Bewerbung formulieren

Frage:
Wie weit im Voraus planen denn Clubbesitzer im Allgemeinen?

meine Antwort:
Wenns um die Anstellung eines Resident geht, dann legt der bei mir solange auf wie er sein Geld wert ist... Gehts um Motto-Feten: Mind 4-8 Wochen (wg. Werbung, Arragements von Specials...)

Beobachtung: Bin zwar keiner der ständig auf die Fehler anderer DJs achtet, sondern versucht möglichst viel zu lernen, aber die Übergänge die sich der zum größten Teil geleistet hat, waren echt unschön.

Mein Kommentar:
Und Du willst nun hingehen, dem Chef sagen das DU besser als dieser DJ bist und erwartest das dieser Chef diesen unfähigen DJ rauswirft und Dich anstellt?
Ohne Referenzen, Ohne dich jemals live gehört zu haben?
Willst Du wirklich hier eine Antwort darauf lesen? Ich denke Du kannst Dir selbst ausmalen wie die Sache ausginge... oder?

btw.: in den vielen Jahren, die ich als DJ hinter mir habe, habe ich (besonders in meinen jungen Jahren als ich auch noch meinte ausser mir bringts eh keiner...) nicht nur einmal gedacht "den Kerl hinterm Pult sollte man einmotten... nur schade das ich kein Demo dabei habe..."

Soll ich Euch sagen wie die Wirklichkeit aussieht?
So nämlich: Kein, ich wiederhole: KEIN Clubbesitzer wird seinen aktuellen Resident-DJ auswechseln, nur weil plötzlich irgend so ein "Besserwisser" daherkommt, sich evtl. (was DER Fauxpas schlechthin wäre) über den ach so "schlechten DJ" beschwehrt, gleichzeitig noch ein Demo aufn Tisch knallt und damit sagt "nimm mich, ich kanns besser" ... Tja. Täume sind was schönes, oder nicht? :rolleyes:

Daher macht es doch einfach richtig:
Hingehen, persönlich vorstellen, evtl. mal probeweise ein paar Stunden (kostenfrei versteht sich!!!) auflegen und dann froh sein wenn man die Chance bekommt sich wirklich mal in der Maintime zu bewähren ... und dann ... dann hoffen das man dauerhaft gebucht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Kommentar:
Und Du willst nun hingehen, dem Chef sagen das DU besser als dieser DJ bist und erwartest das dieser Chef diesen unfähigen DJ rauswirft und Dich anstellt?
Ohne Referenzen, Ohne dich jemals live gehört zu haben?
Willst Du wirklich hier eine Antwort darauf lesen? Ich denke Du kannst Dir selbst ausmalen wie die Sache ausginge... oder?

So ein Quatsch, ich dachte dass das mit meinen bisherigen Antworten eindeutig war. Das war nur der Anstoss dafür, dass ich mir gedacht habe, dass ich in der freien Zeit auch auflegen könnte. Ich will weder das genau der DJ gefeuert wird, noch dass ich direkt einen Residentjob bekomme, sondern nur für die gewisse Zeit als Nebenjob.
btw.: in den vielen Jahren, die ich als DJ hinter mir habe, habe ich (besonders in meinen jungen Jahren als ich auch noch meinte ausser mir bringts eh keiner...) nicht nur einmal gedacht "den Kerl hinterm Pult sollte man einmotten... nur schade das ich kein Demo dabei habe..."

Dann hast du noch keinen wirklich schlechten DJ gehört, sorry. Und ich sags nochmal, es war nur der Denkanstoss, der Jogi kann solange auflegen wie er will. Außerdem habe ich bereits in meinem vorigen Post in DIESEM Thread gesagt, dass ich keineswegs auf genau diesen Laden eingeschossen bin, sondern eher auf Bars oder kleinere Lokalitäten.

Soll ich Euch sagen wie die Wirklichkeit aussieht?
So nämlich: Kein, ich wiederhole: KEIN Clubbesitzer wird seinen aktuellen Resident-DJ auswechseln, nur weil plötzlich irgend so ein "Besserwisser" daherkommt, sich evtl. (was DER Fauxpas schlechthin wäre) über den ach so "schlechten DJ" beschwehrt, gleichzeitig noch ein Demo aufn Tisch knallt und damit sagt "nimm mich, ich kanns besser" ... Tja. Täume sind was schönes, oder nicht? :rolleyes:

Sachma wer hat dir heute eigentlich ans Bein gepinkelt. Fahr mal einen gang runter. Ich glaub der Einzige der hier grad Träume schiebt bist du.

Daher macht es doch einfach richtig:
Hingehen, persönlich vorstellen, evtl. mal probeweise ein paar Stunden (kostenfrei versteht sich!!!) auflegen und dann froh sein wenn man die Chance bekommt sich wirklich mal in der Maintime zu bewähren ... und dann ... dann hoffen das man dauerhaft gebucht wird.

