Dieses verdammte in Break Mixen!

Darf ich fragen wie alt du bist DJ-Pilot? ^^

Lass dich nich verarschen :D

Offbeat-mixing is eigentlich ne geile Sache, solang das Tempo, der Beat und die Harmonie stimmen... So kann man Volumen in lahme Lieder reinbekommen... Aber diese Mixtechnik werde ich mir wohl nie aneignen, dafür isses mir doch zu aufwendig ^^
 
Darf ich fragen wie alt du bist DJ-Pilot? ^^

Lass dich nich verarschen :D

Offbeat-mixing is eigentlich ne geile Sache, solang das Tempo, der Beat und die Harmonie stimmen... So kann man Volumen in lahme Lieder reinbekommen... Aber diese Mixtechnik werde ich mir wohl nie aneignen, dafür isses mir doch zu aufwendig ^^

OK wenn das alles stimmt isset ja kaum noch offbeat weil der Tackt stimmt ja nur man legt die schläge dann halt nicht direkt übereinander...
richtig offbeat für mich heisst weder tempo noch beat gleich und das is einfach schrecklich!
 
offbeat heißt, dass man die schläge off beat hat.

Sprich für Drummer Fills als achtel Noten z.B..
Bassisten und Gitarristen müssen sich dem Thema auch irgendwann stellen - ist nur ne unangenehme Sache für die, wenn man bisher immer auf den Beat gespielt hat ;)
 
Soll das jetzt heißen, das ein richtiger Dj einfach nach Gefühl mixt, oder ein richtiger Dj nach Struktur des Tracks usw. mixt?!

Ich denke es ist die Fähigkeit beides zu vereinen ;)


Ich persönlich finde Beides wichtig. Immer nur versteift mitzuzählen oder auf dies und das zu achten bringt auch nicht immer das gewünschte, gute Ergebnis ebenso wenig, wie nur nach Gefühl mixen.
In einen Break zu mixen ist nun mal nicht das Einfachste, deswegen gehört ein gutes Gefühl und gute Kenntnis über seine Tracks dazu

I think so too.:)
 
Lacht ruhig über mich, ich weiß, dass es funktioniert und es ist eigentlich kein Aufwand, da man sich neue Platten eh noch mind. ein mal anhört, bevor man sie einsetzt und da dann noch ein paar Zahlen auf nen Klebezettel zu kritzeln dauert keine 30 sec..
Also Beatgrids oder Warp-Marker setzten dauert länger und ist aufwendiger.
Ihr müsst es ja nicht nachmachen, wenn ihr nicht wollt.
War nur als Tipp für den Kollegen, der nicht weiß, wann bei seinen Tracks nen Break kommt.

ganz ehrlich ich lege mit cds auf und ich habe derbe mühe meine tech house tracks kennen zu lernen...ich kann nicht genau sagen JETZT kommt nach 2:54 min das und das...könnt ihr das?

Deshalb find ich Netwizards technik nichtmal so schlecht, hab mir bei ein paar tracks auch die zahlen aufgeschrieben...

Aber mal eine andere Frage an dich: Was ist wenn du schön am zählen bist im club und plözlich klopft dir ein kollege auf die schultern und will was fragen oder so?

soll jetzt echt keinen scherz sein diese frage!!

ich denke mit deiner technik kann man die Tracks sehr intensiv kennelernen!

peace
 
Und das ist der Punkt, was einen DJ von einem DJ unterscheidet ;)

Kommt natürlich drauf an, ob man noch Anfänger ist und nur für sich auflegt, oder ob man schon im Club rockt.

Ich persönlich achte sehr genau auf Struktur und mixe meist so, dass der Breakdown vom neu reingemischten Track dann startet, wenn der Breakdown vom grad laufendem Lied anfängt. So bekomm' ich doppelte Spannungssteigerung und einen sehr sauberen, weichen Übergang hin.
Mir ist auch sehr wichtig, dass das Publikum nicht von langen, leeren Drumloops gelangweilt wird!

