohne die libary zugelegt ob es jetzt klug war weiss ich net weil ich die libary net kenne

meine controller:
tascam us-2400
doepfer poket fader
m-audio x-session pro
behringer bcr2000
evolution mk249c
korg legacy controller

und ja ich steh auf viele knöpfe
 
Mit Live kannst du viel experementieren, das Programm isr eher für Elektromusik geeignet.

Würde ich so nicht stehen lassen. Ich würde sogar sagen, dass immer mehr "Instrumental-Musiker" auf die Stärken von Live aufmerksam werden. Gerade weil man damit sehr einfach und schnell Ideen einfangen und ausarbeiten kann.
 
ich hab es mir ohne die libary zugelegt ob es jetzt klug war weiss ich net weil ich die libary net kenne

meine controller:
tascam us-2400
doepfer poket fader
m-audio x-session pro
behringer bcr2000
evolution mk249c
korg legacy controller

und ja ich steh auf viele knöpfe

In deinem Fall würde mich interessieren, ob du das Tascam US2400 tatsächlich brauchst, da dein Studio ja noch relativ klein ist und das Teil sehr umfangreich und ziemlich teuer?

2. Wie ist der Korg Synthie? Kostet ja nicht mehr besonders viel?
 
In deinem Fall würde mich interessieren, ob du das Tascam US2400 tatsächlich brauchst, da dein Studio ja noch relativ klein ist und das Teil sehr umfangreich und ziemlich teuer?

das tascam ist eigentlich der zentrale punkt meines studios
gerade wenn ich mit bands arbeite die ich mit cubase aufnehme kann ich den kompletten mix damit machen fast ohne die maus in die hand zu nehmen
und ich hasse nix mehr als mixer mit der maus zu bedienen
in ableton ist der controller zwar noch nicht ganz so gut unterstützt aber wenn man fader,pan und fx-wege damit bedienen kann ist das auch schon eine grosse verbesserung
ich weiss jetzt auch net was das mit der grösse meines studios zu tun haben soll
wenn ich hier ein riesen digipult stehen hätte bräuchte ich den tascam weniger:(
und da ich das ding als auslaufmodell gekauft habe hat sich der preis auch in grenzen gehalten
bei ebay geht er jetzt 300€ teuerer weg:D

Wie ist der Korg Synthie? Kostet ja nicht mehr besonders viel?

ich mag meinen korg sehr
vor allem den polysix und die wavestation die ich mir davor fast als hardware gekauft hätte
was auch ganz schön ist das der korg bei fast allen leuten rumsteht mit denen ich arbeite man fühlt sich also immer wie zuhause:D
das gleiche gilt auch für den tascam der steht auch noch bei 2 anderen rum mit denen ich arbeite
 
Also würde auch die 3500€ nicht komplett aufn Kopf hauen.

Das wichtigste sind gute aktive Monitor Boxen und ne vernünftige Soundkarte.

Bei Soundkarten ist eigentlich für den Anfang ne E-Mu 1212 die beste Wahl.
Die kann man falls externens Equipp kommt noch auf die grösserer erweitern.

Das wären ca 200€ + ca 600€ für Monitorboxen nach Wahl.

Dazu würde ich ein Midikeyboard /Controller kaufen.

Super is da die M-Audio Axion Serie da die Endlospotis, Drumpads und ein Sequencer Transportfeld an Bord haben.

Sequencer würde ich Cubase 4 Studio und Ableton Live mal ausprobieren.
Cubase 4 Studio gibts als Edu version schon für 200€.

An Plugins ist für House ne Legancy-Collection + Oddity nicht schlecht.

Zusätzlich würde ich in Die Vengeance Essential House Sample Cds 1+2 und
evtl Vengeance Minimal House investieren.

Mit allem zusammen bist du ungefähr bei 1700€.
 
Also würde auch die 3500€ nicht komplett aufn Kopf hauen.

Das wichtigste sind gute aktive Monitor Boxen und ne vernünftige Soundkarte.

Bei Soundkarten ist eigentlich für den Anfang ne E-Mu 1212 die beste Wahl.
Die kann man falls externens Equipp kommt noch auf die grösserer erweitern.