Danke für deinen inhaltsfreien Beitrag. Genau dieser Teil bestätigt, dass du keineswegs meinen Ausgangsbeitrag gelesen hast.

In Zukunft würde ich dich bitten mal über den Satz nachzudenken: "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus" und dir demnächst wenigsten die Ausgangsfrage durchliest.

Danke & schönen Abend noch!

Ich würde mich weiterhin über KONSTRUKTIVE Vorschläge freuen.
 
@Zorrtis:
Zu "so ein Quatsch..."
Was bitte soll mir denn sonst dieses hier sagen?:
Bin zwar keiner der ständig auf die Fehler anderer DJs achtet, sondern versucht möglichst viel zu lernen, aber die Übergänge die sich der zum größten Teil geleistet hat, waren echt unschön. [...] Hätte mir in A**** beißen können, dass ich kein Mixtape dabei hatte.
Was wäre eigentlich gewesen, wenn Du dein Mixtape dabei gehabt hättest?

Und zum Waldecho: Andere öffentlich bloszustellen und wie im obigen Fall dazu gleich Club und Stadt zu nennen, wo dieser "unfähige DJ" zu finden ist, zeugt nicht gerade von (angehender) Kollegialität...

Dann zu:
...dass ich keineswegs auf genau diesen Laden eingeschossen bin, sondern eher auf Bars oder kleinere Lokalitäten. ...
Und welche Sorte von DJ glaubst Du, ist dort anzutreffen? Genau. Entweder meist langjährig "eingesessene" Residents oder ... diese "jungen Wilden" die für ein Butterbrot dort in einem kleinen Eck hinter der Theke Ihr Bestes geben und hoffen "endlich entdeckt" zu werden. Ist es das was Du suchst? Sicher nicht. Denn Du strebst ja an, gleich von Anfang an richtig Geld zu machen.

Wenn Dir also mein reeller Vorschlag den Weg zu gehen, den alle gehen, völlig "sinnfrei" erscheint ... dann kann ich dir auch nicht weiter helfen. Ausser:
Herzlich willkommen in der Realität.
Dir auch einen schönen Tag. ;)
 
@Zorrtis:
Zu "so ein Quatsch..."
Was bitte soll mir denn sonst dieses hier sagen?:
Was wäre eigentlich gewesen, wenn Du dein Mixtape dabei gehabt hättest?

Und zum Waldecho: Andere öffentlich bloszustellen und wie im obigen Fall dazu gleich Club und Stadt zu nennen, wo dieser "unfähige DJ" zu finden ist, zeugt nicht gerade von (angehender) Kollegialität...

Ohne ******, du willst es glaub ich nicht verstehen. Das war nur meine Intention. Hätte ich ein Mixtape dabei gehabt, dann hätte ich das schon vorher ganz unabhängig von dem DJ dort geplant. Und wenn es irgendeinem Grund ich durch Zufall eins dabei gehabt hätte, dann hätte ich mich sicher nicht mit der Begründung, dass der aktuelle DJ so schlecht ist, beim ihm beworben. Ich habe Respekt vor jedem DJ und den Laden habe ich nur genannt, damit es verständlich ist, dass der eine Nummer zu groß für mich als Anfänger ist. Ich habe nie behauptet, dass es ein "unfähiger DJ" ist. Bitte lies demnächst genauer! Ich fand die meisten Übergänge lediglich unschön.

Dann zu:
Und welche Sorte von DJ glaubst Du, ist dort anzutreffen? Genau. Entweder meist langjährig "eingesessene" Residents oder ... diese "jungen Wilden" die für ein Butterbrot dort in einem kleinen Eck hinter der Theke Ihr Bestes geben und hoffen "endlich entdeckt" zu werden. Ist es das was Du suchst? Sicher nicht. Denn Du strebst ja an, gleich von Anfang an richtig Geld zu machen.
Verdammt nochmal. Bitte lies dir doch mal die Beiträge durch.

Nur für dich nochmal zum Mitschreiben:

ICH WILL KEIN GROßES GELD MACHEN, NOCH WILL ICH IRGENDWO RESIDENT WERDEN!!!!!!!!

Ich will einfach nur einen kleinen Nebenjob und wenn der hinter der Theke einer Bar ist, ist das auch in Ordnung. Ich könnte auch den ganzen Abend für mich alleine spielen, das wäre auch in Ordnung, weil es mir einfach Spaß macht.

Wenn Dir also mein reeller Vorschlag den Weg zu gehen, den alle gehen, völlig "sinnfrei" erscheint ... dann kann ich dir auch nicht weiter helfen. Ausser:
Herzlich willkommen in der Realität.
Dir auch einen schönen Tag. ;)

Wenn es wirklich so einfach wäre, dann hätte ich keinen neuen Beitrag in diesem Thread geschrieben, denn zur allgemeinen Bewerbungsprozedere gibt es zu hauf von deinem "reellem Vorschlag".