Wichtig ist, dass du weißt WANN der neue Track anfängt.
Falls du merkst, dass der "alte" Track zu früh in den Breakdown reingeht, obwohl der neue noch ein bisschen brauch bis du komplett rüber gemixt hast, kannst du z.B. einen Loop auf den "alten" setzen, welcher immer kleiner wird.

Jenachdem aus was der Loop besteht, kannst du (wenn z.B. wenn es ein lang gezogener Ton ist) deinen Line/Phono Schalter nehmen und den Ton Cutten. So fällt es nicht so auf, "das was fehlt", wenn du später den Linefader runterziehst ;)

Es gibt sooooo viele Möglichkeiten Übergänge plötzlich, lang, weich, oder auch schlecht zu machen :D

Schau dir (viiiiiiele) YouTube Videos an und bleib an der Sache. Üben üben üben üben üben .... Irgendwann kommt das Gefühl dafür.


Hoffe ich konnte weiterhelfen :)

Gruß
ChoLLo

Du hast wohl nicht verstanden, wie ich's gemeint habe. Ich sage zwar, dass ich mir nicht zu viele Gedanken mache und einfach auflege, aber das heißt nicht, dass ich mich einfach hinstelle und irgendwie mal mache wie's mir gerade passt. Es gibt DJs, die das können, ich bin aber viel besser wenn ich meine Tracks kenne. Nur, wie lerne ich sie kennen? Durch Zettelchen schreiben? Geht zwar auch, einfacher ist es, sie aber einfach aufzulegen. Das kann ja auch erstmal zu Hause sein, bevor man sie öffentlich spielt. Wenn ich meine Platten kenne, weil ich sie zu Hause schon öfters gespielt habe, weiß ich instinktiv, jetzt kommt das, jetzt das, und kann dann auch mit Plan mixen.

Soll das jetzt heißen, das ein richtiger Dj einfach nach Gefühl mixt, oder ein richtiger Dj nach Struktur des Tracks usw. mixt?!

Ich persönlich finde Beides wichtig. Immer nur versteift mitzuzählen oder auf dies und das zu achten bringt auch nicht immer das gewünschte, gute Ergebnis ebenso wenig, wie nur nach Gefühl mixen.
In einen Break zu mixen ist nun mal nicht das Einfachste, deswegen gehört ein gutes Gefühl und gute Kenntnis über seine Tracks dazu.

*unterschreibt*
 
Aber mal eine andere Frage an dich: Was ist wenn du schön am zählen bist im club und plözlich klopft dir ein kollege auf die schultern und will was fragen oder so?

Ganz einfach, wenn ich die Kopfhörer aufhabe und am Mixen bin, reagiere ich entweder erstmal gar nicht, oder gebe durch ein kurzes Handzeichen zu verstehen, dass ich denjenigen registriert habe, er sich aber einen Moment gedulden soll. Das Mixen dauert auch nicht länger, als anders und durch diese Technik musst du hauptsächlich die richtige Stelle im laufenden Track erkennen, dann kannst du die neue Scheibe passend loslassen, da zählst du höchstens die letzten 8 oder 16 Schläge vor dem Punkt, an dem du den neuen Track loslassen willst. Richtig ausführlich zählen tu ich ja zuhause und zwar eigentlich nur ein mal.
 
Ganz einfach, wenn ich die Kopfhörer aufhabe und am Mixen bin, reagiere ich entweder erstmal gar nicht, oder gebe durch ein kurzes Handzeichen zu verstehen, dass ich denjenigen registriert habe, er sich aber einen Moment gedulden soll. Das Mixen dauert auch nicht länger, als anders und durch diese Technik musst du hauptsächlich die richtige Stelle im laufenden Track erkennen, dann kannst du die neue Scheibe passend loslassen, da zählst du höchstens die letzten 8 oder 16 Schläge vor dem Punkt, an dem du den neuen Track loslassen willst. Richtig ausführlich zählen tu ich ja zuhause und zwar eigentlich nur ein mal.