Das wären ca 200€ + ca 600€ für Monitorboxen nach Wahl.

Dazu würde ich ein Midikeyboard /Controller kaufen.

Super is da die M-Audio Axion Serie da die Endlospotis, Drumpads und ein Sequencer Transportfeld an Bord haben.

Sequencer würde ich Cubase 4 Studio und Ableton Live mal ausprobieren.
Cubase 4 Studio gibts als Edu version schon für 200€.

An Plugins ist für House ne Legancy-Collection + Oddity nicht schlecht.

Zusätzlich würde ich in Die Vengeance Essential House Sample Cds 1+2 und
evtl Vengeance Minimal House investieren.

Mit allem zusammen bist du ungefähr bei 1700€.

hast du den Thread überhaupt gelesen ? Er hat doch schon fast alles was man zum starten braucht....
 
Monitorboxen sind erstmal nebensache. Wichtig ist es zu lernen wie man Tracks aufbaut, "lernen" coole grooves zu machen, mit dem Keyboard umgehen können etc. Wozu "fette" Boxen wenn er noch gar kein Ohr dafür hat. Das kann er durchaus auf Hifi Boxen ein wenig trainieren.
 
Monitorboxen sind erstmal nebensache. Wichtig ist es zu lernen wie man Tracks aufbaut, "lernen" coole grooves zu machen, mit dem Keyboard umgehen können etc. Wozu "fette" Boxen wenn er noch gar kein Ohr dafür hat. Das kann er durchaus auf Hifi Boxen ein wenig trainieren.

Stimmt, so war das bei mir auch ;)
 
Ei da klink ich mich doch grad mal ein, vielleicht kann mir einer von euch alten Hasen bissi unter die Arme greifen, wär super nett. Hab mir vorgenommen mit meinem Umzug mein Equipment so zu ändern, das ich auch mit dem Produzieren anfangen kann zusätzlich zum Auflegen, was ich jetzt ca. 4 Jahre mache. Also mein Plan ist, mir nen 3-4 Kanal Mixer zuzulegen, ne Groovebox u. Ableton Live, was über den Mixer regelbar sein sollte. (PC-Muffel). Nach u. nach versteht sich, muss ja auch alles erst mal erforscht werden. Preislich bin ich noch offen, so viel wie nötig, so günstig wie möglich.
 
Ei da klink ich mich doch grad mal ein, vielleicht kann mir einer von euch alten Hasen bissi unter die Arme greifen, wär super nett. Hab mir vorgenommen mit meinem Umzug mein Equipment so zu ändern, das ich auch mit dem Produzieren anfangen kann zusätzlich zum Auflegen, was ich jetzt ca. 4 Jahre mache. Also mein Plan ist, mir nen 3-4 Kanal Mixer zuzulegen, ne Groovebox u. Ableton Live, was über den Mixer regelbar sein sollte. (PC-Muffel). Nach u. nach versteht sich, muss ja auch alles erst mal erforscht werden. Preislich bin ich noch offen, so viel wie nötig, so günstig wie möglich.

und was ist jetzt deine Frage?
 
o.k. ich präzisiere ;-)
ich hätt gern ne Mixer- u. Grooveboxempfehlung bzw. möcht ich wissen, ob das überhaupt umsetzbar ist, Ableton über den Mixer anzusteuern u. ne Groovebox mit ins Set zu integrieren. Hat da jemand Erfahrung mit, kann das so klappen u. worauf sollte ich unbedingt vorher achten ??? Ist`s jetzt etwas klarer :confused:
 
kauf dir n geischeites analoges einstiegspult, z.B. n mackie oder n soundcraft, die sind auch nichemhr so teuer. dazu ne x-base09 oder ne machinedrum. dann haste schonma mischpult und groovebox...achtung kabel nich vergessen! :)
ich nutze öfter ne x-base09 zur unterstützung meines dj-sets, jetzt demnächst wohl auch ne korg electribe sx :)
 
ei Merci für den Tipp S-Tek !! Mach mich dann mal schlau u. meld mich wieder :D
 

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