Da du unscheinend unfähig (Achtung diesmal habe ich wirklich unfähig geschrieben) bist, meinen Ausgangsbeitrag zu lesen, hier nochmal extra für dich in Kurz, damit du dich auch nicht überanstrengst:

Ich bin in NRW, mache Semesterferien in HH (Zeitraum 16.7-1.9.2010), komme aber vorher nicht nach HH. Würde aber gerne irgendwo in der Zeit als Nebenjob EIN BISSCHEN Geld nebenbei verdienen und meinem Hobby fröhnen.

Ich hoffe, dass dir jetzt auffällt, dass dein "reeler Vorschlag" und das übliche Prozedere in diesem Fall nicht möglich ist.

Und hier auch nochmal nur für dich meine Fragen zusammengefasst (die natürlich auch schon bereits vorher geschrieben wurden):

Macht es überhaupt Sinn sich ohne die Möglichkeit persönlich sich vorzustellen, sich zu bewerben, oder soll ichs sein lassen?

Ab wann planen die Veranstalter? Ist es dann vl sinnvoller sich persönlich im Juli vorzustellen, damit man vl noch im August mal auflegen kann?


So ich hoffe es sind jetzt alle Unklahrheiten beseitigt. Deine Sprüche wie "Herzlich Willkommen in der Realität" oder "Träume....blabla" kannst du in Zukunft bitte sein lassen. Danke!

Ich hoffe es kommen noch sinnvollere Beiträge!
 
Also das Grundproblem in diesem Thread ist die Beschreibung von dem was du suchst. Du schreibst beim Push:

Ab Mitte Juli bis Ende August habe ich Semesterferien und ich dachte mir jetzt in meinem jugendlichen Leichtsinn, suchste dir für die Zeit mal einen Nebenjob als DJ, um noch ein paar Kröten fürs Studium zu verdienen.

Somit geht jeder davon aus, dass du in etwa das Geld eines Semesterferien Jobs erwartest. Zudem ist es ein so sinnloses Unterfangen. Hier mal meine Erfahrung als Person auf der anderen Seite:

Als ich mal während meinem Studium verantwortlicher DJ in einem netten Club war, stand im Büro neben dem Papierkorb ein Gelber Sackständer, meist gut gefüllt.

Es gab jede Woche mehrere Promo-CDs von DJs, die nach der ersten Ansicht meist schon im Gelben Sack landeten. Zumeist ungehört, da schon die dahingeschmierten Cover und Begleitschreiben so unterirdisch waren, dass man keine Zeit damit verschwendet musste. Diese fingen häufig damit an zu beschreiben wie schlecht der DJ ist, den wir haben und wie gut sie sind. Beweise sollten angeblich auf der CD sein. Doch wozu noch anhören, wenn der Mensch augenscheinlich kein Teamplayer ist. Wenn DJ, Security und restliches Personal nicht als Team arbeiten können, dann wird es ein Kindergärtnerjob für den Verantwortlichen am Abend. Jeden Abend standen zudem irgendwelche Teenager da, die mir dann auch noch z.T. um 00:05 sagten, sie wären zwar noch nicht 16 aber sie ..... - und schwupps waren sie auch schon auf dem Nachhauseweg.

Probearbeiten im Vorprogramm war möglich, aber erst wenn der Resident, der den Laden zuverlässig füllte, ihn mal auflegen gehört und ein paar Fragen zur Anlage gestellt hatte. Fast alle fielen beim zweiten Teil gnadenlos durch. Ich kann niemand die Verantwortung über die Gäste überlassen, wenn er keinen blassen Schimmer von der Technik hat.

Kurzum, man nimmt sich nicht die Zeit aussagefreie Dinge näher anzusehen. Wenn du nicht vorbeigehen kannst, frage ich mich, wieso du nicht an Ort und Stelle suchst, macht ja eh mehr Sinn, denn daraus könnte ja ein Resident Job werden. Dein Grundproblem machst du dir selbst indem du unbedingt in HH Ferien machen willst. Dann mach Ferien und nix anderes. Jeder normale Student wäre froh die Semesterferien wegzufahren oder vor Ort mal richtig die Sau raus zu lassen. Du bist in NRW also lebe dort.
 

Endlich mal wieder ein richtig richtig toller Beitrag. Fühl dich begrünt!
V.a hierzu hätte ich noch eine Frage:

Ich kann niemand die Verantwortung über die Gäste überlassen, wenn er keinen blassen Schimmer von der Technik hat.

Ab wann hätte man denn einen blassen Schimmer von der Technik? Was hätte man wissen müssen?
 