Ach so, okey ja eigentlich simpel!

ich finde deine idee eigentlich sehr gut mit dem aufschreiben. warum soll man nicht für sich zuhause (man kann ja wichtige sache auch einfach so aufn zettel schreiben um die tracks zu lernen,zb. bei 1:11 kommt n break, falls mann mit cds auflegt) aufschreiben...

Wie schreibst du das genau auf die Zettelchen schreibst du einfach nur die Zahl da drauf? zb. 36 oder 64, 72 oder so was?

es ist schon sinnvoll wenn man seine tracks beschriftet...ich hab tracks bei denen kommt n clap erst auf die 72 und wenn ich die mit einem laufenden Track hab bei dem es zb. nur 64 schläge hat und dan was passiert kann ich nicht einfach irgendwo rein fahren...das passt dan einfach nicht..ihr wisst wohl was ich meine?;):p:D


peace
 
Das Problem ist doch auch, dass so viele Leute heutzutage mit digitalen Quellen mixen. Auf ner Vinyl konnt man halt immer sehen, wenn ein Break kommt oder wie lange ein gewisser Part ist. Tracks auf CD oder als mp3 haben auch zur Folge, dass man einfach viel mehr tracks hat als früher und sich demnach auch weniger mit dem einzelnen beschäftigt. ICh hatte früher einfach nicht die Kohle um mir mehr Platten zu kaufen. Heute kostet ein Track nen € bei Beatport.

Was hier noch ne Möglichkeit wäre ist Traktor scratch. Damit könnteste immer ein Wavedisplay deiner tracks sehen. Daran ist einfach zu erkennen wie dein Trackaufgebaut ist. Brauchste halt aber nen Lappy und die Sofware plus Timecode CDs / Platten .
 
Aber hier in diesem Thread gehts ja gerade darum, dass ohne Hilfsmittel zu schaffen. Obwohl es mit Wave Display trotzdem noch einen gewissen Schwierigkeitsgrad hat.
 
ganz ehrlich ich lege mit cds auf und ich habe derbe mühe meine tech house tracks kennen zu lernen...ich kann nicht genau sagen JETZT kommt nach 2:54 min das und das...könnt ihr das?

Deshalb find ich Netwizards technik nichtmal so schlecht, hab mir bei ein paar tracks auch die zahlen aufgeschrieben...

Aber mal eine andere Frage an dich: Was ist wenn du schön am zählen bist im club und plözlich klopft dir ein kollege auf die schultern und will was fragen oder so?

soll jetzt echt keinen scherz sein diese frage!!

ich denke mit deiner technik kann man die Tracks sehr intensiv kennelernen!

peace


Ich bin der Meinung, dass schon allein durch diese Katalogisierung (Platten nach Tempo sortieren, irgendwelche vordefinierten Stellen markieren –außer Turntablelism & Co.–, usw.) .. total die Kreativität bei der Trackauswahl blockiert wird, der Kreative Mix sowieo.
In Traktor Pro könnte man es mit dieser Methode so weit treiben, dass man Tracks 'universal-mixfähig' vorbereitet, mit Fade/Cut in & out und allem was dazu gehört einen Übergang zu machen. Dann bräuchte man nur noch auf 'Zufallswiedergabe' drücken und dem ganzen vorgefertigten Zeuch zuhören ..mal sehr überspitzt gesagt.

.. Meine Platten sind ziemlich bewusst total durcheinander einfach hingestellt, sogar Genreübergreifend.
 
Ich bin der Meinung, dass schon allein durch diese Katalogisierung (Platten nach Tempo sortieren, irgendwelche vordefinierten Stellen markieren –außer Turntablelism & Co.–, usw.) .. total die Kreativität bei der Trackauswahl blockiert wird, der Kreative Mix sowieo.
In Traktor Pro könnte man es mit dieser Methode so weit treiben, dass man Tracks 'universal-mixfähig' vorbereitet, mit Fade/Cut in & out und allem was dazu gehört einen Übergang zu machen. Dann bräuchte man nur noch auf 'Zufallswiedergabe' drücken und dem ganzen vorgefertigten Zeuch zuhören ..mal sehr überspitzt gesagt.

