Nunja, wir kennen aber nur eine Seite der Medaille und das noch nichtmal mit Zahlen.
So wie es sich liest und wie darkgroove schon andeutete, dreht sich die Geschichte eigentlich darum, dass der Produzent sich nicht genug gewürdigt fühlt und auch gerne im Rampenlicht stehen würde. Aber es wird nichts erwähnt von der finanziellen Seite. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der Produzent nicht in irgendeiner Form an den Verkäufen beteiligt wurde und es wird in seinen Statements auch nicht über die geschäftliche Seite geklagt.
Hier dreht es sich eher um die fehlende persönliche Würdigung.
Trotzdem ist so etwas blöde, denn ein gutes Geschäft ist es eigentlich nur dann, wenn beide Seiten langfristig zufrieden mit ihren Deals sind.
Ob FK deshalb gleich in der Versenkung verschwindet? Weiss nicht, gibt genügend Leute die sich für die entsprechende Bezahlung dafür hergeben.
Produzierte Mix-CDs sind übrigens immer so eine Sache. Man kann sich leider oftmals nicht "einfach so" mal hinstellen und was zusammen mixen. Die Trackauswahl muss vorher mit den betreffenden Rechteinhabern abgeklärt werden. Der Mix muss zusätslich natürlich perfekt sein und möglichst ohne technische Spielerein oder grosse Pitchbeantspruchung damit die Original-tracks deutlich erkennbar bleiben (am liebsten noch in voller Länge).
Die wenigsten Mixe sind heutzutage wirklich spontan daheim im Arbeitszimmer gemixt oder ein Live-Mix von einer Party.
Schade eigentlich.
Dank Ableton gibt es auch immer weniger echte Live-Acts, was ich auch sehr schade finde. Ein paar Shortcuts drücken und ein bisschen mit der Maus hin und her fahren ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Da lob ich mir noch die Acid-Junkies, die mit einem riesen Hardwarepark noch wirklich "live" spielen. Erstmal meterweise Equipment aufbauen und dann jammen. Stürzt der Rechner (Sequenzer) ab, macht nichts, gibt ja genügend Backup.
So etwas verdient noch den Namen "Musiker" oder "Künstler".
So wie es sich liest und wie darkgroove schon andeutete, dreht sich die Geschichte eigentlich darum, dass der Produzent sich nicht genug gewürdigt fühlt und auch gerne im Rampenlicht stehen würde. Aber es wird nichts erwähnt von der finanziellen Seite. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der Produzent nicht in irgendeiner Form an den Verkäufen beteiligt wurde und es wird in seinen Statements auch nicht über die geschäftliche Seite geklagt.
Hier dreht es sich eher um die fehlende persönliche Würdigung.
Trotzdem ist so etwas blöde, denn ein gutes Geschäft ist es eigentlich nur dann, wenn beide Seiten langfristig zufrieden mit ihren Deals sind.
Ob FK deshalb gleich in der Versenkung verschwindet? Weiss nicht, gibt genügend Leute die sich für die entsprechende Bezahlung dafür hergeben.
Produzierte Mix-CDs sind übrigens immer so eine Sache. Man kann sich leider oftmals nicht "einfach so" mal hinstellen und was zusammen mixen. Die Trackauswahl muss vorher mit den betreffenden Rechteinhabern abgeklärt werden. Der Mix muss zusätslich natürlich perfekt sein und möglichst ohne technische Spielerein oder grosse Pitchbeantspruchung damit die Original-tracks deutlich erkennbar bleiben (am liebsten noch in voller Länge).
Die wenigsten Mixe sind heutzutage wirklich spontan daheim im Arbeitszimmer gemixt oder ein Live-Mix von einer Party.
Schade eigentlich.
Dank Ableton gibt es auch immer weniger echte Live-Acts, was ich auch sehr schade finde. Ein paar Shortcuts drücken und ein bisschen mit der Maus hin und her fahren ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Da lob ich mir noch die Acid-Junkies, die mit einem riesen Hardwarepark noch wirklich "live" spielen. Erstmal meterweise Equipment aufbauen und dann jammen. Stürzt der Rechner (Sequenzer) ab, macht nichts, gibt ja genügend Backup.
So etwas verdient noch den Namen "Musiker" oder "Künstler".