Endlich mal wieder ein richtig richtig toller Beitrag. Fühl dich begrünt!
V.a hierzu hätte ich noch eine Frage:



Ab wann hätte man denn einen blassen Schimmer von der Technik? Was hätte man wissen müssen?

Fragen:
1. Wie pegelst du einen Kanal ein?
2. Wie wirkt sich die Kanallautstärke auf die Zonen aus?
3. Zeige mir mal den Limiter und erkläre mir was detect, reduce, overload heißt? etc

Also wirklich sehr sehr elementar.
 
Wie weit im Voraus planen denn Clubbesitzer im Allgemeinen? Vielleicht wäre es besser, wenn ich direkt am ersten Wochenende wo ich im Norden bin (16.7) persönlich Kontakt aufnehme und das ich dann vl noch Mitte bis Ende August auflegen kann. Quasi 2 Wochenenden. Meint ihr, dass das etwas erfolgsversprechender ist?
Naiv würde ich sagen. Mit einem Jahr Auflege-Erfahrung und ohne (öffentliche) Referenzen oder Beziehungen kannst du dir die Bewerbung beim Clubbesitzer sparen.

Die ganze Idee kam mir leider erst am Wochenende als ich in HH war. Bin zwar keiner der ständig auf die Fehler anderer DJs achtet, sondern versucht möglichst viel zu lernen, aber die Übergänge die sich der zum größten Teil geleistet hat, waren echt unschön. (Für die Ortskundigegen, es war der Fun-Parc in Trittau). Hätte mir in A**** beißen können, dass ich kein Mixtape dabei hatte.
Bei einer Dorfdisco braucht man kein Mixtape mitnehmen. Wenn die Resident-DJs nicht Angestellte sind, kommst du da nur mit Gewerbeschein und Disco-Referenzen oder Beziehungen ran.
 
Also das Grundproblem in diesem Thread ist die Beschreibung von dem was du suchst. Du schreibst beim Push:



Somit geht jeder davon aus, dass du in etwa das Geld eines Semesterferien Jobs erwartest. Zudem ist es ein so sinnloses Unterfangen. Hier mal meine Erfahrung als Person auf der anderen Seite:

Ok sorry. Ich dachte das wäre mit "ein paar Kröten" klar gewesen.
Als ich mal während meinem Studium verantwortlicher DJ in einem netten Club war, stand im Büro neben dem Papierkorb ein Gelber Sackständer, meist gut gefüllt.

Es gab jede Woche mehrere Promo-CDs von DJs, die nach der ersten Ansicht meist schon im Gelben Sack landeten. Zumeist ungehört, da schon die dahingeschmierten Cover und Begleitschreiben so unterirdisch waren, dass man keine Zeit damit verschwendet musste. Diese fingen häufig damit an zu beschreiben wie schlecht der DJ ist, den wir haben und wie gut sie sind. Beweise sollten angeblich auf der CD sein. Doch wozu noch anhören, wenn der Mensch augenscheinlich kein Teamplayer ist. Wenn DJ, Security und restliches Personal nicht als Team arbeiten können, dann wird es ein Kindergärtnerjob für den Verantwortlichen am Abend. Jeden Abend standen zudem irgendwelche Teenager da, die mir dann auch noch z.T. um 00:05 sagten, sie wären zwar noch nicht 16 aber sie ..... - und schwupps waren sie auch schon auf dem Nachhauseweg.

Zu guten Promos gibt es ja hier ne Bombenanleitung im Forum. Geh einfach mal davon aus, dass es kein 0815-dahingebrannter Rohling ist. Ich habe mich bereits mit der "normalen" Bewerbung ausführlich beschäftigt.

Probearbeiten im Vorprogramm war möglich, aber erst wenn der Resident, der den Laden zuverlässig füllte, ihn mal auflegen gehört und ein paar Fragen zur Anlage gestellt hatte. Fast alle fielen beim zweiten Teil gnadenlos durch. Ich kann niemand die Verantwortung über die Gäste überlassen, wenn er keinen blassen Schimmer von der Technik hat.

Technik wie z.B. Verstärker und Limiter hab ich grob drauf. Hab damals in einer Tanzschule (nicht als DJ, sondern Tanzlehrer) gearbeitet und hab schon mit größere Anlagen gearbeitet.
Kurzum, man nimmt sich nicht die Zeit aussagefreie Dinge näher anzusehen. Wenn du nicht vorbeigehen kannst, frage ich mich, wieso du nicht an Ort und Stelle suchst, macht ja eh mehr Sinn, denn daraus könnte ja ein Resident Job werden. Dein Grundproblem machst du dir selbst indem du unbedingt in HH Ferien machen willst. Dann mach Ferien und nix anderes. Jeder normale Student wäre froh die Semesterferien wegzufahren oder vor Ort mal richtig die Sau raus zu lassen. Du bist in NRW also lebe dort.