.. Meine Platten sind ziemlich bewusst total durcheinander einfach hingestellt, sogar Genreübergreifend.

Gut, genreübergreifend sortier ich meine Cds nicht, aber sonst...

*kritzel kriitz kritzelllll* einhundert Prozent Sign! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja ich finde beim digitalen mixing is das alles viel einfacher geworden...
ausversehen nen break zu treffen im übergang da muss man echt schon richtig pennen!
Kreativ finde ichs trotzdem, ich hab alle Tracks nach release datum und nach genre sortiert aber man kann viel schneller die tracks vor hören also end mehr auswahl!

@ Topic, bei ner Vinyl brauch man sich doch nur die Rillen ein wenig angucken und schon sieht man wo der break kommt oder wieder aufhört etc. ;)
 
Ja man sieht vielleicht wo er kommt, aber die genaue Dauer wann er kommt, ist schwer abzuschätzen. Und das ist ja genau der Punkt, der es so schwer macht. Deswegen haben einige Zählen vorgeschlagen und wenn man dazu seine Tracks noch gut kennt, braucht man nirgends mehr hinschau! Aber das wurde alles schon mal gesagt...:eek:
 
*g* ok alles hab ich nich durchgelesen..
aber zählen würde mir auffen senkel gehen ;) ok wenns nich anders geht evtl ne gute Hilfe zum Üben aber irgendwann sollte das auch intuitiv klappen... (Meine Meinung)
 
Naja ich finde beim digitalen mixing is das alles viel einfacher geworden...
.....
Kreativ finde ichs trotzdem, ich hab alle Tracks nach release datum und nach genre sortiert aber man kann viel schneller die tracks vor hören also end mehr auswahl!

...

OT Roman:
Hier mein Statement zur Trackauswahl in Traktor z.B vs. analoge Platten. ..

Die ganze 'Plattensichtung' um einen neuen Track auszusuchen, gestaltet sich völlig anders .. ein ganz entscheidender Punkt für mich, weil davon schließlich der ganze Mix abhängt!!
Es ist einfach so, dass ich für jeden einzelnen Track die ganze/n Plattenkiste/n meistens von vorn bis hinten durchblätter und nicht irgendwie darin mit einem Curser 'herumspringe', oder gar versuche mir das Hirn zu verdrehen indem ich anfange zu überlegen was man denn mal ins Suchfeld eingeben könnte.
In dem Tempo in dem ich – nur vom kurzen Anblick des Covers/Innenlabel – den/die Track/s darin erfasst habe (ein Blick bis zu 5 Titel) .. nein, anders herum ...
In der Zeit, in der ich einen Track in der TSD Liste erfasst habe, bin ich schon drei Platten weiter beim blättern .. D.h., ich kann bei echtem Vinyl trotzdem in viel kürzerer Zeit mehr Tracks sichten als in TSD .. ohne Computer^^
Warum kommen die Coveransichten (Bild) in der Traktor Libary nicht in Frage? .. Ganz einfach, es gibt dermaßen viele Platten, die nur ein Innenlabel haben .. die Bilder wären in der Miniaturansicht einfach viel zu ähnlich .. in Originalgröße ist es für mich aber fast nie ein Problem die Platte sofort wieder zu erkennen. Und für jeden Track in TS ein Bild 'erfinden' kommt schon mal gar nicht in Frage ..
Dann ist es so, ich sehe eine Platte mit ihrem Cover und ihren drei Titeln z.B. und habe zusätzlich sofort die gepresste Beschaffenheit vor Augen .. weiß also wo welcher der drei Titel zu finden ist. Was auf dem Innenlabel steht habe ich aber noch nie gelesen, kenne also NICHT die Namen der Titel, wenn nicht klar ersichtlich, weiß ich noch nicht mal von wem die Platte produziert wurde!
In Traktor hätte ich jetzt drei Titel in irgend einer Reihenfolge in der Liste und alle hätten das selbe Bild .. vorausgesetzt ich hätte alle Tracks der EP .. und das wär dann bei etlichen 'digitalen Platten-Abbildern' so .. Ich müsste also zwangsläufig anfangen Namen zu lernen .. jeeede Menge.