Ich finde das komisch, dass ich hier immer irgendwelche Alltagsweisheiten bekomme. Machen meine Beiträge so einen jugendlichen Eindruck? Ich bin kein 16jähriger dem man das Leben erklären muss. Klar bin ich unerfahren, was meine DJ-Laufbahn angeht, aber das heißt nicht, das ich gänzlich keine Ahnung habe.
Nur soviel, nur weil ich in den Semesteferien in HH bin, heißt das nicht das ich auch dort durchgängig Ferien habe. In einigen Familien soll es auch Krankheitsfälle geben :( . Hinzu kommt dann noch, dass ich direkt nach den Semesterferien ein Auslandssemester mache und deswegen auch keine Wohnung mehr in NRW habe. (Zu krass, dass ich mich hier für mein Problem rechtfertigen muss)

Ich formulier meine Frage jetzt nochmal um, vielleicht klappt es dann ja (und bitte jetzt keine Grundsätzlichkeiten mehr in Frage stellen):

Was würdet ihr machen, wenn ihr 22 Jahre alt sein würdet, ein gutes Jahr DJ-Erfahrung habt, wöchentlich im UKW-Radio auflegt, bisher 6x auf Privatparties aufgelegt habt und das oben genannte Dilemma (In NRW wohnen /HH auflegen) vor euch habt.

A. Jetzt Promos losschicken und dem Veranstalter anbieten Mitte Juli sich vorzustellen und Probe zu arbeiten?

B. Mitte Juli persönlich vorsprechen und dann vl Mitte August noch 1-2mal auflegen?

C. Die ganze Idee vergessen und nach meinem Auslandsaufenthalt starten.

So ich hoffe jetzt alles geklärt. Bitte nur genau darauf Antworten oder Meinungen posten, danke. Hoffe das klappt jetzt! :confused:
 
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C. Die ganze Idee vergessen und nach meinem Auslandsaufenthalt starten.

Weil: Als VA braucht man zwei Sorten von djs:

1. Residents, die zuverlässig sind und mit denen ich planen kann (zeitlich und finanziell).

2. Spezielle djs für spezielle Events, welche eben spezielle Eigenschaften mitbringen.

Jemanden einfach mal so zwischendurch auflegen zu lassen, verursacht nur mehr Aufwand und Kosten, als es für einen VA bringen würde. Klar gibt es Krankheitsfälle, Urlaub etc. Aber dafür hat ein VA seine anderen Residents.

Und zum Verdienst: Selbst wenn du irgendwo so zwischendurch rein kommen solltest, wirst du nicht viel mehr als eine Aufwandsentschädigung bekommen. In die Richtung "(400€-)Semester-Nebenjob" wird es dann wahrscheinlich nicht gehen. Selbst ein Resident verdient nicht viel.
 
Weil: Als VA braucht man zwei Sorten von djs:

1. Residents, die zuverlässig sind und mit denen ich planen kann (zeitlich und finanziell).

2. Spezielle djs für spezielle Events, welche eben spezielle Eigenschaften mitbringen.

Jemanden einfach mal so zwischendurch auflegen zu lassen, verursacht nur mehr Aufwand und Kosten, als es für einen VA bringen würde. Klar gibt es Krankheitsfälle, Urlaub etc. Aber dafür hat ein VA seine anderen Residents.

Und zum Verdienst: Selbst wenn du irgendwo so zwischendurch rein kommen solltest, wirst du nicht viel mehr als eine Aufwandsentschädigung bekommen. In die Richtung "(400€-)Semester-Nebenjob" wird es dann wahrscheinlich nicht gehen. Selbst ein Resident verdient nicht viel.

Ich danke dir! Endlich mal einer der es aufn Punkt bringt ;)

Im Moment (und vor allem nach deinem Beitrag) tendiere ich auch zu C.

Vieleicht kommen ja noch andere Statements, würd mich freuen.
 
ihr "anwärter" hier solltet euch auch mal bewusst machen, dass in einem club eine ganz andere stimmung als auf ner kleinen privatparty oder im schlafzimmer herrscht.

wenn jemand in nem großen club nicht jeden übergang perfekt bringt, dann hängt das vermutlich damit zusammen das man sich keine perfekte lautstärke aussuchen kann und noch 1000 fremdeinwirkungen einem in die konzentration pfuschen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Darauf gehe ich jetzt nicht auch noch ein. Bitte kein Offtopic mehr!

Das ist kein Offtopic, das ist die Erklärung warum er dir zu C raten würde. Du hast schlicht keine Cluberfahrung und auch keine Erfahrung bei öffenlichten VAs. Daher könntest du mir die perfekteste Bewerbung schicken und wärst ohne Referenzen dennoch gleich in der gelben Tonne.

Nach dem Ausland neu starten, Stück für Stück mehr VAs versuchen zu bekommen. Als Student gibt es da ja Möglichkeiten, wenn auch meist ohne Entgeld. Dann kann man ja mal drüber nachdenken.

Dein Vorhaben ist aus meiner Sicht vergleichbar mit einem Alltagsautofahrer, der unbedingt mit einem Rennwagen auf dem Ring starten will. Klar kann er lenken, etc aber er wird nicht konkurrenzfähig sein und stellt ein Sicherheitsrisiko dar.

@marcee
Wenn ein über Monate erfolgreicher Resident nicht viel verdient, dann läuft da was falsch. Kann mir nicht vorstellen, dass die Entlohnung bundesweit so unterschiedlich ist. In keinem der Läden, in denen ich gearbeitet habe arbeitete jemand für einen Hungerlohn und die 400er Grenze war immer deutlich durchbrochen bei 3-4 Bookings. Logisch, dass ich hier keine exakten Zahlen nenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher könntest du mir die perfekteste Bewerbung schicken und wärst ohne Referenzen dennoch gleich in der gelben Tonne.

Wobei das teilweise auch ein Paradoxon ist. Wenn dich niemand ohne Referenzen nehmen würde, könntest du niemals irgendwo rein kommen (außer über Beziehungen vllt.). Nicht-öffentliche VAs gelten meistens nicht und bei kleineren VAs benötigt man prinzipiell einen Gewerbeschein, oder? Also, woher die Referenzen? ;)

Das gleiche Prinzip gibt es aber auch in der restlichen Arbeitswelt. Die meisten AGs wollen möglichst eine langjährige Berufserfahrung haben. Wenn jeder so denken würde, hätten wir ein Problem. :D


@marcee
Wenn ein über Monate erfolgreicher Resident nicht viel verdient, dann läuft da was falsch. Kann mir nicht vorstellen, dass die Entlohnung bundesweit so unterschiedlich ist. In keinem der Läden, in denen ich gearbeitet habe arbeitete jemand für einen Hungerlohn und die 400er Grenze war immer deutlich durchbrochen bei 3-4 Bookings. Logisch, dass ich hier keine exakten Zahlen nenne.

Die letzten Zahlen die ich mitbekommen habe, sind schon ca. 6 Jahre alt und beziehen sich auf einen Resident einer Großraumdisko im Raum Hannover. Ich habe jetzt auch keine genauen Zahlen mehr im Kopf, ich weiß nur noch, dass ich damals geschluckt habe, weil es doch relativ wenig war.

Wobei ich bei dir mit den 3-4 Bookings noch nicht von Resident reden würde (wenn das im Sinne von "insgesamt" und nicht "pro Monat" gemeint war). Die Gagen für Einzelbookings sind ja in der Regel etwas höher, soweit ich weiß.

Ich hoffe aber auch, dass du mich nicht falsch verstanden hast. Mit den 400€ meinte ich nicht, dass ein Resident im Monat nur 400 verdient. ;)
 
Wobei das teilweise auch ein Paradoxon ist. Wenn dich niemand ohne Referenzen nehmen würde, könntest du niemals irgendwo rein kommen (außer über Beziehungen vllt.). Nicht-öffentliche VAs gelten meistens nicht und bei kleineren VAs benötigt man prinzipiell einen Gewerbeschein, oder? Also, woher die Referenzen? ;)

Die letzten Zahlen die ich mitbekommen habe, sind schon ca. 6 Jahre alt und beziehen sich auf einen Resident einer Großraumdisko im Raum Hannover. Ich habe jetzt auch keine genauen Zahlen mehr im Kopf, ich weiß nur noch, dass ich damals geschluckt habe, weil es doch relativ wenig war.

Wobei ich bei dir mit den 3-4 Bookings noch nicht von Resident reden würde (wenn das im Sinne von "insgesamt" und nicht "pro Monat" gemeint war). Die Gagen für Einzelbookings sind ja in der Regel etwas höher, soweit ich weiß.

Ich hoffe aber auch, dass du mich nicht falsch verstanden hast. Mit den 400€ meinte ich nicht, dass ein Resident im Monat nur 400 verdient. ;)

Ich rede hier von Clubs, die eigentlich alles haben was sie brauchen und vielleicht hier und da mal ein Schmankerl platzieren. Wenn ich die Wahl habe, nehme ich doch logischer Weise den erfahreneren und bekannteren DJ.

Ohne Gage brauchst du kein Gewerbeschein, da du keinerlei Gewinnabsicht hast und nichts verdienst, es gibt zig Studentenfeten jedes Jahr an jeder Uni, da kann man sich vor Ort einen Namen machen. Für die ersten ein zwei größeren Gigs auf Studi-Parties ist das ja mal in Ordnung. Diese Referenzen sind mind. ebenso wertvoll. Habe ich früher in Tübingen und Marburg auch so gemacht. Bei den Mensaparties hat dann einer der verschiedenen Floors schnell mal 200 - 300 PAX und wenn man die unter Kontrolle hat, hat man sich schon die ersten Sporen verdient.