.. Es kommt vor, dass ich mir nach Jahren mal aus Neugier durchlese wie die Tracks einer bestimmten Platte von mir denn überhaupt heißen und wer die Platte überhaupt produziert hat und dann denk ich mir nur so .. war ja klar .. hätteste eigentlich auch von selbst drauf kommen können dass die von dem und dem ist :D

Ich habe auch keinen Nerv mir irgendwie ne Libary stunden- wochenlang .. ja ewig zu optimieren, nur damit ich was wiederfinde, oder viiiiieeeel wichtiger, ich ganz von selbst – nur vom Coveranblick – eine interessante Ispiration für den weiteren Mixverlauf bekomme.
Ich will auflegen und nicht ne Datenbank pflegen!
Meine Platten kann ich schließlich auch einfach irgendwo hinstellen .. sagen wir mal in eine bestimmte Ecke Das reicht, dass sie mir größtenteils immer präsent bleiben werden.
Im Gegensatz zu meinen MP3's und ich gehöre nicht zu der 400GB Fraktion .. daran liegt es also nicht.


@Topic: mixt einfach ÜBER den Break hinaus^^
 
*g* ok alles hab ich nich durchgelesen..
aber zählen würde mir auffen senkel gehen ;) ok wenns nich anders geht evtl ne gute Hilfe zum Üben aber irgendwann sollte das auch intuitiv klappen... (Meine Meinung)

Ach man soll als intuitiv wissen, dass nach so und so viel Beats ein Break kommt:D Ich glaube du verstehst etwas falsch. Es geht darum den einen Track schon eine ganze Weile vor dem Break einzuspielen, sodass er genau dann "richtig anfängt", wenn der Break des Anderen kommt. Und intuitiv klappt das nur in wenigen Fällen, weil das einfach "Millimeter-Arbeit" ist. Das müsste auch den erfahrensten Djs noch schwer fallen, das aus reiner Intuition zu machen.

Also ich mixe einfach ohne großartig nachzudenken. Aber deswegen wirst Du bei mir aber auch in Sets seeehr selten hören, dass ich in einen Break mixe.
Das soll jetzt nicht heißen, dass ich einfach gedankenlos einen Track nach dem Anderen reinballer, aber ich denke, Ihr wisst was ich meine.
Ich sehe es schon kommen. Ich werde um das Zählen nicht rumkommen, da es einfach geil ist, in einen Break zu mixen :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach man soll als intuitiv wissen, dass nach so und so viel Beats ein Break kommt:D ...


Kurz und knapp: Ja sicher! :cool:
.. Fehlerquote 5% :d ... Wenn man einen Break benötigt, um eine Punktlandung hinzulegen .. ja, dann muss man sich halt mithilfe des Mixers einen Break basteln, dazu ist der Mixer mit all seinen Knöpfchen und Reglern schließlich da :D


NACHTRAG: NICHT nach so und so viel Beats (bestimmte Zahl) .. sondern 'nach der laufenden Phrase, der man zuhört und dadurch ihr Ende 'absehbar' wird!
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm also ich mixe immer so wies mir passt und treffe oft genug den Break genau so wies sein sollte, allerdings kommt das auch auf den Style der musik an! Bei Techno gibts eh nur einen Break meist in der Mitte des Tracks und mit dem restlichen beiden teilen davor und dahinter kann man mixen bis einem die finger wund werden ;) also relativ easy find ich.. aber gezählt hab ich noch nie irgendwas

Zum Thema Plattenauswahl, hab jahrelang auch nach Vinylcovern gearbeitet und hatte echt so meine Probleme mich mit dem digitalen an zu freunden, wer keine lust hat sein Archiv RICHTIG GUT zu sortieren geht im MP3 Wust total unter und sollte besser bei Platten bleiben. Besser gehts digital nur wenn man für sich pervekt sortiert.
 

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