Wenn du von Resident anfängst zu reden, dann beziehe ich mich natürlich auch darauf und meine 3-4 mal im Monat. Du darfst nicht vergessen, Einzelbookings beinhalten meist Anfahrtswege, Verpflegung etc. für die der DJ erstmal aufkommen muss und die von der Erstattung nicht ganz getragen werden.
 
Ich rede hier von Clubs, die eigentlich alles haben was sie brauchen und vielleicht hier und da mal ein Schmankerl platzieren. Wenn ich die Wahl habe, nehme ich doch logischer Weise den erfahreneren und bekannteren DJ.

Ist völlig logisch und korrekt aus der Sicht des VAs. Allerdings ist es eben nicht immer fair und logisch aus der Sicht eines djs. Ich erlebe regelmäßig alte Hasen, die, wenn sie keinen Bock haben, einfach mal einen Abend lang richtig mies sind - kein Eingehen auf die Stimmung, Übergänge die diesen Namen gar nicht verdient haben... Also: Erfahren heißt nicht immer gleich gute Qualität.


Ohne Gage brauchst du kein Gewerbeschein, da du keinerlei Gewinnabsicht hast und nichts verdienst, es gibt zig Studentenfeten jedes Jahr an jeder Uni, da kann man sich vor Ort einen Namen machen. Für die ersten ein zwei größeren Gigs auf Studi-Parties ist das ja mal in Ordnung.

Stimmt, so was gibt es ja auch noch. Wobei ich wenige Studi-Partys kenne, wo zB ein dj, welcher eher auf die elektronische Musik ausgerichtet ist, gut aufgehoben wäre.


Wenn du von Resident anfängst zu reden, dann beziehe ich mich natürlich auch darauf und meine 3-4 mal im Monat. Du darfst nicht vergessen, Einzelbookings beinhalten meist Anfahrtswege, Verpflegung etc. für die der DJ erstmal aufkommen muss und die von der Erstattung nicht ganz getragen werden.

Klar kommt die höhere Gage u.a. auch durch eine höhere Aufwandsentschädigung zustande. Habe ich ja auch nicht abgestritten.

Und wie gesagt, vllt. sind unsere Zahlen ja ähnlich, genaue habe ich aber nicht mehr im Kopf. Es war natürlich deutlich mehr als ALG2, allerdings auch nur nahe am oder sogar leicht unter dem Durchschnittseinkommen in Deutschland.
 
Darauf gehe ich jetzt nicht auch noch ein. Bitte kein Offtopic mehr!

Nagut dann kriegst du noch was zum Topic. :)

Ne tatsächliche Bewerbung hab ich noch NIE gesehen oder gehört... es läuft zu sehr großen %-Sätzen über Beziehungen.

Ich kenn die Hamburger Umstände nicht aber bastel dir deine Beziehung doch vielleicht so:

Geh einfach so oft in eine Kneipe in der dir die Musik gefällt, bis der Betreiber dich kennt. Wirf mal zufällig in den Raum das du auch auflegst und frag ob er dich mal spielen lassen würde. Leute die in der Szenegastro unterwegs sind, kennen such fast alle und dadurch lassen sich dann auch weitere Kontakte knüpfen...
 
Nagut dann kriegst du noch was zum Topic. :)

Ne tatsächliche Bewerbung hab ich noch NIE gesehen oder gehört... es läuft zu sehr großen %-Sätzen über Beziehungen.

Ich kenn die Hamburger Umstände nicht aber bastel dir deine Beziehung doch vielleicht so:

Geh einfach so oft in eine Kneipe in der dir die Musik gefällt, bis der Betreiber dich kennt. Wirf mal zufällig in den Raum das du auch auflegst und frag ob er dich mal spielen lassen würde. Leute die in der Szenegastro unterwegs sind, kennen such fast alle und dadurch lassen sich dann auch weitere Kontakte knüpfen...

Hey danke für deinen Beitrag (und das du den Bogen zum Topic noch gekriegt hast :p ). Vielleicht mache ich das wirklich so, dass ich in meiner Zeit in HH etwas mehr als sonst in Kneipen/Bars unterwegs sein werde und vl ergibt sich dann ja was spontan. Vielleicht ist dass das Beste. Per Post bewerben habe ich jetzt so gut wie abgehakt. Das wird dann quasi eine Mischung aus B & C :)
 
Dein Post war aber weder eine Antwort auf die Frage ja oder nein (duhast dich größere Clubs & dauerhafte Anstellung bezogen), noch war es eine Lösung für mein Ortsproblem. Somit ist der Beitrag nach wie vor FÜR MICH inhaltsfrei. Andere die vor Ort einen dauerhaften Job suchen, da würde dein Post passen, davon gibt es hier aber auch schon mehrere. Natürlich laufen letztendlich alle Wege auf eine persönliche Vorstellung hinaus, meine Frage war ja nur, ob es ohne Sinn macht. Ein einfaches Nein hätte genügt.

Prawn hingegen hat mir zumindest Denkanstöße gegeben wie ich an die Sache rangehen kann und das allerwichtigste: Sein Beitrag war auf einer Augenhöhe und nicht von oben herab so wie deiner.

So das musste nochmal gesagt sein ;)

Friede & Gute Nacht! :)
 
Kurzum, kein mir bekannter Club würde jemanden die Chance geben, der nicht weiterhin regelmäßig zur Verfügung sein kann um Krankheitsvertretung etc zu übernehmen.

Lass es einfach sein.
 
Hi alle zusammen ich bin Dennis Greeen und möchte bezüglich club bewerbungen folgendes sagen.
:)

Ich komme aus dem Raum Mannheim-Heidelberg und hier geht es lediglich nur über beziehungen.
Es muss nach wievor klar sein das,dass Musik Geschäft kein leicht zunehmendes thema ist.(was ich hier jetzt niemandem unterstellen möchte)
Ich merks immer mehr an mir selbst.Die ganze woche schicht arbeiten und am wochenende noch die menge begeistern,kann auf die dauer eine vielleicht bestehende beziehung ins wanken bringen und zieht bei dem ein oder anderem an den nerven.
Ich hatte letztens ein gespräch mit einem clubbesitzer/-betreiber und hier wurde mir schnell klar gemacht nur persönlich vorstellen
KÖNNTE EVENTUELL
mal ein reinhören ins demo bewirken.
Ich hatte mich auch per email und mit der guten alten post beworben aber die antworten waren immer die selben wenn mal eine kam:"..tut uns leid...keine erfahrung in clubs...sammle mehr erfahrung...meld dich wieder in ein paar jahren...
war schon hart!!...
awwa egal vorwärts gehts,hoffnung stirbt zuletzt.
Die liebe zur Musik treibt an!!!!

Diese ganzen tipps fürs schriftlich bewerben sind echt gut gemeint (THX an alle dies ins web stellen)
aber am end hat man von 100 bewerbungen 2 oder 3 dabei die sagen,ja komm vorbei spiel mal umsonst und wir sehen weiter.
ICH GEHE HIER NUR VON MIR UND MEINEN DERZEITIGEN ERFAHRUNGEN AUS​
Schriftlich sah es so aus:

  • Biografie (wie fing alles an,wieso diese musik usw..)
  • Fotos von mir
  • Wo ich bereits zuhören war(internet radio,kleinere events,eigene events,usw...)
  • Demo Cd mit name,telefon nummer,email addy

ich hatte auch persölich meine schriftliche bewerbung abgegeben was durchaus positiv ankam. :)
was mir auch nahe gelegt wurde und ich nur gern weiter geben möchte ist eine Internetpräsenz (myspace,soundcloud)zu erstellen wo sich interessenten nochmals belesen können oder vielleicht sogar neue sets hören können.
Ich hatte mit dieser art und weise wirklich riesen glück.
Es wurde ein Dj auf mich aufmerksam der ein gutes wort für mich eingelegt hatte (wofür ich sehr dankbar bin) und so kam ich zum ersten GIG in einen club.

fazit des ganzen: "persönlich vorstellen lohnte sich in meinem fall,was jetzt nicht heissen soll schriftlich bringt nichts".
zeigt euer interesse es wirklich zu wollen.
allerdings sollte man bei den ersten malen keine all zu grossen erwartungen haben und das thema resident sollte doch eher vermieden werden.
so das zum thema hier von meiner seite aus.

ich hab hier ein link von einem flyer für nächstes jahr wo ich bei jedem datum spielen darf.
http://img1.werkenntwen.de/photo13/9033abf6f419f4b3c69017ac97c3eab3/d/u/duqkrhdwrs38728dkm1r9g4uucb.jpg

Ich wünsche allen viel erfolg bei ihren vorhaben.

MFG D.G.
 
dass die leute immer einen auf bewerbung machen..
dieses ****** formale zeug.
brauchen tuts keiner!!

hingehen, vorstellen.
was bringt einem atelier denn bitte die bewerbung eines malers? sieht man in geschriebenen sätzen i-was über seinen stil? über seine persönlichkeit? über seine kunstphilosophie?
das einzige, was man an sowas sehen würde, ist, dass er in wahrheit ein fantasieloser, versteifter 08-15-typ ist, der sich erhofft, mit i-welchen formalitäten einen "vorteil" zu erarbeiten.


DJ ungleich bankkaufmann.
 

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